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Upgrade von D90 auf ... für Babyfotografie

...Allerdings gibt es unzählige Fotos, die schon vor Jahren mit DX gemacht wurden. ...

vor Jahren bin ich R4 gefahren und auch angekommen. Geht alles irgendwie wenn man will. Aber warum sich das Leben schwerer machen als notwendig wenn moderne Technik es einem leichter macht?
 
vor Jahren bin ich R4 gefahren und auch angekommen. Geht alles irgendwie wenn man will. Aber warum sich das Leben schwerer machen als notwendig wenn moderne Technik es einem leichter macht?

Das ist soweit richtig. Allerdings sollte man mit den Geräten auch umgehen können. Ich glaube das man mit wenig Tiefenschärfe schnell am Ende ist. Es macht wenig Sinn nur eine Nasenspitze scharf zu haben.

Wenn es FX sein soll, dann ist das so!
 
Erst mal: FROHES NEUES JAHR ! @all :)
Hier der TO. Ich habe mittlerweile ja meinen vorübergehenden Frieden mit der D90 gemacht.
(y)(y)(y) Wenn du im weiteren sinnvoll vorgehst .. kann das vorübergehend (völlig klar! was du meinst) durchaus sogar für mehrere weitere Sylvesternächte reichen, dir und Familie aber Tränen in die Augen drücken.. mit Ergebnissen aus der D90 ...

Trotzdem finde ich eure Diskussion ziemlich interessant. Für mich war die Lichtstärke nicht der entscheidende Punkt für die D750, es sprechen mich eher folgende Eigenschaften an:
  • ultra-schneller und treffsicherer Autofokus (mit Gesichts-/Augenerkennung, was der D7200 fehlt)

Sorry.. Schon HIER geht der extreem weit verbreitete Irrtum im Kamerasektor bereits los... : die Kamera würde weitgehend alles verantworten... was jedoch schlicht eine Fehleinschätzung ist, ganz weit daneben...

JEDES ! aktuelle AF-System unserer Kameras hat "Funktionspartner"
1.: Die Physik .. die den bildgebenden Kamerasensor ZUSAMMEN mit der verwendeten Optik zu einem sogenannten optischen System ausbilden.
Hierbei bestimmt sich die "machbare Performance" jedoch nach dem Prinzip des schwächsten Gliedes der Kette :rolleyes:. Taugt oder harmoniert (Anwenderbasiert!) das AF-System der Optik nixx .. zieht dies die "potentielle" AF-Leistung in den Keller :eek:

Das ist leicht verifizierbar und führt zum Fazit.. das mehr Wert auf die Optik zu legen wär ...
Hinzu kommt noch ganz erschwerend .. 2. die Anwenderkompetenz.

Denn selbst wenn Part 1. auf beiden Ebenen Top besetzt ist, wird deren "machbare Performance" allein ! hinter dem Kameragehäuse bestimmt.
Und hier lauern Unmengen an potentiellen Möglichkeiten wie unpassende AF-Einstellungen sowie Unmengen an potentiellen Anwendungsfehlern, die teils schon seit über 10 Jahren zu den klassischen Anwenderfehlern zählen :rolleyes:

Ich hab bei der WM 2006 im Stadion neben mir nen Kollegen gehabt, der mit der EOS 350D und 400 2.8 schlicht sauber arbeitete während neben uns ein Newcomer mit der EOS 1DII und derem eigentlich erheblich überlegenen AF-System doch schwer zu kämpfen hatte um überhaupt nen Treffer zu landen :cool:
Dazu habe ich HIER! im Forum damals auch ein Posting eingestellt.. vor 9 Jahren ! über die Sufu noch zu finden


Mit genug KnoppOpp UND ! passender Optik dran.. kommt aus ner alten D90 auch heute noch immer deutlich mehr raus, wie mit nem neuen Superbody .. wo billichhGlas gepaart mit Anwenderfehlern das machbare verhindert...
DAS hat sich nicht geändert :cool:

Und mit "billichZeugss" meine ich keinesfalls Fremdmarken.. im GEGENTEIL ! da wird oft erheblich mehr an BQ bedient wie im heimischen Markenlager.. die übrigens selber zmeist "produzieren lassen" :rolleyes: ... und nenne als Beispiel das Tammi 70-200 2.8 mit Antiwackel..
Optisch mit Bodys ala D700, 810 und D4 ein Überflieger .. und das für weniger Taler....

