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Spekulationsthread zur (M)FT-Sigma

AW: SD15 auf photoscala

Minolta war seinerzeit auch als einer der großen Drei etabliert ... und jetzt?

..und jetzt passen die Objektive an Sony. Zukunftssicher halt.
 
4/3 bzw. µ4/3 halte ich persönlich für nicht zukunftssicherer als APS in all seinen Varianten. Einzig sicher und langfristig nutzbar bleibt auch im zeitalter der Bildaufnahme-Computer wohl der Standard 14x36mm.

Er zwingt nicht zu immer höheren Miniaturisierungsgraden, hält die Kameras sinnvoll manuell bedienbar, erlaubt auch mechanisch ein hohes Präzisionsniveau und liefert, eine für die meisten Anwendungsfälle ausreichende, hohe Bildqualität.

Für Partyknipser gibt´s inzwischen 12MPixel Fotohandies.

Gruss,

Browny.
 
... Du meinst sicher 24x36mm = Barnacksches Kleinbildformat ...
... sorry, selbstverständlich. :eek:
 
Na ja,

also ich betrachte den APS-C Standard als etabliert. Digital gibt es Ihn schon länger als das sogenannte Vollformat.

Es gibt ganze Objektivserien welche auf dieses Format optimiert sind und die Neuvorstellung einer Kamera wie der EOS7D oder der Nikon D300S (und wohl auch des Nachfolgers D400) und einer bald erwarteten Sony Alpha 750 als Nachfolger der Alpha 700 und schlußendlich auch eine Pentax K7 zeigen das APS-C sich fest verankert hat.

Außerdem gibt es einfach Einsatzgebiete in dem APS-C viele Vorteile bringt. Wenn ich auf Vogelpirsch bin und mein 300 mm wird zum realen 480 mm - dann bringt mir das ein enormes Maß an mehr Flexibilität mit der Kamera alleine was das Gewicht und die Abmaße betrifft.

Lediglich im Ultraweitwinkel und AL / Studio liegen die Vorteile bei VF - ansonsten als Natur- und Streetphotograph ist mir APS-C wirklich lieber.

Und ich glaube da stehe ich nicht alleine da! ;)

Gruß G.
 
...also ich betrachte den APS-C Standard als etabliert. Digital gibt es Ihn schon länger als das sogenannte Vollformat. ...
...Dir fehlt ein Stück Film ;).

In dem Posting sprach ich von Foto-"Sensor"-Formaten, die es schon lange vor der Digitalkamera-Ära gab, bei APS also dem hier :
http://www.fotografie-boerse.de/fotolexikon/artikel/APS-Kamera
http://en.wikipedia.org/wiki/Advanced_Photo_System
http://de.wikipedia.org/wiki/APS-Film
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/APS-Film.html

Du sprichst von einem APS-C Digitalkamera-spezifischen Format, diesem hier :
http://en.wikipedia.org/wiki/APS-C

Also leg´ Deine Verwirrung beiseite und schau nochmal auf die "analogen" Zeiten zurück.

Gruss,

Browny.
 
AW: SD15 auf photoscala

In der Zukunftssicherheit, FT bzw. µFT ist etabliert.
Die ungewisse Zukunft des jetzigen Sigma-Anschlusses hat mich bisher davon abgehalten, in das System zu investieren. Bei einer FT-Sigma hätte ich dagegen überhaupt keine Bedenken, mein Geld in EX-Objektive zu stecken.
dass FT "etabliert" ist, würde ich nicht behaupten. Höchstens momentan: denn jetzt kommt es erst einmal darauf an, den Markt ordentlich mit Vorhandenem abzudecken und die Minidigis allmählich abzulösen - von denen hat ja nun inzwischen jeder eine und kauft auch nicht alle Naselang eine neue.
FT war eigentlich eine Notlösung, weil man ein neues System zum Anbieten brauchte (der APS-C-Sektor drohte zu dümpeln) und VF noch nicht wirklich ausgereift und bezahlbar fürs "Volk" war.
VF wird umfassend kommen und den Markt beherrschen. Und da wäre Sigma schlecht beraten, jetzt mit einem 4/3-Foveon hinterherzuhinken, hat doch sie doch in die DPs schon ihren größeren und besseren Sensor verbaut. Und betrachtet man deren Gehäusegröße, ist Sigma noch immer vorne. (Jetzt noch die Technik auf den neuesten Stand ... aber das gehört hier nicht her. :devilish:)

Zumindest meine Sicht der Dinge. ;)
 
Nö,

eigentlich sind wir überhaupt nicht aneinander vorbei! Ich sprach definitiv von "Digitalen Formaten". Was es analog alles gab oder gibt weiß ich selber - es spielt aber in der Gegenwart nur noch eine lediglich untergeordnete Rolle - wenn auch die Ergebnisse mit einer sehr guten analogen Kamera einer Digitalen in Nichts nachstehen oder diese sogar übertreffen können - ganz klar!

