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Stativ/-kopf Suche Videoneiger für Supertele

ich denke die sache ist doch ganz einfach und nicht nur auf (sachtler)köpfe bezogen beim transport (bewegung) soll verhindert werden dass etwas kaputt geht bei stationärer lagerung (keine bewegung) möglichst alles entlasten

nur ist die Verwirrung gross, wenn bei der Dämpfung eines Kopfes der Wert "Aus" und beim anderen Modell die Einstellung "Maximum" empfohlen wird ;)
 
Vielleicht als Anregung oder Idee:
...
Ich finde der ACE-L ist eine günstige Alternative zum FSB 8, wobei der FSB 8 natürlich nochmal deulich massiver, aber auch schwerer ist. Bezüglich Dämpfung, Einstellung und weicher Nachführung tut es mir aber auch der ACE-L.

Danke für die Empfehlung. Ich befürchte, dass das Teil bei meinen Ansprüchen nicht optimal wäre.

Dass ich mich letztendlich trotz leichter (m)FT Ausrüstung für ein schweres und unhandliches Gitzo G5532S entschieden hatte liegt einfach daran, dass ich mit der alten Ausrüstung schlechte Erfahrungen mit hochfrequenten Schwingungen gemacht hatte und ich die Kombination eher statisch einsetzen will (also nicht beim Wandern mitnehmen werde). Immerhin wünsche ich mir damit zukünftig auch einmal effektive 600mm am Hi-Res Modus der demnächst angekündigten E-M1II bedienen können. Von der Herausforderung an die Schwingungsfestigkeit entspricht dies in etwa wie man eine Brennweite von 1200mm an einem 200MP Kleinbildsensor adaptieren würde :eek:
 
Danke für die Empfehlung. Ich befürchte, dass das Teil bei meinen Ansprüchen nicht optimal wäre.

...

Optimal ist der ACE-L sicher nicht ;)
Er erfüllt aber meine Anforderung an einen relativ leichten Kopf, der trotzdem ziemlich schwingungsunempfindlich und gut zu bedienen ist.
Wie beschrieben, ist der FSB 8 massiver und vermutlich auch nochmal ein Stück bedienungsfreundlicher (für schwere Ausrüstung).
Insofern ist der ACE-L natürlich ein Kompromiss, dafür aber ein guter welcher meinen Anforderungen entspricht.
Wenn man (wie du) den cropfaktor mit einrechnen möchte, entspricht meine Ausrüstung auch etwa 1000mm am FF. Das Gitzo 5542LS will ich daher auch nicht ersetzen. Nur am Kopf spare ich ein bissl ;)

Hier ein Praxisbild vom 200-500VR mit 5542LS und FSB 8. Der ACE-L baut nicht viel kleiner, ist aber deutlich leichter.


sys
by Wolfram Eigenbrodt, auf Flickr


Ich meinte irgendwo gelesen zu haben, dass auch bei dir das Gewicht eine Rolle spielt, daher mein Text. Da habe ich mich wohl vertan :)
 
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Danke für die Empfehlung. Ich befürchte, dass das Teil bei meinen Ansprüchen nicht optimal wäre.

Dass ich mich letztendlich trotz leichter (m)FT Ausrüstung für ein schweres und unhandliches Gitzo G5532S entschieden hatte liegt einfach daran, dass ich mit der alten Ausrüstung schlechte Erfahrungen mit hochfrequenten Schwingungen gemacht hatte und ich die Kombination eher statisch einsetzen will (also nicht beim Wandern mitnehmen werde). Immerhin wünsche ich mir damit zukünftig auch einmal effektive 600mm am Hi-Res Modus der demnächst angekündigten E-M1II bedienen können. Von der Herausforderung an die Schwingungsfestigkeit entspricht dies in etwa wie man eine Brennweite von 1200mm an einem 200MP Kleinbildsensor adaptieren würde :eek:

