• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Systementscheidung Suche Kamera für Reise-, Landschafts- und Urbanfotografie

Daher möchte ich mich zunächst auf APS 24 bis 26 MPx konzentrieren.
Die Nikon hat nur 21 MP.

Hallo!
Im Moment stehe ich "ziemlich auf dem Schlauch"
Ich habe mehrere Telezoomobjektive untereinander verglichen.

Hier drei Beispiele:
Nikkor Z DX 16-50mm F3.5-6.3 VR
Bewertungen: 1,3, 93,4, 4/5, 3/5
Preis ca. 300€

Sigma 18-200 mm F3.5-6.3 DC Makro OS HSM Contemporary;
Bewertungen: 2,3; (für NiKon 2,7), 64, 2,3, 52
Preis ca. 330€
1. Das Nikon Z 16-50mm ist kein Telezoom

2. Das Sigma 18-200mm passt nicht an Nikon Z Kameras, da braucht es einen extra Adapter, das macht bei so einer Kombination nicht wirklich Sinn!

Allgemein sind Objektive die einen sehr großen Zoombereich abdecken meist nicht ganz so gut von den optischen Qualitäten wie Objektive mit kleinem Zoombereich wie 16-50mm z.B.

Über Auflösung in Linien/mm nachdenken kann man sich da eigentlich sparen.

Das wäre das zur Zfc passende Zoom das WW bis Tele abdeckt, es soll recht gut sein.
https://www.dpreview.com/products/nikon/lenses/nikon_z_18-140_3p5-6p3g_vrdx
 
Zuletzt bearbeitet:
Das passende Telezoom zur Nikon wäre das Z50-250mm.

Wird oft mit Body und 16-50 zusammen verkauft.

Oder direkt nur das 18-140 dazu.
 
Im Moment stehe ich "ziemlich auf dem Schlauch"

Du verhedderst Dich in irrelevantem Zahlengewirr, ohne (so kommt es mir vor) ansatzweise einschätzen zu können, wie was zusammenhängt.

Ich habe mehrere Telezoomobjektive untereinander verglichen.
Für mich schienen die billigen Objektive besser zu sein als die Teuren.
Kann das sein? Oder sind Testergebnisse nicht allzu verbindlich?
Hier drei Beispiele:
Nikkor Z DX 16-50mm F3.5-6.3 VR
Bewertungen: 1,3, 93,4, 4/5, 3/5
Preis ca. 300€

Quelle: Testberichte.de

wie daduda schon schrieb - das ist kein Telezoom.
Testberichte.de kannst Du vergessen.
Und Deine Jagd nach Linienpaarenist auch nicht zielführend für gute Bilder - ein Objektiv ist so viel mehr.
Es gibt wirklich gut gemachte Tests und Tester, die das alles gut aufbereiten und erklären. dperview, Christopher Frost und andere. Ich mag durchaus auch 3blindmenandanelephant.

Im Moment tendiere ich zur Nikon z FC + Kitobjektiv + Nikkor Z DX 16-50mm F3.5-6.3 VR oder Sigma 18-200 mm F3.5-6.3 DC…
alternativ zur Canon R 30 + Kitobjektiv + Sigma 18-200 mm F3.5-6.3 DC… oder Canon RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM
Wie ist eure Einschätzung?

Was reizt Dich an der Nikon, was an der Canon (die ich gar nicht kenne... kein Tippfehler?). Teilweise sind da auch auch grosse Objektive dabei, wolltest Du nicht was kleines? Jetzt hast Du weder was kleines, noch was lichtstarkes für available light dabei.
Ich bin mittlerweile maximal verwirrt, was man Dir raten soll - wo sind mittlerweile Deine Prioritäten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verhedderst Dich in irrelevantem Zahlengewirr, ohne (so kommt es mir vor) ansatzweise einschätzen zu können, wie was zusammenhängt.

Und Deine Jagd nach Linienpaarenist auch nicht zielführend für gute Bilder - ein Objektiv ist so viel mehr.