Nur weil die aktuellen Objektive sich an dem KB Standard ausmessen - heißt das nicht das der KB Sensor das einzig glücklich machende ist. Natürlich ist es immer besser mehr Licht auf einen Sensor zu bekommen - das würde im Umkehrschluß aber auch bedeuten das man Richtung Leica S gehen müsste und KB hinter sich lassen um noch mehr Licht einzufangen.

Das zu kleine Sensoren problematisch sind werde ich auch nie bezweifeln, aber bei was für einer Sensorgröße habe ich einen gelungenen Kompromiß aus Kompaktheit und Leistung? Und da denke ich muß man nicht notwendigerweise bis auf eine Sensorgröße von 24x36 gehen, man erzielt eben auch mit APS-C Sensoren sehr gute Bildergebnisse und hat insbesondere bei der Naturphotographie durch die Brennweitenverlängerung (gegenüber KB) Vorteile, welche ich - und auch so einige andere Leutz die ich kenne - nicht missen möchte.

Selbst in einer Zeit wo durch Massenproduktion eine kostengünstige Produktion von KB Sensoren eigentlich kein Problem mehr darstellt, sind die weitaus meisten DSLR mit APS-C Format ausgestattet.

Die teuersten Modelle haben zugegebenermaßen KB Format - aber eigentlich ist heute KB schon zu einem "Überformat" geworden - weil der Massenstandard ist derzeit einfach das APS-C Format - genau wie früher KB in analogen Zeiten das "Massenformat" war. Und ich glaube auch das APS-C in digitalen Zeiten als Format eben Bestand haben wird und nicht langfristig von der Bildfläche verschwindet.

Aber darüber kann man ja auch gerne unterschiedlicher Meinung sein!

Schönen Sonntag noch!

Gruß G.
 
Meiner Meinung nach ist alles noch nicht richtig ausgegoren.
So wie früher bei den analogen Kameras wird es später auch bezahlbares Digi-Mittelformat und Großformat geben. Neben hochwertigsten Sensoren für die Vollprofis.
Vollformat 24x36 in allen Preisklassen von Einsteiger bis Profi.
APS-C und kleiner für bestimmte Verwendungszwecke, zB. für schnellste Bildfolgen und für Leute, die kleine Kameras bevorzugen.
Die Entwicklung der Sensoren kann soweit fortschreiten wie sie will, die kleineren Sensoren werden in der absoluten Bildqualität immer hinterher hinken, (wenn der Markt mitspielt).

Die Objektive für unsere Kameras sind außerdem schon seit ewig auf KB ausgerichtet, alles was zur Zeit läuft, ist überspitzt gesagt nichts Halbes und nicht Ganzes.
 
Zuletzt bearbeitet:
@knipskurt:

Gehe ich mit! Allerdings gibt es eben das nicht gerade kleine Gebiet der "Outdoorphotographie" - und wenn ich da ein 500mm Monster mitnehmen müsste um aus der Hand vernünftige Aufnahmen von weiter entfernten Wasservögel etc. zu machen würde mir das die Sache im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich erschweren! :D

Mit meinem Objektiv bis 300 mm fahre ich dagegen mit erträglichen Belastungen im widrigen Gelände!

Gruß G.
 
Man vergisst allzugerne die Objektive. ;)
APS-C-Sensoren brauchen für dieses Format gerechnete Objektive, ebenso bei 4/3. Nimmt man VF-Objektive - und die machen noch immer den Großteil des Objektivgeschehens aus und ziehen weitaus mehr Käufer an, schon vom Gebrauchtmarkt her -, verschenkt man einen ganz schönen Teil der Objektivleistung. Das kann man natürlich machen. Aber sinnvoll ist es letztlich nicht, zumindest nicht für den ambitionierten Fotografen, der sich um Leistung Gedanken macht.
Daher wird sich m.E. VF etablieren, wenn es erstmal auch für den "Amateur" wirklich leistbar ist bzw. eine Kamerapalette verschiedener Hersteller existiert. Aber das wird es nicht sofort geben, schließlich will erst noch mit 4/3 Geld gemacht werden. ;)
 
> ... verschenkt man einen ganz schönen Teil der Objektivleistung. Das kann
> man natürlich machen.

hmm. also das konnte ich eigentlich bisher nicht beobachten. mir kam's mehr so vor als würde ich dabei was gewinnen. keine vignettierungen mehr z.b. also ich bin auch mit meinen "vollformatobjektiven" an meiner sigma zufrieden und würde mich durchaus als ambitioniert bezeichnen.
 