Was deine Preisangaben und Winkel angeht.. überdenk das nochmal...

Juutes Licht
Gerd Drüppel
 
Das ist soweit richtig. Allerdings sollte man mit den Geräten auch umgehen können. Ich glaube das man mit wenig Tiefenschärfe schnell am Ende ist. Es macht wening Sinn nur eine Nasenspitze scharf zu haben.

Wenn es FX sein soll, dann ist das so!

Wer sagt dass man das nicht kann??? Ich arbeite z.b. hauptsächlich mit offener Blende.
 
Mit Offenblende kann man tolle Ergebnisse erzielen. Das ist bei kleinen Kindern, die sich bewegen, aber selten die beste Methode.
 
in 2m Abstand habe ich an mit meinem 35/1.8 einen Tiefenschärfebereich von 0.23m, das reicht, um den gesamten Babykopf scharf abzubilden. Bei 3m ist es dann schon ein halber Meter. Offenblende dürfte also bei einem einzelnen Baby kein Problem sein. Die AL Aufnahmen werden auch schwerpunktmässig bei Tageslicht entstehen, da so ein Baby nachts schlicht und einfach schläft und tagsüber da reicht das einfallende Licht quasi immer aus.

Bleibt einzig das "Restrisiko" Autofokus. Momentan arbeite ich mit Einzelfeld-Autofokus, nachdem meine Versuche, der Kamera die Fokusfeldauswahl zu überlassen, eher dürftig verlaufen sind. Ich will ja nicht ständig nur Frontalfotos vom Babykopf sondern "Situationen", und es ist z.B. nicht hilfreich, wenn die Kamera Mama's Arm scharfstellt, weil der näher dran ist. Es braucht da schon entweder etwas mehr Intelligenz der Kamera oder ein sehr schnelles Hantieren des Fotografen. Mein Wissen über aktuelle und intelligente AF-Systeme beschränkt sich leider nur auf Reviews und Marketing. Woher soll ich also wissen, wie gut diese tatsächlich sind? Schön, dass man hier wenigstens ein bisschen aufgeklärt wird. Bei meinen Tests in Fachmärkten habe ich auch eher gemischte Resultate erzielt. Probiert habe ich Sony alpha-6000, D750, D7200, D5x00, Fuji X-A2. Die D750 war halt irgendwie ganz gut. Das wären dann 51 Kreuzsensoren mit "Intelligenz" versus meine popeligen "dummen" 11. Das muss ja irgendwie auch besser sein.

Da man hier ja einiges zu hören bzw. um die Ohren gehauen bekommt, möchte ich natürlich auch über meine Fortschritte berichten: Nachdem ich den SB-800 besser im Griff habe und mich mit der Whitebalance auseinandergesetzt habe, war als nächstes die EBV dran. Ich muss ehrlich zugeben, ich habe nicht viel Lust drauf, denn, mit Baby im Haus hat man einfach nur noch ganz wenig Zeit. Von daher bevorzuge ich OOC JPEGs. Nichtsdestotrotz werde ich fortan immer RAW+JPEG aufnehmen, um evtl. die wenigen Top-Aufnahmen dann halt später einmal entwickeln zu können, sollte das nötig sein. Da hier so von den Fuji Profilen geschwärmt wird, habe ich mich in das Thema Custom Profiles eingearbeitet, mir ein paar schöne Profile auf die D90 geladen (Velvia, Provia, SReala, Agfa APX100, Astia) und bin mittlerweile standardmässig bei Velvia. Ich bekomme so sehr viel schönere Bilder als mit den Nikon-Profilen. Statt Apple Aperture benutze ich nun auch mal Capture NX-D, so sind die Begriffe geläufig und alles ist wiederholbar. Der Workflow ist noch nicht komplett, aber ich nähere mich. Ich schiesse jeden Tag 100-200 Bilder und übe mich in allem. Also irgendwie geht es gefühlt voran.