Auch wenn ich zum Thema Video-Neiger nicht viel zu sagen habe, vielleicht nützen dir ja meine Erfahrungen trotzdem etwas:

Ich habe bei der langen Suche nach der geeigneten Stativkombi für meinre µFT-Teleausrüstung - bei mir bisher "nur" das 100-400 - das Augenmerk mehr auf das Stativ als auf den Kopf gelegt. Mittlerweile bin ich bei einem Vinten-Videostativ mit 2 Auszügen fündig geworden. Der Unterschied zu den großen Carbon-Stativen war wirklich frappierend. Ich hatte zwar kein Gitzo Serie 5, sondern nur ein Induro Serie 4, aber da gab es trotz - oder wegen? - der geringen Last immer deutliche Schwingungen . Neben den Mikroschwingungen gab es noch eine überlagernde Frequenz, die extrem störend war. Beim Videostativ ist hingegen bei stabilem Stand bei meiner Ausrüstung keine Schwingung festzustellen. Bei allen Brennweiten und auch ohne Verschlussvorauslösung.

Der Nachteil des Stativs ist natürlich das höhere Gewicht von 3kg inkl. Nivellierkalotte und das Packmaß von 70cm. Gegenüber einem Berlebach Uni ist das aber natürlich immer noch Kindergarten.

Beim Kopf bin ich bisher mit dem Acratech Long Lens Head recht glücklich. Er kommt mit meiner Ausrüstung noch gut klar, ob er mit dem 2.8/300er samt 2fach Konverter noch funktioneren würde, weiß ich allerdings nicht (ich vermute, eher nicht). Wenn es mehr ums Nachführen geht, nutze ich einen kleinen Gimbal von Lensmaster. Wie gemacht für µFT! Klein, leicht, einfach konstruiert und schwingen tut er auch nicht mehr, als mein sündhat teuerer kugelgelagerter Makor Roto Gimbal. Wobei ich statt des Gimbals bei Bewegtem doch eher Freihand fotografiere.

Stabilix
 
nur ist die Verwirrung gross, wenn bei der Dämpfung eines Kopfes der Wert "Aus" und beim anderen Modell die Einstellung "Maximum" empfohlen wird ;)

die frage ist was wird wie transportiert geht es um einen schultertransport mit montierter kamera und soll das abkippen verhindert werden oder meint transport verschiffung von einen drehort zum nächsten (kontinent). sobald der kopf keiner bewegung ausgesetzt ist wird alles gelöst - wird er bewegt1 (verschickt) macht die max. dämpfung schon sinn um die harte schläge abzufedern (ich würde nie max. stufe empfehlen sondern je nach kopf gewicht eine oder zwei darunter) - er wird bewegt2 (mit montierter ausrüstung) ich will verhindern dass meine ausrüstung ausschlägt ja auch dämpfung je nach dem was montiert ist aber sicher auch fest angezogen wenn dämpfung nicht max. und wird dann wieder aufgebaut und gelöst schlägt die ausrüstung dann spätestens durch

gruss tina
 
@esbu
der stabilste unterbau nützt wenig wenn die stativschelle so schlecht konstruiert ist wie (seit jahren) bei nikon daher s. diesen thread
sonst bin ich mir sicher solltest du ab 500mm kb einen unterschied zwischen den sachtler köpfen bemerken?

gruss tina
 
Hi Tina,

@esbu
der stabilste unterbau nützt wenig wenn die stativschelle so schlecht konstruiert ist wie (seit jahren) bei nikon daher s. diesen thread
sonst bin ich mir sicher solltest du ab 500mm kb einen unterschied zwischen den sachtler köpfen bemerken?

gruss tina

Ich bin mit der Stativschelle des 2/5VR soweit eigentlich zufrieden.
Besser geht natürlich immer.
Ich finde sie auch bei weitem nicht so schlecht wie etwa beim AF-S 300/4 (empfand ich als eine Katastrophe) oder auch beim Tamron 150-600 VC.

