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Sony FE24-70 GM F2.8 ein Test

Ganz fehlen tuen die ja beim Sony nun auch wieder nicht.
Wäre ein Direktvergleich ganz nett.

Sie sind aber auch auf einem Niveau, wo sie wirklich keine Rolle mehr spielen. Wenn ich die Beispiele aus meinen Test nehme, sind diese aus meiner Sicht auch schon extrem Situationen die in der Praxis vermutlich weniger eine Rolle spielen.
 
Sie sind aber auch auf einem Niveau, wo sie wirklich keine Rolle mehr spielen. Wenn ich die Beispiele aus meinen Test nehme, sind diese aus meiner Sicht auch schon extrem Situationen die in der Praxis vermutlich weniger eine Rolle spielen.
Da zweifle ich nicht dran, die Frage ist, ob es bei der Konkurrenz anders ist (beim Tamron 24-70 definitiv, ja, bei den anderen weiß ich es nicht).
 
Dieses Objektiv scheint sehr gut zu sein - ähnlich dem 24/70 2.8 II USM bei Canon. Und es zeigt sich, dass eben bei der Konstruktion von so guten Objektiven für das Vollformat für alle Marken Kriteríen zutreffen, die sich nicht überwinden lassen. Dazu gehört ein gewisses Gewicht und Volumen und eben auch ein entsprechender Preis. Will man es kleiner haben, dann muss man eben eine niedrigere Lichtstärke in Kauf nehmen oder eine schwächere Korrektur des Objektivs - gilt auch für Festbrennweiten. Einzige Ausnahme bei Festbrennweiten bilden die Leica M Objektive die wegen anderer Voraussetzungen - keine Elektronik, nicht telezentrisch konstruiert, wesentlich kleiner sind. Die liessen sich mit einem neuen Konverter von Techart Pro angeblich am Sony E Mount sogar mit Autofokus betreiben (der Adapter hat einen eingebauten Motor), aber bei manchen davon dürfte es zu optischen Problemen kommen. Hätte ich eine passende Sony, dann würde ich es aber trotzdem mit dem Adapter probieren, weil die entsprechenden M Objektive hätte ich ja. Aber die Investition in eine A7xx plus Adapter auf gut Glück, die ist mir einfach zu hoch.
 
@ajf Ich werde die Linse hauptsächlich für Events und Hochzeiten nutzen, aber auch für Landschaftsaufnahmen und Bergtouren. "Für unterwegs" reicht mir meistens mein 35mm Vogtlandes Ultron F1.7.

@waldmann Klar ein gutes 24-70 F4 würde für die Bergtouren besser sein, wenn es denn auch merklich leichter wäre. Aber offen gestanden merke ich 400g in meinem Rucksack nicht.

...

Ich schon - in der Summe machen 400g hier und ein paar hundert Gramm dort schon was aus im Rucksack! Ganz abgesehen von der Last, die am Hals baumelt ...

Aber wahrscheinlich bist du wesentlich jünger und/oder auch kräftiger gebaut als ich.

Wie gesagt: Sicher ein tolles Universal-Glas für zeitlich begrenzte Einsätze an Orten ohne lange Anmarschzeiten - Hochzeiten und andere gesellschaftliche Anlässe, Reportagen aller Art - aber für outdoor für mich definitiv zu schwer.

Ein optisch verbessertes f 4.0 wäre für mich die bessere Lösung, aber eben :(
 
Ganz abgesehen von der Last, die am Hals baumelt ...

Na gut da häng ich nie Kamera hin. ;)

Aber wahrscheinlich bist du wesentlich jünger und/oder auch kräftiger gebaut als ich.

Naja, dass kann ich jetzt nicht beurteilen, aber 12 Jahre Bundeswehrerfahrung, da war seiner Zeit mein Marschgepäck schwerer. ;)

Ein optisch verbessertes f 4.0 wäre für mich die bessere Lösung, aber eben

Ist natürlich individuell zu betrachten. Aber ich denke es wird sicher eine verbesserte Version der Linse kommen. Die Frage is natürlich ganz klar wann. Ich würde da eher auf Fremdhersteller wie Sigma hoffen.
 
...aber für outdoor für mich definitiv zu schwer...

Versuch den Spider Hüftgurt. Die A7* verträgt auch die große SpiderPro Platte (wenn man sie um 180 Grad) dreht. Ist für mich bis jetzt die beste Tragelösung, die ich probiert habe. Besser als PeakDesign Clip und besser als jeder Schultergurt, der zwar kein Nacken, aber dafür die Schulter nach Stunden belastet. 2KG an der Hüfte sind auch den ganzen Tag kein Problem.
 