Jetzt hast Du weder was kleines, noch was lichtstarkes für available light dabei.
..... - wo sind mittlerweile Deine Prioritäten?
So ist es, von den Anforderungen zu Beginn maximal entfernt, ich würde da noch mal nachdenken welche Eigenschaften einem wirklich wichtig sind.
Und am besten keine Testberichte lesen, ohne Erfahrung kann man das wohl nicht richtig einordnen.

Besser nach Kamera- Objektivkombinationen schauen die nach den Kriterien Gewicht/Größe und Einsatzgebiet passen.

Bei low Light mit Stativ und langen Belichtungszeiten ist alles andere fast egal.

Bei low Light freihand ist eine Kombination von Body mit Stabi + Festbrennweite nützlich.

Nach solchen Kriterien kann man z.B. eingrenzen.
 
Die Nikon hat nur 21 MP.


1. Das Nikon Z 16-50mm ist kein Telezoom. Ja, das ist völlig richtig. Da hatte sich ein Tippfehler eingeschlichen. Sorry!

Ich meinte das folgende Objektiv:
----Nikkor Z DX 50-250 mm 1:4,5-6,3 VR---------

Über Auflösung in Linien/mm nachdenken kann man sich da eigentlich sparen.

Das wäre das zur Zfc passende Zoom das WW bis Tele abdeckt, es soll recht gut sein.
https://www.dpreview.com/products/nikon/lenses/nikon_z_18-140_3p5-6p3g_vrdx

Das von Dir vorgeschlagene Objektiv klingt sehr interessant!!!!!

Eine Frage habe ich aber doch noch: Warum kann man sich die Auflösung in Linien/mm sparen? Ich dachte, das wäre ein objektiver physikalischer Messwert?
 
Weil die Unterschiede erst beim Pixelpeepen sichtbar werden. Ab einer Vergrößerung von 150% kann man wohl Unterschiede bei Kontrast und Schärfe erkennen.
 
Ausserdem ist das nur ein Wert und sagt nichts darüber aus welches Bild einem besser gefallen würde, da gibt es viel mehr Eigenschaften wo deutlich sichtbarere Unterschiede auftreten, Gegenlichtverhalten, Darstellung von Lichtquellen bei Dunkelheit und Bokeh z.B.

Dann ist da noch das Problem, wer misst was, wie stark weichen einzelne Exemplare voneinander ab, ist bei Zooms das eine im WW besser, das andere im Tele usw.
Gesamt ist das einfach eine Zahl mit wenig Aussagekraft.

Hier kann man sehen was man vom Z 18-140mm ungefähr erwarten kann.
https://www.flickr.com/search/?text=Nikon Nikkor Z DX 18-140mm
 
... da gibt es viel mehr Eigenschaften wo deutlich sichtbarere Unterschiede auftreten, Gegenlichtverhalten, Darstellung von Lichtquellen bei Dunkelheit und Bokeh z.B.

....

CAs, Vignitte, Verzerrungen... Bei der Auflösung in Linien/mm sollte man dazu noch schauen wo im Bild der Wert bestimmt wurde und unter welchen Bedingungen mit welcher Kamera das getestet wurde.

Ich würde empfehlen, dass sich der TO erstmal ein Lastenheft zusammestellt, was seine Ausrüstung können soll, was er erwartet, was er ausgeben will und was er größen- und gewichtsmäßig gerne mitnimmt. Die Leistung der einzelnen Objektive würde dabei erstmal außen vor lassen. Darüber kann man sich Gedanken machen, wenn man die Auswahl vorher bereits auf ein paar wenige Kombinationen eingeschränkt hat.
 
Ich würde empfehlen, dass sich der TO erstmal ein Lastenheft zusammestellt, was seine Ausrüstung können soll, was er erwartet, was er ausgeben will und was er größen- und gewichtsmäßig gerne mitnimmt.

(y)

Die Leistung der einzelnen Objektive würde dabei erstmal außen vor lassen. Darüber kann man sich Gedanken machen, wenn man die Auswahl vorher bereits auf ein paar wenige Kombinationen eingeschränkt hat.

jain - es kommt schon sehr drauf an, was es in welchem System gibt und wie das dann abliefert.
Gerade APS-C an Canon RF oder Nikon Z sehe ich da kritisch.