Und natürlich bemerke ich einen Unterschied zwischen dem FSB 8 und ACE-L.
Für meine derzeitigen Ansprüche an einen Stativkopf passt mir der ACE-L halt besser. Die Gewichtung liegt (nicht wie zuvor beim FSB 8) beim ACE-L halt mehr auf dem geringeren Gewicht.
Meine Einschätzung ist eigentlich recht einfach:
Stabilität und Bedienung > Transportabilität = FSB 8
Transportabilität und Bedienung > Stabilität = ACE-L

Da ich keine feste Ansitzhütte habe und mit meinem Geraffel zum Spot laufen muss (selten mit Beachrolly) ist mir die leichtere Lösung mehr wert, als das letzte Stück Stabilität.
Besäße ich noch die schwere Festbrennweite und wäre gesundheitlich besser dran, hätte ich den FSB 8 vermutlich nicht hergegeben. Fürs leichte Zoom passt mir der leichte Kopf. In der letzten Zeit bin ich aus Bequemlichkeit zudem fast nur noch mit dem Gitzo-Einbein mit der Q=Base drauf unterwegs.
 
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Auch wenn ich zum Thema Video-Neiger nicht viel zu sagen habe, vielleicht nützen dir ja meine Erfahrungen trotzdem etwas:

...

Danke Stabilix für das Teilen Deiner Erfahrungen.

Ich hatte mir wirklich sehr lange Gedanken darüber gemacht, ob ein Gitzo 5 das richtige ist, oder ob ich bei dem grossen Packmass (der Schulterdurchmesser ist extrem) nicht gleich ein Sachtler System inkl. Stativ nehmen sollte. Ich war mit den Gedanken auch bereits in den USA beim RRS TVC-43, das u.a. auch Tina nutzt.

Da ich in meinem vorhergehenden Beitrag nach dem besten " leichten" Stativ gefragt hatte, empfahl Sie mir als besten Kompromiss Das Gitzo GT4542LS mit der Markinsschulter TH-300, dazu den Markinskugelkopf q20i mit der bv-22 Einheit und ev. noch mit einer externen Niveliereinheit von RRS.

Während ich nach und nach die Vorschläge der andere Forenten las und durch meinen Kopf liess, fragte ich mich, ob das 4er Gitzo für die langen Brennweiten im Gebirge (teilweise böiger Wind) wirklich genügen würde, oder ob ich nicht gleich den leichtesten 5er nehmen sollte. Als ich dann auf einer Auktion ein fast neues Gitzo 5532S mit neuer 75mm Videoschale entdeckte, fiel der Entscheid dafür recht schnell.

irgendwann kam dann die Frage nach dem geeigneten Kopf. Und da gabe es unzählige Vorschläge, u.a. den Pegasus von Berlebach, den ich mir fast gekauft hätte.

Als Tina mir danach u.a. (neben dem RRS FG-02 Fluid-Gimbal) einen Sachtlerfluidkopf mit 100mm Nivelierkugel empfahl, dachte ich zuerst, dass dieser für mein Gitzo komplett überdimensioniert sei. Nachdem Tina aber eher der gegenteiligen Meinung (:lol:) war, suche ich derzeit einen gebrauchten 100mm Fluidkopf.

that's my story :)
 
Optimal ist der ACE-L sicher nicht ;)
...Insofern ist der ACE-L natürlich ein Kompromiss, dafür aber ein guter welcher meinen Anforderungen entspricht.
Wenn man (wie du) den cropfaktor mit einrechnen möchte, entspricht meine Ausrüstung auch etwa 1000mm am FF. Das Gitzo 5542LS will ich daher auch nicht ersetzen. Nur am Kopf spare ich ein bissl ;)
...
Ich meinte irgendwo gelesen zu haben, dass auch bei dir das Gewicht eine Rolle spielt, daher mein Text. Da habe ich mich wohl vertan :)

Auch Dir Danke EsBu für den Vorschlag. ja, es ging immer um das Gewicht. alles dreht sich ums Gewicht. Und "weniger Gewicht" würde ich grundsätzlich immer dem "Mehrgewicht" bevorzugen, unter der Voraussetzung, dass dabei der Ausschuss nur unwesentlich steigt.