Ich hab einfach zwei Messenger Bags (je nach Ausrüstung), die Kamera da raus zu nehmen dauert nicht länger als das Ding aus der Halterung zu fummeln. Ne Handschlaufe drum und gut. In den Bergen ist die Kamera im Rucksack und für Hochzeiten hab ich von Carry Speed nen Gurt, da kann man bequem ne D5 samt 70-200 dran hängen.
 
Tja, ich schwanke wirklich.

Vom Gewicht her ist alles ok. Mein optisch mindestens gleich gutes (!) Olympus 14-35/f2 wiegt sogar 916g. Von daher sind meine Halsmuskeln trainiert ;) Was mich an diesem Objektiv einzig immer störte, waren die rauschenden Kameras davor :rolleyes:

Wenn jetzt auf dem Sony auch "f2,0" stehen würde, wäre es sofort gekauft... Aber darauf brauche ich wohl nicht warten.

Das Sony hat eine Blende mehr Freistellung und 2mm mehr untenrum als das Olympus - und schon das habe ich früher sehr gerne benutzt. Es hatte einfach ein sahniges Bokeh, ich glaube auch etwas schöner als beim GM. Ich würde sogar sagen, dass Randschärfe, Bokeh und Vignettierung beim Olympus besser sind. Deswegen hauen mich die Bilder jetzt auch nicht so vom Hocker. Im Gegensatz zu dem Kram, den Olympus heute bei mft produziert, waren die wichtigen Brennweiten bei FT einfach besser.

Ich denke, ich werde ein Normalzoom für 2017 anvisieren. Wenn ich weiß, ob ich überhaupt mit Zooms arbeiten will. Vielleicht gibt es bis dahin eine günstige Alternative. Das Olympus habe ich damals auch für 1500 statt 2300 bekommen. Man sieht, es war schon vor 6 Jahren nicht billiger, wenn man es regulär kauft.

Je nachdem, was Olympus so bringt, kann es sogar sein, dass ich eine neue Kamera kaufe und das 14-35mm/f2 wieder nutze. Aber da muss Olympus doch einiges am AF und an der ISO machen. Da fehlt mir noch der Glaube aufgrund der technischen Einschränkungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade für Hochzeiten halte ich ein 24-70 für die Erste Wahl. Ich habe bis jetzt eigentlich nie mit Zooms gearbeitet. Mein letztes Zoom war das 18-104? Kitobjektiv von ner D5000 :D

Aber so gut Festbrennweiten auch sind, wenn man sich die eigene Position nicht oder nur eingeschränkt aussuchen kann ist das Zoom an der Stelle schlicht besser.

Klar kann man die Linse wechsel, aber in Situationen wie der Trauung, wo allein dei Anwesenheit des Fotografen schon negativ ist, kann man das eigentlich nicht bringen, dann noch in der Tasch rumzukramen.

Das GM ist schon sehr gut. Vermutlich das beste Standardzoom fürs KB. Von daher hinkt aus meiner Sicht auch der Vergleich zu FT. Ohne einen Klassenkampf anzetteln zu wollen, ist es sicher um Welten einfacher die FT Sensorfläche zu bedienen als denn die eines KB Sensors. Da ist quasi Rand gleich Zentrum. ;)

Wie angedeutet meine Kenntisse über FT halten sich in Grenzen. Aber das ist an der Stelle ein ungleicher Kampf. FT ist für den nicht professionellen Bereich sicher eine Option (auch wenn Steve Huff als Repräsentat für Oly aufgeführt wird. :D ), aber das ist eher nicht die Zielgruppe die das GM anvisiert.
 
Steve Huff kann nicht fotografieren, und was der schreibt, ist für mich ohne Belang. So waren ja auch sämtliche "Testberichte" amerikanischer Gurus allesamt wertlos bezüglich des 85mm. Wirkliche Klarheit hat das eigene Ausprobieren gebracht, und auch Dein Bericht war sehr gut.

Seltsamerweise bekomme ich gerade bei der Trauung das mit den Festbrennweiten sehr gut geregelt. Und meine Anwesenheit wurde bisher noch nie negativ beurteilt. Im Gegenteil, ich werde sogar oft gar nicht wahrgenommen. Und das war schon ofters mal der Hauptgrund, dass ich weiter empfohlen wurde.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich eben noch die Olympus mithabe, mit entsprechend langer/längerer Brennweite... Da muss man dem Brautpaar nicht immer auf dem Schoss sitzen. Und um Gäste unbemerkt zu fotografieren, dafür ist das Sony Zomm eindeutig zu kurz und zu klumpig. Selbst mit dem 85mm ist man oft noch im Wahrnehmungskreis. Bei Olympus sind mit einem kleinem und leichten Telezoom 140-400mm KB kein Problem. Ein Vorteil muss der kleine Sensor ja haben :)

ja, der Sensor ist leichter zu bedienen. Das liegt aber nicht an einem Crop, wie oft falsch angenommen wird. Es wird das komplette Glas benutzt. Sondern am telezentrischen Design, so dass die Lichtstrahlen auch am Rand im rechten Winkel auftreffen. Alles toll, bis auf die große Tiefenschärfe und dem Rauschen ab ISO 1250.

