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Kamera Sigma DP2 und DP2s

kann man die DP2 (ohne S und X) rein von der BQ her empfehlen für Landschaft, Architektur u.ä.?

Ja!
Die Ur-DP2 ist etwas langsamer und rot ist gerne etwas betont. Im Bilderthread gibt's aktuell z.b. Fotos von chinesischen Landschaften.
Die mangelnde ww-Fähigkeit kann man mehreren (mit ca. 1/3 überschneidung) Fotos ausgleichen, die dann per z.B. MS ICE zusammen gesticht werden kann.
Das Ergebnis ist in super Auslösung und praktisch verzerrungsfrei, siehe hier:https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9604839&postcount=1029
 
danke schon mal für die Antworten.
Das Konzept des Direktbildsenors ggü. einem Bayer-Sensor finde ich sehr interessant. Zudem hat eine DP2 eine Festbrennweite von KB 40mm, einen fast APS großen Sensor, der für meine Zwecke A5 und Bildschrimansicht eine ausreichende Auflösung von fast 5 MP hat. Nun stellt sich mir die Frage, ob sich die Bilder in genannter Normalansicht auch in der Praxis deutlich von "Bayer-Bildern" unterscheiden und worin? Schließlich ist die Entwicklung bei Bayer-Sensoren seit Erscheinen des Direktibildsensors 2000 nicht stehen geblieben (die des Direktbildsensors allerdings auch nicht).

Meine Erfahrung, dass sich ein Bild eines Standardmotives in Normalansicht und gutem Licht bei ISO100 z. B. einer P7000 / XZ-1 nicht von einer 450D + Tamroin 17-50 VC unterscheidet (weder Schärfe, noch Farben, noch Dynamik), bin ich mir nicht so sicher ob es da zwischen zwei ähnlicheren Systemen wie DP2 und APS mit 35mm Festbrennweite und hinsichtlich der Sensorgröße, dann überhaupt Unterschiede auszumachen sind.

Hat jemand oder kennt Bilder von verschiedenen Motiven wo eine DP2 und eine vergleichbare APS Kamera mit Festbrennweite gegenübergestellt werden? Mir geht es vor allem um Landschaft (Gebirge mit viel Kontrast), Architektur, Portraits / Freistellen und Nahaufnahmen.
Zurzeit verwende ich dafür eine XZ-1 (Landschaft, Architektur, Nahaufnahme, leichte Portraits) i.V.m. der 450D + EF 70-300 (Portraits und Vögel).

Eine Festbrennweite von 40mm, die ja einen Bildwinkel nahe dem menschlichen Sehen abbildet, sehe ich als Vorteil "bessere" / ansprechendere Fotos zu machen als mit einem Zoom, wo man sicher weniger Gedanken um das Motiv macht. Ich stelle bei Landschaft bei der XZ-1 oft auch 50 mm ein, weil mir dann das Bild besser gefällt.
Schade dss die DP2 keine Stiching-Unterstützung für Panorama eingebaut hat, Stativ ist nicht so mein Ding.

Sehen die Fotos einer DP2 in Normalansicht wirklich deutlich - im positiven Sinne (Farben, Dynamik, usw.) - anders aus, als dieselben Fotos mit einer Kamera mit einem "herkömmlichen" Sensor. Sind die Farben näher an der Realität, gibt es feiner Abstufungen?
Am besten meine ich kann man das nur durch direkten Vergleich sehen. Beispielbilder der DP2 sehen für mich sehr gut aus, bin mir aber nicht sicher, ob das mit einer XZ-1 nicht auch zu schaffen ist, also ein Umstieg / Ergänzung sich lohnen würde.
 
Hat jemand oder kennt Bilder von verschiedenen Motiven wo eine DP2 und eine vergleichbare APS Kamera mit Festbrennweite gegenübergestellt werden? Mir geht es vor allem um Landschaft (Gebirge mit viel Kontrast), Architektur, Portraits / Freistellen und Nahaufnahmen.