Zur Zeit nutze ich mit dem Gitzo den Manfrottogetriebeneiger Digital Pro 405. Wenn ich den ACE L gebraucht sehr günstig bekäme, könnte ich vielleicht schwach werden. Andererseits ist dann das Gitzo GT5532S im Vergleich dazu etwas "Overkill" bzw. zu schwer und klobig. Ein RRS TVC-34 wäre dann eher die bessere Wahl. Es bietet dieselbe Belastbarkeit wie das (fürs lange Tragen) von Tina empfohlene GT4542LS wiegt aber weniger und ist erst noch kompakter (siehe Daten als Anhang vom Post hier).

Gut möglich, dass ich mir für die langen Wanderungen mit viel Höhenmeter tatsächlich eines Tages das TVC-34 oder TVC-33S mit einem passenden Kopf kaufe, sollte ich mit dem GT5532S den Verleider bekommen. Denn letztendlich bringt es mir nichts, einen stabilen Unterbau zu besitzen, aber infolge zu hohem Gewicht das Hobby aufzugeben. Bevor das passiert, werde ich wohl eher meinen alten Velbon CF-640 zurück in den Dienst rekrutieren :).

vg
alouette
 
ich hätte noch grundsätzlich eine Frage zu den Sachtler Fluidneiger.

Empfiehlt sich für die Arbeit im Tarnzelt eher die Variante mit der Touch-&-Go-Schnellwechselplatte oder die mit der Sideload-Platte. Soviel ich verstanden habe, hat die Variante mit der Sideload-Platte den grösseren Schiebeweg. Ich denke, bei sehr kopflastigen Optiken sollte mit der Sideload-Platte ein besseres Schwingungsverhalten erreicht werden können.

Soweit ich gesehen habe, gibt es die Sideload-Platte nur bei den FSB-Modellen. Bei den DV SB Köpfen ist standardmässig leider immer nur die kurze T&G-Platte dabei.

Macht es aus diesem Grund Sinn, besser auf ein T&G-Modell zu verzichten, oder kommt es auf dasselbe, wenn diese mit einer zusätzlichen langen Platte nachgerüstet wird? Ich möchte darauf ohnehin eine Arca-Swiss-Klemme nutzen.

vg
alouette
 
ich hätte noch grundsätzlich eine Frage zu den Sachtler Fluidneiger.

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Soweit ich gesehen habe, gibt es die Sideload-Platte nur bei den FSB-Modellen. Bei den DV SB Köpfen ist standardmässig leider immer nur die kurze T&G-Platte dabei.

Macht es aus diesem Grund Sinn, besser auf ein T&G-Modell zu verzichten, oder kommt es auf dasselbe, wenn diese mit einer zusätzlichen langen Platte nachgerüstet wird? Ich möchte darauf ohnehin eine Arca-Swiss-Klemme nutzen.

vg
alouette

Das Problem an den Sachtler Plattenaufnahmen ist, dass sie nicht mit anderen Systemen kompatibel sind.

Das ist ziemlich unpraktisch, wenn man noch eine Einbein, leichtes Dreibein und diverse andere Stativköpfe in Betrieb hat.

Ich habe irgendwann auf das ARCA-Swiss System gesetzt und dementsprechend eine Schnellwechselklemme auf die Sachtlerschiene geschraubt.
Da ich ein fauler Mensch bin, sitzt auf dem Einbein eine Novoflex Q=Base und auf dem Sachtler ein RRS BS LLR II.
Hier was zum Thema: https://augenblickeeingefangen.word...a-swiss-kompatibler-schwalbenschwanzklemmung/

Und da sind wir auch bei der Frage nach "Touch and Go" oder "Normal" am Sachtler. Wenn ich mit unterschiedlichen System arbeiten möchte, wäre für mich die T&G Variante die Wahl. Mein FSB 8 hatte die herkömmliche Schraubklemmung.
Wenn du auf ARCA adaptieren möchtest, ist es aber eh egal.