Getrieben von den Fuji-Profilen konnte ich es allerdings nicht lassen, mir im roten Markt mal diverse Fujis anzusehen ;-) Konkret eine X-A2 mit dem 35/1.4. Ich bin ehrlich gesagt schwer angetan. Schön klein, Hammer Bild (und die hat noch nicht mal den X-Trans Sensor sondern den einfacheren). Blendenring, Augen-AF, APS-C Sensor, Klappdisplay (super easy in Bodennähe) da kommt man echt schwer ins Grübeln. Nun ja, ein möglicher Handling-Sidegradepfad wäre das. Aber nun ja, erstmal die D90 weiter erkunden.

Ich danke euch auf jeden Fall allen, auch denen, die es mir direkt ins Gesicht sagen, wie unfähig ich mich noch anstelle. Kritik bringt weiter. Danke!
 
Probier mal spaßeshalber die AF-Geschwindigkeit der X-A2 im Laden aus.
Ich glaube, danach hat sich das Thema erledigt.
 
Wie haben unsere Eltern und Großeltern damals mit KB-Film und größer bloß ansprechende Fotos von uns Blagen hinbekommwn?

Genau genommen haben sie das nur sehr selten. Menschen neigen dazu die Vergangenheit schöner zu sehen.
Viele Fotos von damals halten heutigen Qualitätsansprüchen nicht stand. Man denke nur an Pocketfilm und die Fixfokus Kameras, oder Polaroids.

Wenn ich alte Fotos anschaue, dann sind da kaum scharfe dabei.
 
Probier mal spaßeshalber die AF-Geschwindigkeit der X-A2 im Laden aus.
Ich glaube, danach hat sich das Thema erledigt.

Ja das vermute ich auch. Anscheinend kann nicht mal die X-T10 mit dem Wettbewerb mithalten, wie z.B. der Sony RX100v4 oder a6000. Die lassen sich das aber auch ordentlich teuer bezahlen, mir zu teuer ehrlich gesagt und zuvlel Hype-Marketing.
 
jup sie haben es seltener aber bewußter fotografiert.


und seit wann ist ein bild mit einer unschärfe schlecht?
ich denke ein gutes bild welches erinnerungen weckt braucht mehr als nur schärfe.

aber das muß jeder für sich selbst entscheiden was er wie macht.

guats nächtle
 
Genau genommen haben sie das nur sehr selten. Menschen neigen dazu die Vergangenheit schöner zu sehen.
Viele Fotos von damals halten heutigen Qualitätsansprüchen nicht stand. Man denke nur an Pocketfilm und die Fixfokus Kameras, oder Polaroids.

Wenn ich alte Fotos anschaue, dann sind da kaum scharfe dabei.

Und die wirklich guten Bilder kamen eben aus der SLR und nicht aus so einer Taschenknipse... :devilish:
 
Und die wirklich guten Bilder kamen eben aus der SLR und nicht aus so einer Taschenknipse... :devilish:

Ja, das ist wieder nur halbwahr. Sicherlich die Mehrzahl.

Aber eben genau deshalb, weil es viele Schnappschüsse gibt, die mit Billigkameras toll geworden sind - nämlich wenn rein zufällig Fokusdistanz, Belichtungszeit und Blende für dieses Foto eben genau richtig waren - gibt es diesen Sponti-Spruch: " Ey, 'n juter Foddojraf macht mit jeddder Gammmera 'n juddes Bild!" ...
Ne, es kommt schon auf die Kamera an. Und die sollte gewisse Dinge einfach "können". Die D90 ist so ein kleines Schmuckstück. Die kann schon echt viel. Besser geht immer. Natürlich.
 