Hier im Forum, hatte ich garnicht mehr dran gedacht:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1074008
 
Die nächsten Tage trifft meine DP1s ein. Ich bin schon ganz gespannt.

Gratuliere. Bedenke aber unbedingt, das du als Foveon und DP Neuling tatsächlich nicht mit ihr umgehen kannst wie mit deiner XZ-1 (die ich nicht pers. kenne, aber für unkompliziert halte).
Einer DP muss man sich nähern und die Kamera erfordert eine gewisse "Unterwerfung" bzw. Disziplinierung an die Eigenheiten der kleine Sigma.
Allerdings ist die DP1s schon deutlich weniger zickig als die Ur-DP.
Es wird auch empfohlen in SPP den Filllight-Schieber max. 0,5 zuverschieben, da es sonst schnell IMHO grausam anzuschauende Bilder ergibt.
Auch ist ein gewisser Frust, gerade zu Beginn, auch immer enthalten, da vieles recht speziell ist.
Es sind schon sehr viele Tips für zielführende Einstellungen gepostet worden, die solltest Du auch so annehmen, dann gibts am schnellsten eindrucksvolle Fotos.
 
@busch63

danke für die Tipps. Seit ein paar Tagen fotografiere ich mit der DP1s. Und was soll ich sagen, ich bin beeindruckt, was so große Pixel an scharfe Fotos zustande bringen. Mit meiner 450D + 17-50 VC gelingen mit nur nach viel Nacharbeit annähernd solche Art von Fotos. Doch die Schärfe haben sie einfach nicht und am Rand schon gar nicht. Die Farben scheinen bei der DP1s feiner angestuft zu sein, bei der 450D sind gerade Grüntone von Blättern wenig differenziert und mehr eine Fläche von wenigen Grüntönen.

Die XZ-1 geht glaube ich wieder zurück und eine DP2x kommt dann dazu.
Für Landschaft, Architektur und Portraits sollte diese Kombi passen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=325993&page=289&highlight=dp1
 
@busch63 danke für die Tipps. ..und eine DP2x kommt dann dazu. Für Landschaft, Architektur und Portraits sollte diese Kombi passen.

Freut mich wenns geholfen hat. Ich habe auch beide!
Ich habe meine DP2x (+Highclipping/-grüne Vignette) gerade wieder in eine DP2s (-HighClipping/+grüne Vignette) "getauscht" - insofern kann man auch zur DP2s raten obwohl diese einige Menuepunkte weniger hat und der Zoom ne Quentchen langsamer...aber irgendwie waren für mich die Bilder (im direkten Vergleich) ´nen Tick überzeugender. ...wobei der Unterschied teils nur marginal ist. Die s und die x sind aber sehr ähnlich und richtig was falsch macht man mit keiner der beiden. (im Bilderthread gibts Beispiele dazu).

Bei der DP1 dagegen finde ich für meine Wahrnehmung die x spürbar besser (bis auf das gelegentliche HighClipping in den unteren Iso Bereichen, was man aber bereits auf dem Monitor sehen kann) als die s, da diese rundrum im Detail weiter entwickelt ist und die grüne Vigniettierungsneigung nicht so stark hat, bzw. die Farben insgesamt "kühler" abgestimmt sind.
 
AW: Sigma DP2, DP2s und DP2x

die DP2x soll bei High-ISO (IOS 3200) besser sein. Der AF soll dann auch bei schlechtem Licht besser sein. Doch gibt es eine Art Streifenbildung. Ist das auch deine Erfahrung?