Zum Preis des ACE-L: Ich habe meinen für 275,- Euro ersteigert. Neuwertig, nur 1-2 mal benutzt. Das war er mir wert :)
 
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...Ich habe irgendwann auf das ARCA-Swiss System gesetzt und dementsprechend eine Schnellwechselklemme auf die Sachtlerschiene geschraubt.
Da ich ein fauler Mensch bin, sitzt auf dem Einbein eine Novoflex Q=Base und auf dem Sachtler ein RRS BS LLR II.
Hier was zum Thema: https://augenblickeeingefangen.word...a-swiss-kompatibler-schwalbenschwanzklemmung/

Das kann ich alles nur bestätigen: Sobald man mehr als ein Stativ samt Kopf (in welcher Form auch immer) nutzt, kommt man um Arca-Swiss nicht herum. Ich habe alles darauf umgestellt und nutze auch den von EsBu empfohlenen RRS Halter. (Die eingefangenen Augenblicke sind da übrigens wirklich ein großartiger Händler, die auch viele Tipps zum Umbau (mit Anleitung) verschiedener Systeme auf Arca-Swiss in petto haben.)
 
herzlichen Dank für die Infos und die Links


ohje, ein paar Tage früher und ich hätte einen gebrauchten Sachtler 18P zusammen mit dem ENG 2D günstig (d.h. ca. selber Preis eines neuen FSB 6) erwerben können :(. Schlussendlich war aber das Vertrauen nicht da (online Aktion) und ich war über die Grösse und das Gewicht dieses Monsterteils dann doch auch etwas verunsichert, nachdem ich vielleicht zwischendurch auch eine Ausrüstung von max. 3kg drauf nutzen möchte. Seit letzten Februar habe ich mich damit bereits vom 2. Sachtler (damals ein DV 10 SB) distanziert, da mir die Möglichkeit einer Besichtigung gefehlt hat.

ich nehme an beim Stefan Ottow handelt es sich nicht um denselben Herr wie der hier? Der hatte ja den DV 15 SB genommen, und war damit ja glücklich. Diese Grösse kann ich mir noch gut vorstellen, nachdem gewichtmässig sehr ähnlich zum DV 10 SB.

Ganz allgemein fehlt mir einfach das Gefühl/Wissen/Erfahrung, was bei den älteren Sachtler Köpfen (wie z.B der 18P) fehlt aber wichtig wäre und somit bei den neueren Köpfen standardmässig dabei ist.

vg
alouette

PS: interessante Aussage wegen den gröberen Dämpfungsstufen beim 8er Kopf, die zu Verwackelungen führen können. Tina, weisst Du, ist der Ottow inzwischen "restlos" zufrieden?
 
Dankeschön Jens

bin gerade dabei mir die Videos auf Youtube einzuziehen.

teilweise auf Kieling Niveau :eek: es fehlt nur noch der Hund und der Kommentar :D
 
hallo,
ich kenne stephan / ottschke nicht er gehört auch nicht unserer "gruppe" an obwohl auch aus berlin. in seiner signatur steht inzwischen auch ein sachtler 20 (nach dem foto ein gebrauchter iii)! das ist bei "100mm filmern" auch der standard aber nicht zu vergessen auch ein 4kg kopf für neu gut 6k euro und nein es ist nicht derjenige der sich damals für den neuen sb 15 von uns entschieden hat mit dem hotpod14 (wir hatten damals ja fast alles aktuelle von sachtler testen können und das kriterium war auch ggf. noch eine sehr leichte kombi zu nutzen also anfangsausgleichgewicht 1kg darum der 15er! - 18/20 beginnen ab 2kg die 150mm sowieso bis auf den 90er :angel: )

kieling hatte damals (ca. 2010) auch mit einem 18er gefilmt bzw. dafür werbung gemacht