"Licht und Beleuchtung" ist angekommen, danke @Mapan, das wird meine Bettlektüre der nächsten Tage/Wochen ;-)

Ich übe und es wird besser. Aber ich bin immer noch kein Freund vom Blitzen, da mich geblitzte Bilder einfach nicht so erfreuen wie gelungene unter AL Bedingungen. Ich gebe zu, man bekommt es mit den Blitzen hin, so dass man es nicht unterscheiden kann von einer AL Lichtquelle, aber es dauert mir auch zu lange für die jeweilige Situation. Blitzen wird also wohl eher ein Thema für den nächsten Winter werden.

Mit dem Thema EBV habe ich mich etwas mehr angefreundet. Ich habe mich schweren Herzens von Aperture verabschiedet und bin auf Capture NX-D umgeschwenkt. Das Programm ist extrem grottig von der Bedienung her, aber es hat genau die Kameraeinstellungen der D90 inclusive Custom Profiles drauf, das ist enorm hilfreich. Auch kann ich die Bilder so auf dem Share auch von meiner Freundin anschauen lassen, und die Anpassungen sind schön leicht auf andere Bilder kopierbar. Gefällt mir gut. Muss dann nur noch die JPEGs ins Apple Photos laden um sie in iCloud Photo Streams sharen zu können, das ist zwar lästig, aber abbildbar.

Das einzige, was mich derzeit noch nervt, ist die White Balance Automatik, die fast nie trifft, so dass praktisch kaum ein Bild direkt mal OOC verwendbar ist. Was sind das eigentlich im Modus A für Untermodi? Was gibt's da sonst für Patentlösungen? Grundsätzlich WB im Modus PRE fotografieren und immer erst ein Referenzbild aufnehmen? (Zerknirschte Gegenfrage: Können andere Kameras das besser?)

Last not least, muss ich zugeben, schiele ich nach den vielen Erwähnungen hier und meinen positiven Erfahrungen mit Fuji-Profilen (speziell Velvia) nun doch häufiger ins Fujifilm Unterforum. Und ich muss schon sagen, zum einen sehen viele Bilder (Portraits, Menschen) dort z.B. mit dem 35/1.4 oder 56/1.2 bereits OOC einfach hammermässig aus, so wie ich es hier bei Nikon maximal von den Sigma Arts gesehen habe oder den richtig teuren Nikkoren. Zum anderen scheinen die Leute in den Fuji-Foren ihre Kameras tatsächlich zu lieben und es sind keine Fanboys sondern sie lieben die BQ, trotz aller zugegebenen Defizite beim AF, Handling, Geschwindigkeit. Da wechseln teilweise Leute von FX rüber und sind begeistert. Das finde ich enorm beeindruckend.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann dir ja mal die Fuji X-E1 anschauen, der Autofokus ist mit den letzten Firmware-Updates durchaus akzeptabel und du kannst testweise ja erstmal deine Nikkore adaptieren bevor du viel Geld für Glas ausgibst. Wenn ich nicht so an meiner Nikon hängen würde, hätte ich die Kamera gern behalten, aber 2 Systeme sind für mich dann doch zu kostspielig :D

Achso und das gute ist, die X-E1 kostet nur noch minimal. (Im Gegensatz zum Fuji-Glas, da wirds dann bissl teurer)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Ich übe und es wird besser. Aber ich bin immer noch kein Freund vom Blitzen...

Ist doch ganz einfach:

1. Kamera in Modus M.
2. Blende entsprechend der gewünschten Schärfentiefe wählen.
3. Die längste sinnvolle Belichtungszeit einstellen (z.B. abhängig von der Brennweite bei Freihand, mit oder ohne VR...).
4. ISO auf 800 stellen.
5. Blitz auf die Kamera und gegen die Decke richten (der kann hoffentlich TTL).
6. ...und losknipsen. :)

Der Blitz fügt nur die Menge an Licht hinzu, die für eine korrekte Belichtung notwendig ist. Du wirst vom Ergebnis überrascht sein.

cu TooWaBoo
 
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