Einzig die Rangehensweise bisher ist suboptimal bis kontraproduktiv.
Linienpaare zählen ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll.
 
...
Ich habe mehrere Telezoomobjektive untereinander verglichen.
Für mich schienen die billigen Objektive besser zu sein als die Teuren.
Kann das sein? Oder sind Testergebnisse nicht allzu verbindlich?...
Du darfst nicht nur auf den dort abgedruckten "Endnoten-Durchschnittswert" schauen (das wäre auch viel zu einfach;))!

• Bei testberichte werden die Endnoten von verschiedenen Fotomagazinen "eingesammelt" und daraus die Durchschnittsnote berechnet. Wurden dafür 20 oder 30 Testmagazine zugrunde gelegt, hat diese Note zumindest eine viel stärkere Aussagekraft, als wenn es nur 2, 3 oder 4 Magazine sind.

• Jedes Testmagazin wertet die (zahlreichen) Objektiv-Kriterien unterschiedlich. Einem ist die Flexibilität am wichtigsten, einem die Schärfeleistung, einem die Robustheit, einem die Lichtstärke … und einem der Preis. Dadurch ergeben sich für ein+dasselbe Objektiv bei verschiedenen Magazinen völlig unterschiedliche Bewertungen.

Am sinnvollsten ist deshalb, bei (mindestens) einem der professionellen Testmagazine den jeweiligen gesamten Test hinsichtlich seiner persönlich wichtigen Kriterien durchzuackern, weil man dort dann auch direkt mit anderen Objektiven dieselben Aspekte miteinander vergleichen kann.
_______
Apropos "billig", bei vielen Gerätschaften ist es ja in etwa so, dass man 90% (der Maximal-)Leistung noch sehr günstig bekommt, aber für jedes einzelne zusätzliche Prozentpünktchen an Leistung wird es dann richtig teuer
 
Zuletzt bearbeitet:
... was er ausgeben will ...

Zumindets das war im Startposting mit 1000€ angegeben.
Wenn sich da snicht geändert hat, sehe ich da auch wenig Sinn darin, sich gedanken um Details wie Liniepaare, oder meinetwegen auch Bokeh im Sinne der Kreise, oder ggf. doch Eier bei Licht im unscharfen Hintergrund, ... zu machen.
Dazu reicht das Budget eigentlich eh nicht.



Ich würde mir einfach ein System raus suchen, in dem es schon heute oder zumindets mit den offizieleln Ankündigungen, die Brennweiten und Blenden gibt, die ich möchte, und da mit einem Einsteiger-Set erstmal los legen. Hier wird mir meinem Gefühl nach durch den TO (bitte nimm mir das nicht übel ftomasch) viel zu sehr theoretisiert.
Ich mache sowas zwar selbst manchmal gern, aber eigentlich führt das zu nichts. Praxis ist hier relevanter

Wenn ich bedenke, das ich eines meiner perönlichen Lieblingsbilder mit einer Nikon 1 J1 mit einem 30-110mm Telezoom gemacht habe, was jetzt nix sonderlich dolles an Fototechnik ist, zeigt sowas ja durchaus, das eben die Bilder nicht von der technischen Perfektion der Ausrüstung primär abhängen.
Klar ist es, wenn man massiv strukturdetails zeigen will vor vorteil, wenn Sensor udn Objektiv möglichst viele Liniepare pro Millimeter auf dem Sensor darstellen udn auch aufnehmen können, aber, ist das wirklich so entscheidend? Meistens eher nicht.


Udn wie schon gesagt wurde, muss man das auch zu lesen wissen. Will ich bei einer 85mm Kleinbild-Portraitlins ebei F1,7 wirklich eine maximale Auflösung haben? Mittig? am Rand? ...
Ihc glaube weder noch, das Gesicht zu scharf sieht auch nicht zwingend gut aus, und am Rand im Bokeh wäre es voraussichtlich noch unwichtiger.