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Halli Hallo...Na da steig ich doch gern mit ein:-)

Ihr habt ja meinen Werdegang schon per Videolinks gepostet:-)
...Das war eine echte Odyssey vom Kugelkopf über Manfrottos hin zum jetzigen Sacher 20III...und dem ENG 2 CF HD....und sie ist noch nicht vorbei:-)

Ich habe mich von der Naturfotografie so gut wie verabschiedet und versuche mich seit einem guten halben Jahr als Filmer mit langen Brennweiten.

Um es kurz zu machen: Video mit 500mm aufwärts und tragbar geht, aber geht eben auch besser. Schon den Video 20 transportiere ich nur noch mit dem Auto oder Kinderwagen:-)...tragen geht damit auch, da ich einiges gewohnt bin, aber eine Freude ist das nicht. Vor allem wenn es denn auch ein 500er ist, was noch mit muss.
Trotzdem bin ich fest entschlossen irgendwann auf 150mm zu gehen. Also Video 25 oder eben auch Studio II oder so.
Dies aber hauptsächlich wegen meines Schwerpunkts...Filmen mit großen Brennweiten. Nur für Foto hätte ich meinen FSB8 wohl nie verkauft.
Der Video 20 ist der stärkste 100er Kopf und nochmal deutlich besser als der 18er...Aber 150mm sind dann eben einfach noch stabiler.

Als Beispiel sei hier das leidige Thema Wind genannt. Mit dem FSB8 war bei den leichtesten Boen sofort Feierabend. Das gab immer Wackler...den Video 20 hatte ich neulich auf dem Tempelhofer Feld bei ziemlich deutlichem Wind im Einsatz und trotzdem blieb das meiste Material frei von Wacklern. Die Masse machts einfach...

Die alten Köpfe sind grundsolide...Manche sagen sogar besser als die neuen, aber das kann ich nicht beurteilen.
Ein guter Tests beim Kauf ist alle Feststellschrauben anzuziehen und dann am Hebel zu drücken...Ich hatte schon Köpfe, die dann Spiel in irgend einer Achse zeigten.

Ich empfehle vor allem für Video auch unbedingt den Touch&Go, weil man ganz einfach eine größere Auflagefläche hat. Die Sachtlerplatte verschwindet vollständig in ihrer vorgesehenen Aussparung g und was auch immer man da raufschraubt liegt satt auf dem Sachtlerplatte auf. Bei der Sideloadversion ist die Auflage nur die schmale Platte, was gerade bei wirklich schweren Kameraaufbauten
weniger stabil wirkt.
Gruppe in Berlin? Hab ich bisher verpasst...worum gehts?
 
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Die alten Köpfe unterscheiden sich von den Neuen vor allem im Design. Die Counterbalanceseinstellungen ist bei den Älteren mit den Kippschaltern nur grob möglich, bei den Neueren wozu auch ein 18P zählt gibts ja dafür das zentrale Wahlrad. Am prinzipiellen System der Dämpfung hat sich aber meines Wissens kaum was verändert.
Wenn ich die Dämpfung auf 7 habe beim 20er kann ich selbst mit meinem kompletten Aufbau, die Counterbalance komplett rausnehmen, da es da allein durch die Dämpfung nicht mehr absackt.

Also wenn Du einen 18P für unter 2000 Euro bekommst greif zu...erst recht, wenn da noch ein Videostativ dabei ist und das ganze in einem vernünftigen Zustand ist.

Das ENG CF 2 HD ist auch nochmal deutlich stabiler als die leichtere Variante ohne HD...gerade wenn man es voll ausgefahren nutzen will.
 
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