> ... verschenkt man einen ganz schönen Teil der Objektivleistung. Das kann
> man natürlich machen.

hmm. also das konnte ich eigentlich bisher nicht beobachten. mir kam's mehr so vor als würde ich dabei was gewinnen. keine vignettierungen mehr z.b. also ich bin auch mit meinen "vollformatobjektiven" an meiner sigma zufrieden und würde mich durchaus als ambitioniert bezeichnen.

du siehst es dann, wenn du ein Objektiv mit und ohne Cropkamera verwendest. Es ist doch auch klar, dass die Rechnung eines Objektivs nur dann zur vollen Geltung kommt - auch wenn du das am Monitor vielleicht nicht siehst -, wenn du die Kamera verwendest, für die es gerechnet ist. Du verschenkst ja nicht nur Leistung, die übriggebliebene wird auch noch "aufgeblasen".
 
das mag ja meinetwegen in der theorie so sein (da kenn ich mich nicht aus), in der praxis (die zumindest für mich eindeutig entscheidend ist) konnte ich da bisher allerdings noch keine negativen auswirkungen erkennen, wenn ich vollformatobjektive mit meiner sd9/14 benutzt habe bzw. benutze. wie gesagt, eher das gegenteil: weniger vignettierungen, unscharfe eckbereiche werden einfach nicht benutzt...
 
das mag bei weniger guten Objektiven ja ein Vorteil sein :eek: - aber bei wirklich guten (Leica, Zeiss), die so gerechnet sind, dass sie kaum bis keine Randunschärfen aufweisen, ist das sozusagen Porsche mit Smartreifen. :D
Bei 4/3 fällt ja gleich mal die Hälfte an VF-Objektiv weg, das ist irgendwie sinnlos. Meine Theorie ist deshalb, dass sich letztlich nur das volle Format (und größere Formate als KB) durchsetzen wird.
 
...was mir an den APS-C Sensorgrössen nicht gefällt ist eben die Weitwinkel Problematik. Selbst wenn Du ein tolles 17mm Objektiv hast ist es an der SD nur ca. 29mm wert. Wie schön wären die echten 17mm :rolleyes: gerade bei Landschaft, Architektur und Innräumen.

Gruss,

Browny.
 
Also ich wiederhole es ja gerne noch mal für die Unverständigen:

In meinem direkten Bekanntenkreis gibt es so 4-5 Leute die mit einer digitalen DSLR vornehmlich "Natur" photographieren - alle mit einer APS-C!

Ein guter Freund hat die Canon EOS7D gerade erst bestellt und für Ihn gab es in der Überlegung schon gar keine VF Kamera - eben weil man dann einfach viel größeres Equipment rumschleppen muß. Ein anderer hat sich bei aufkommender Entscheidung ob Nikon D700 oder D300s dann auch genau wegen diesen Punkten für die D300s entschieden.

Dabei darf man ja auch nicht vergessen das wir ja nach wie vor keine "Profis" sind die eine Dokumentation über Flußregenpfeifer für "Nature" oder "GEO" machen, sondern Leute die gerne wandern und dabei die Natur photographieren, die wir auf unseren Wegen passieren.

Canon hat wie Nikon einige speziell auf APS-C abgestellte Objektive - auch Fremhersteller wie SIGMA bieten auf APS-C optimierte Gläser. Flexibilität hat heutzutage einen hohen Stellenwert - mit Monsteroptiken die > 2.0 kg wiegen bin ich aber nicht flexibel.

Zumindest in meinem Bekanntenkreis plant niemand auf VF zu gehen - im Gegenteil hört man eher daraus, das wenn APS-C zugunsten von VF verschwindet, man die Naturphotographie entweder an den Nagel hängt oder abwartet bis Bridgekameras da ein gehobeneres Niveau erreichen um sich dann sowas in der Art zu kaufen oder halt was wie mFT. Ob das im Interesse von Objektivherstellern liegt bei denen ein Objektiv z.T. mehr kostet als eine komplette Bridge wage ich stark zu bezweifeln (okay bei mFT sind sie ja z.T. mit im Boot)!

Wie ich schon ausgiebig erwähnte: Will einer Studio-, UWW- oder AL Photographie machen ist er mit einer VF sicher besser aufgestellt. Aber der Großteil der Menschen auch mit DSLR photographiert nicht im Studio und auch AL ist eher eine kleinere Sparte. Für gewiss 3/4 der DSLR Nutzer machen APS-C Kameras wunderbare Bilder - der Rest - also 1/4 holt sich dann eben VF. Aber warum VF an Leute verkaufen und sie damit unflexibler machen, die das gar nicht brauchen - ja die das gar nicht WOLLEN?

Gruß G.
 
Zuletzt bearbeitet:
...was mir an den APS-C Sensorgrössen nicht gefällt ist eben die Weitwinkel Problematik. Selbst wenn Du ein tolles 17mm Objektiv hast ist es an der SD nur ca. 29mm wert. Wie schön wären die echten 17mm :rolleyes: gerade bei Landschaft, Architektur und Innräumen.

so ist das.
Aber so lange die meisten einfach glauben, umrechnen reicht, man kauft eben ein 10-20mm, dann ist ein umgerechnetes 17mm schon dabei - so lange wird man Erklärungen abgeben können, wie man will. :eek:

Aber es ist eben nicht das Gleiche. Ich kaufe keine teure Leica-Linse, um dann bei 4/3 Faktor 2 zu haben. Leica-Objektive habe ich an APS-C verwendet, einfach weil sie schon da waren. Das ist jedoch Geschichte. ;) (Ein Leica=Sigma-Zoom kommt trotzdem noch an die SD14 ... )
 
vielleicht willst du mir ja erklären welchen gewinn ich von einer vollformatkamera mit 17mm hätte? was kann ich damit mehr machen als mit 10mm an einer sigma? :confused:
 
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