Wenn ich aber eine 24mm Linse für Architektur und/oder Landschaft haben will, sieht es völlig anders aus. Da möchte ich eine möglichst scharfe Linse die auch zum Rand wenig an schärfe verliert.
Nur, brauch eich dann einen F1.7 Ggf. kann ich auch mit der F1.7 und etwas weniger schärfe bei der Linse leben, wenn bei F2.8 dann aber alles Knackscharf wird, ...

Das kann man jetzt für massiv viele Situationen ausweiten, und Objektive in jedem Detail zerpflücken.
Am ende muss man eigentlich individuell mit dem was man da liest für sich entscheiden, was einem wichtig ist, und was nicht.

Das gilt irgendwie auch für Kamera und mehr.
Beispiel:
Meine Hauptpriorität liegt darin, das der Kamerabody nur 80€ kosten darf. Da nutzt mir die Diskussion nix, das die Sony A1 ja 2500% besser ist, in allem, für 80€ bekomme ich die voraussichtlich nicht mal für ein Wochenende geliehen, von Kaufen reden wir mal besser gar nicht ;)


Langer Rede kurzer Sinn:
Bitte, wie schon auch JRabbit schrieb, die Prioliste mal anlegen und mitteilen.
Es wird sich einfach nicht alles optimal in 1000€ umsetzen lassen, aber das ist mit sicherheit auch gar nicht dein Ansinnen gewesen ftomasch?
 
Hallo!
Meine Prioliste lässt sich wie folgt zusammenfassen:
- Reise-, Landschafts- und Urbanfotografie
- und das meist mit vorhandenen Licht
- In Zukunft möchte ich mich auch mit Makrofotografie auseiandersetzen, speziell Holz- und Steinstrukturen... Aber das ist Zukunftsmusik.

Inzwischen sehe ich, vor allem durch Eure sehr profunden Kommentare, deutlicher, wie ich das realisieren kann:
Eine Kamera, die überallhin mitgenommen werden kann ist durch die jeweiligen Kitobjektive oder einer Festbrennweite an sich kein Problem.
Ein weiteres Tele(zoom)objektiv ist auch in guter Qualität möglich.

Im Grunde genommen kommen fünf Systeme in Frage:
Olympus --> da bin ich mir wegen den 4/3Chip nicht sicher, ob im RAW genügend Reserven vorhanden sind.

Sony alpha 6400 --> ist recht alt, hat jedoch das schmalste Kitobjektiv(!)

Fuji X-T30 --> hat wohl eine sehr hohe Qualität und ist recht hochpreisig.

Canon --> da bin ich mir persönlich recht unsicher, aber das ist u. U. ein Vorurteil ...

Nikon X-fc --> hat die niedrigste Auflösung im APS-Bereich. Bei Objektiven jedoch die besten Kritiken in Tests (auch im "Kleingedruckten"). Die manuellen Bedienmöglickeiten kommen mir sehr gelegen.

Und dann ist noch eine Fernbedienung durch ein Smartphone wichtig. Dies scheint bei der Nikon sehr gut zu sein. Bei der in diesem Monat erscheinenden Canon R50 ist sie auch verheißungsvoll.

OK ein Budged von ca. 1000€ einzuhalten scheint eher schwierig zu sein (aber nicht unmöglich). Da ist die Idee statt des Setobjektives gleich ein Zoom mit einer längeren Brennweite anzuschaffen sehr interessant, zumal die Bildqualität der des Setobjektiv überlegen ist. Leider sind dies Objektive etwas länger.

Bis vorhin hatte ich Eure Komentare so verstanden, dass die unterschiedlichen Marken sehr ähnlich sind.
Nun lese ich jedoch:
(y)
.... Gerade APS-C an Canon RF oder Nikon Z sehe ich da kritisch. ....
Was sind denn die Nachteile von den beiden Dinosauriern?

Ich glaube Ihr könnt jetzt erkennen, dass ich irgendwie am schwimmen bin.
OK, ich mache es mir vielleicht etwas schwer, aber wenn ich das Equipment ersteinmal gekauft habe, muss ich ja damit leben....