Sollte ich nur noch mit einem System arbeiten, was ich dann mache, wenn Sony 2 SD-Slots anbietet, wird das 24-70 natürlich obligatorisch. Es gefällt mir ja auch. Aber wie gesagt, es gibt mehrere Optionen für mich und aktuell auch nicht meine Arbeitsweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ja, der Sensor ist leichter zu bedienen. Das liegt aber nicht an einem Crop, wie oft falsch angenommen wird. Es wird das komplette Glas benutzt. Sondern am telezentrischen Design, so dass die Lichtstrahlen auch am Rand im rechten Winkel auftreffen. Alles toll, bis auf die große Tiefenschärfe und dem Rauschen ab ISO 1250.

Die Objektive sind aber nur (und da auch bei weitem nicht alle) ~telezentrisch, weil der Sensor so klein ist. :)
 
Hmm, bezogen auf die Schärfe und die Schärfeverteilung bei Offenblende und Blende 4 muss ich mich wohl korrigieren. Das Canon ist dort besser, zumindest laut DXOMARK:

Naja die Linsen sind knapp auf einem Niveau, was halt unangenehm auffällt, ist der Schärfeabfall bei 70mm vom GM. Aber ich finds gut, DXO bestätigt alles, was ich ebenfalls getestet habe. ;) (y)
Was mir gut gefällt ist die geringere CA des GM
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das GM hat keine/deutlich weniger Onion-Ringe im Bokeh, was ich für wensentlich wichtiger halte, als das letzte Quäntchen Schärfe - und die Sonys fokussieren dank den AF-Sensoren auf dem Sensor im Durchschnitt um einiges exakter als Kameras mit klassischem Phasen-AF, d.h. in der Praxis wird die Schärfe eher besser sein
 
Die Objektive sind aber nur (und da auch bei weitem nicht alle) ~telezentrisch, weil der Sensor so klein ist. :)

Stimmt wohl. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eben das "ganze Glas" benutzzt wird. Ein ehemaliger Dozent an meiner Akademie meinte mal, es würde bei Olympus eben nur ein Viertel benutzt ;) Aber die Randschärfe und Vignettierung sind schon echte Stärken des Systems.

Was mir gut gefällt ist die geringere CA des GM

Wie auch beim 85mm GM ;)
 
Und das GM hat keine/deutlich weniger Onion-Ringe im Bokeh, was ich für wensentlich wichtiger halte, als das letzte Quäntchen Schärfe - und die Sonys fokussieren dank den AF-Sensoren auf dem Sensor im Durchschnitt um einiges exakter als Kameras mit klassischem Phasen-AF, d.h. in der Praxis wird die Schärfe eher besser sein

Wobei bei meinen 2 24-70 2.8 Nikorren hatte ich noch keine AF Probleme an den D8*. Blende 2.8 sehe ich nicht mehr so kritisch wie 1.4. Theoretisch dürftest Du aber Recht haben.

Allerdings entfällt das AF Argument, wenn ich das Canon an Sony adaptiere;). Theoretisch sollte es schärfer als das GM sein.
 
Und das GM hat keine/deutlich weniger Onion-Ringe im Bokeh, was ich für wensentlich wichtiger halte, als das letzte Quäntchen Schärfe - und die Sonys fokussieren dank den AF-Sensoren auf dem Sensor im Durchschnitt um einiges exakter als Kameras mit klassischem Phasen-AF, d.h. in der Praxis wird die Schärfe eher besser sein

Das sowieso. Für mich ebenfalls viel wichtiger, letztlich zählt das am Ende nutzbare Ergebnis.

Schärfe bis zu einem vom Ergebnis abhängigen Punkt,
Bokeh und Onionrings
Verzeichnung
Farbfehler.
AF

Wenn ich unabhänig vom System wählen könnte würde ich das GM nehmen.

Wenn ich Hausewandgroße Prints machen möchte oder Retusche auf Pixelebene mache, nehm ich eine Festbrennweite und kein Zoom. Mal so generell. :devilish:
 
Wenn ich Hausewandgroße Prints machen möchte oder Retusche auf Pixelebene mache, nehm ich eine Festbrennweite und kein Zoom. Mal so generell. :devilish:

Du meinst mehrere Festbrennweiten (25, 35, 55, 85 z.B.), denn schärfer als das Canon scheinen die lt. Dxomark auch nicht zu sein;). Ist anscheinend immer noch ein Ausnahme Zoom was Schärfe anbelangt:devilish:.
 
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