Ich würde nochmal den Tipp hervorherben, der hier schon gegeben wurde, aber evtl. in der Motiv-Programm-Diskussion untergegangen ist:
Nimm mal eine eigene Speicherkarte mit und mache Fotos mit (irgendwelchen) System-/Kompaktkameras.
Der Wunsch "Ich habe Smartphone, möchte aber bessere Bilder" ist ja nicht selten, aber in der Tat sehe ich heutzutage das grösste "Problem" / die grösste "Gefahr" darin, dass man von Smartphones sehr verwöhnt ist. Die AI macht die Bilder oft sehr "punchy", so dass OOC (out-of-camera, also ohne Nachbearbeitung) Kamera-Bilder oft sehr flau wirken. Szenenprogramme helfen da evtl, ich weiss aber nicht wie viel / ob sie an Smartphone-AI rankommen.
Daher das o.g. Ausprobieren und die Bilder mit nach Hause nehmen. Evtl. parallel die gleichen Szenen auch mit dem Smartphone schießen, und hinterher vergleichen.
Wie hier schon erwähnt: Eine "richtige" Kamera macht nicht automatisch immer bessere Bilder. Oft kommt der Vorteil erst richtig zum Tragen wenn (a) man weiss was man tut und (b) wenn man das Potential in der Nachbearbeitung (RAW-Bearbeitung) ausschöpft. Nachtrag: Bei meinen Schönwetter-Fotos v.a. von Lanschaft, Architektur u.ä. kann der Rest meiner Familie (wenn man Monitor/TV betrachtet) üblicherweise nicht sagen, ob das Foto vom Smartphone oder von der DSLM kommt - ich fotografiere mit beidem).
Es kommt darauf an, was man als "besser" bezeichnet. Man sieht die Diskussion schon wenn unterschiedliche Smartphones verglichen werden. Die einen mögen den Punch (die Übersättigung der Samsungs, die anderen mögen die eher neutralen Farben der Pixels. Die anderen finden Google Pixel-Bilder sehr langweilig, eben weil neutral (und näher an der Realität)).
Da gibt es kein Richtig und Falsch, sondern was man persönlich gut findet und möchte.
Nimm mal eine eigene Speicherkarte mit und mache Fotos mit (irgendwelchen) System-/Kompaktkameras.
Der Wunsch "Ich habe Smartphone, möchte aber bessere Bilder" ist ja nicht selten, aber in der Tat sehe ich heutzutage das grösste "Problem" / die grösste "Gefahr" darin, dass man von Smartphones sehr verwöhnt ist. Die AI macht die Bilder oft sehr "punchy", so dass OOC (out-of-camera, also ohne Nachbearbeitung) Kamera-Bilder oft sehr flau wirken. Szenenprogramme helfen da evtl, ich weiss aber nicht wie viel / ob sie an Smartphone-AI rankommen.
Daher das o.g. Ausprobieren und die Bilder mit nach Hause nehmen. Evtl. parallel die gleichen Szenen auch mit dem Smartphone schießen, und hinterher vergleichen.
Wie hier schon erwähnt: Eine "richtige" Kamera macht nicht automatisch immer bessere Bilder. Oft kommt der Vorteil erst richtig zum Tragen wenn (a) man weiss was man tut und (b) wenn man das Potential in der Nachbearbeitung (RAW-Bearbeitung) ausschöpft. Nachtrag: Bei meinen Schönwetter-Fotos v.a. von Lanschaft, Architektur u.ä. kann der Rest meiner Familie (wenn man Monitor/TV betrachtet) üblicherweise nicht sagen, ob das Foto vom Smartphone oder von der DSLM kommt - ich fotografiere mit beidem).
Es kommt darauf an, was man als "besser" bezeichnet. Man sieht die Diskussion schon wenn unterschiedliche Smartphones verglichen werden. Die einen mögen den Punch (die Übersättigung der Samsungs, die anderen mögen die eher neutralen Farben der Pixels. Die anderen finden Google Pixel-Bilder sehr langweilig, eben weil neutral (und näher an der Realität)).
Da gibt es kein Richtig und Falsch, sondern was man persönlich gut findet und möchte.
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