Nichts für ungut....
Viele liebe Grüße
Ftomasch
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Meine Prioliste lässt sich wie folgt zusammenfassen:
- Reise-, Landschafts- und Urbanfotografie
- und das meist mit vorhandenen Licht
...
Sony alpha 6400 --> ist recht alt, hat jedoch das schmalste Kitobjektiv(!)
...

Für die Prioritäten würde ich das schmale (?) Kitobjektiv, du meinst sicher das 16-50mm, nun überhaupt nicht hernehmen. Alternativen wie das Sigma 2,8/18-50 sind eine Ecke größer, wobei das genannte schon sehr kompakt ist. Kitobjektiv würde ich also hier nicht als Pluspunkt verbuchen.
Aber: was genau ist das Problem mit dem "recht alt"?
 
Für die Prioritäten würde ich das schmale (?) Kitobjektiv, du meinst sicher das 16-50mm, nun überhaupt nicht hernehmen. Alternativen wie das Sigma 2,8/18-50 sind eine Ecke größer, wobei das genannte schon sehr kompakt ist. Kitobjektiv würde ich also hier nicht als Pluspunkt verbuchen.

wenn es das denn für den gewünschten Anschluß gäbe.
Aber weder für Canon, noch für Nikon wird es angeboten, aber fr Fuji und Sony schon.

Ich verstehe auch nicht, dass der TO - nun ist der Thread schon fortgeschritten - noch immer die dunklen Kitzooms für Lowlight will.
Kompakt mag ich ja auch, aber was es nicht gibt, kann man nicht herzaubern - also entweder doch 2 FBs (kompakt und lichtstark) oder ein Zoom, was dafür kein Pancake mehr ist.

Aber: was genau ist das Problem mit dem "recht alt"?

eine sehr gute Frage.

Kamera keinen IBIS und Objektiv auch keinen Bildstabilisator würde ich persönlich nicht machen. Man muss dann zu schnell bei etwas schlechterem Licht ein Stativ aufbauen :);).

(y)
 
...kommen fünf Systeme in Frage:
Olympus --> da bin ich mir wegen den 4/3Chip nicht sicher, ...
Falls du es bei deinen bisherigen Recherchen nicht mitbekommen hast: Die Fa. "Olympus" hat vor zwei Jahren ihre komplette Kameraabteilung an die Fa. JIP verschenkt bzw offiziell "transferiert". Deshalb wird der Markenname nach+nach verschwinden.
(Über die langfristigen Konsequenzen für den Endverbraucher gehen übrigens die Einzelmeinungen sehr weit auseinander.)

Es gäbe aber alternativ auch "4/3Chip"-Kameras von Panasonic.
...Und dann ist noch eine Fernbedienung durch ein Smartphone wichtig. ... sehr gut ... auch verheißungsvoll...
Bzgl. der "Konnektivität" von den traditionellen Kameras solltest du deine Erwartungshaltung deutlich herunterschrauben.
Da sich hierbei tatsächlich spürbare Unterschiede zwischen den verschiedenen Herstellern/Apps ergeben, wäre es auf jeden Fall sinnvoll, wenn du VOR einem Kauf verschiedene Systeme/Apps SELBER mal antesten könntest?! Z.B. mit deiner o.g. Canon 1300D, denn die verfügt ja über WLAN und NFC. Oder hast du diese 'uralte' Spiegelreflex nicht mehr im Hause?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Sony-Kit-Zoom 16-50 sei der Thread empfohlen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2129498

Zum Thema App-Steuerung möchte ich anmerken:

Zu dem Sony- Objektiv 16-50 sei gesagt, dass es einen Motorzoom besitzt. Ein Motorzoom ist für die normale Fotografie eher unkomfortabel zu benutzen, weil die Einstellung am Zoom-Ring verzögert und indirekt funktioniert.