HighIso verwende ich nie, ist bekanntermaßen auch keine Foveon Spezialität. Käme auch nie auf die Idee ISO1600 oder 3200 zu verwenden....dann lieber ein Stativ. Über Streifenbildung kann ich nicht berichten.
Leser Marc hat es im letzten Kommentar gut beschrieben: "Im Grunde könnte man daher sowohl die DP2s – für lichtreiche Aufnahmesituationen und Langzeitbelichtungen bei niederigen ISO-Werten, sowie die DP2x für Arbeiten mit hohen ISO-Werten empfehlen." --> d.h. die DP2s ist für mich demnach etwas günstiger. Wobei ich die AF Unterschiede schon festgestellt hatte.
Zusätzlich hatte ich erwartet das die DP2x farblich identisch zur DP1x abgestimmt ist, was sich aber nicht bestätigt hat. -- ich habe zwischen 2s und 2x eigentlich keinen Unterschied festgestellt, außer das die grüne Vignettierung bie der 2x etwas geringer ist.
 
Die DP2x rauscht auch deutlich weniger bei schlechten lichtverhaeltnissen? ISO200 war bei kritischem Licht schon eine Zumutung (DP2s).
Wer jedoch nur bei ISO100 unterwegs ist macht mit der s die besseren Bilder.
 
mir ist aufgefallen, dass in SPP 4.2 und 5.1 die Anzeige von XF3 Dateien in 50% Ansicht erst dann die höchste Schärfe erreicht, nachdem man z. B. die Weißabgleichseinstellung neu ausgewählt hat und damit den Bildverarbeitungsprozess angestoßen hat.
Direkt nachdem ein Foto in 50% Ansicht geöffnet wird oder man von 100% auf 50% wechselt, zeigt sich nicht die volle Schärfe. Erst nachdem man danach den Bildverarbeitungsprozess angestoßen hat und abgeschlossen ist. Bei 100% Ansicht gibt es das Phänomen nicht (da wohl nicht interpoliert wird).

Könnt ihr das nachvollziehen?
 
Könnt ihr das nachvollziehen?

Hm, mag sein, ist mir aber noch nicht wirklich aufgefallen. Ich arbeite aber auch anders: Zunächst entwickle ich einmal komplett mit "Auto" durch, ohne jegliche Bearbeitung. Ich schaue mir dann die entstandenen jpg an, und die, die mir von der Schärfe und natürlich vom Gesamteindruck her gefallen, werden dann in die "Endauswahl" genommen und entsprechend in SPP weiter bearbeitet. Von daher weiß ich schon vorher, welche Bilder wirklich scharf geworden sind, und muss das nicht mehr in SPP langwierig überprüfen. Das funktioniert mit meinem Workflow ganz gut, weil ich von der Fotoausbeute nur jedes 5. bis 10. Bild in die Highlights übernehme, der Rest ist mehr oder weniger Ausschuss. Das würde ewig dauern, wenn ich da mit SPP durchgehen würde bei 300-400 Fotos pro Event.
 
mit welchem Programm prüfst du die Jpegs. Nicht alle Programme (wie auch SPP) zeigen die Schärfe in jeder Situation korrekt an

Das kannst du doch mit jedem vernünftigen jpg-Viewer in 1:1 Ansicht machen. Ich nutze die Kaufversion von cam2pc, aber da geht im Grunde jeder andere auch. Die jpg sind ja schon fertig, da muss dann nichts umgerechnet werden.
 
mein Monitor ist nicht so groß, dass ich das ganze Foto in 1:1 Ansicht komplett habe. Deshalb sehe ich sie mir in 50% Ansicht an. Und da sind in SPP die Bilder unscharf, wenn ich nicht den Trick anwende. Und in Irfan View ist die 50% Ansicht auch unscharf, wenn die Fenstergröße nach dem öffnen nicht verändert wird. Und zwar deutlich unschärfer. Das gilt auch, wenn in 100% alles scharf ist. Bei 50% wird also bei vielen Programmen bzw. Windows? (schlecht) interpoliert.
 
Bei 50% wird also bei vielen Programmen bzw. Windows? (schlecht) interpoliert.

Hmm, da gibt es oftmals Einstellmöglichkeiten im Programm, dass das besser ist. "Krumme" Verkleinerungen, z.B. 63% oder so, sind nicht ganz so einfach, aber 50% ist total einfach. cam2pc kann das sehr gut, auch Vergrößerungen.
 
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