Die Vorteile liegen zum einen beim Filmen, es ist einfacher damit einen sauberen Zoom während Aufnahme zu realisieren. Außerdem kann dieser Zoom per Fernsteuerung betätigt werden. Das geht bei händischen, die meisten Zoom-Objektive haben so einen, natürlich nicht. Wenn also der Abbildungswinkel per App verändert werden soll, kommt man um so ein Objektiv nicht herum. Das gilt auch für Aufnahmen mit Gimbal. Eine Brennweitenveränderungen während der Aufnahme ist mit Gimbal ohne Motorzoom nicht möglich, man verreißt mit der Hand die Kamerastellung. Viele Gimbal unterstützen den Motorzoom der Sony mittels Tasten am Griff.

Von Fuji gibt es ein Motorzoom-Kit, das 15-45. Von Pansonic das mFT Lumix*Vario PZ*14-42 und das Tele *PZ 45-175.
 
Hallo!
Meine Prioliste lässt sich wie folgt zusammenfassen:
- Reise-, Landschafts- und Urbanfotografie
- und das meist mit vorhandenen Licht
- In Zukunft möchte ich mich auch mit Makrofotografie auseiandersetzen, speziell Holz- und Steinstrukturen... Aber das ist Zukunftsmusik. […]

Da würde ich Dir tatsächlich empfehlen, Dir erstmal ein paar mft-Kameras anzuschauen. Die decken Deine Prioliste ziemlich perfekt ab. Ich hab‘ selber mit Olympus (jetzt OM-Systems) angefangen und halte mft nach wie vor für ein hervorragendes Alround-System - insbesondere für Deine Prios! Und natürlich danach dann auch ein paar Modelle aus der APS-C-Ecke anschauen!

Wenn Du jetzt geschrieben hättest, dass Portraitfotografie Deine Prio1 wäre, hätte ich Dir natürlich was anderes empfohlen, Richtung Kleinbild.

Für wichtiger als die Spec-Diskussion, halte ich übrigens, dass Du tatsächlich mal ein paar Kameras in die Hand nimmst. Denn wie sie Dir in der Hand liegen, wie Du mit der Bedienung klar kommst und wie groß die Kameras mit Objektiv „in echt“ sind - das verschafft nochmal einen ganz anderen Eindruck.
 
Lieber Henry, wenn du schon den Typen raus lässt, der das Thema Olympus etwas genauer erklärt, wäre es zumindest sinnig dazu zu sagen, dass die eigentliche Firma jetzt OM System heißt und durchaus schon ein paar Dinge vorgestellt hat und auch durchaus angekündigt hat, noch einiges zu machen.
Aktuell sehe ich da jedenfalls kein Problem mit der Firma, zumal das MFT System von zwei Firmen geführt wird, im Gegensatz zu allen anderen Systemen aktuell, bis auf L-Mount.


Allgemein :
Ich sehe für den TO mit Aufnahmen bei schlechterem Licht, ggf eher frei Hand, einen IBIS als wichtig an. Aber, das ist wieder meine Meinung. Gerade für Stadt, Architektur und Licht ist das sicher nicht verkehrt.
Wenn man sehr gute ISO Performance braucht ist dazu sicherlich ein guter Sensor praktisch, aber da sprengen wir fix das Budget, wenn man beides will.
Die S5 mit Kitzoom dürfte selbst gebraucht die 1000€ deutlich sprengen.


Ich muss aber auch sagen, wenn man es klein zum mitnehmen möchte, spricht wenig gegen MFT, und da gibt es auch viele Optionen, wobei ich da gebraucht auf ne E-M1 II gehen würde, weil die extrem gut in der Hand liegt, sowohl mit kleineren als auch größeren Objektiven noch handlich ist,...
Aber natürlich ist das nicht die allgemeine Wahrheit, sondern mein subjektives empfinden.
Wenn es etwas leichter und kleiner sein soll, nehm ich die E-M1 I, die sich im Griff schon merklich unterscheidet.
Ganz leicht und für mich wegen der Bauform nicht so schön zu greifen, wäre die E-M10 oder E-M5 Serie. Da muss man individuell abwägen, was einem besser liegt und wo man Prioritäten legt.

Am Ende muss man als "TO" eben eine Entscheidung treffen, egal welche. :)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten