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Warum Filmsimulationen nur bei Fuji?

Mache ich das nicht, macht die Fuji rigeros aus dunkler Hautfarbe eine europäische Haut, also viel zu hell, weil sie nicht weiß, was sie mit der Hautfarbe machen soll, wird es Aschgrau... toll


Das ist jetzt aber kein Problem der Filmsimulationen oder der Styles, Profile... sondern des AWB und der 08/15 18%-Belichtungsmessung.


Tipp aus dem Workshop eines befreundeten Porträt-/Modeprofis: WB und AE immer auf Graukarte (da passen dann die 18%), noch besser Belichtung gleich extern per Lichtmessung ermitteln. Wenn situativ nicht möglich, WB fixieren und Belichtungskorrektur auf -1 EV. Oder Belichtungsreihe. Letzteres gilt auch für Raw-Aufnahmen.
 
Du kannst/magst es nicht verstehen und das ist auch in Ordnung so und dein Recht. Aber du musst es deswegen nicht schlecht reden oder Jeden der es benutzt schlecht reden.

Was kann/mag ich nicht verstehen? Und was rede ich schlecht?

Du hast da natürlich einen Spezialfall.
Ein Großteil meiner Familie hat auch eine dunklere Hautfarbe als der Durchschnittseuropäer oder Japaner und ich habe da keine Probleme.

Ich sehe aber Filmsimulationen jetzt auch nicht so stark bei der Portraitfotografie als eher bei Reise- Street- und Dokumentationsfotografie. Ich persönlich nutze aber auch 90% RAW.

Mit 90% raw hätte ich auch weniger Probleme, ich nutze aber gerne jpg - und das ich einen Spezialfall habe, habe ich auch klar formuliert

Das ist jetzt aber kein Problem der Filmsimulationen oder der Styles, Profile... sondern des AWB und der 08/15 18%-Belichtungsmessung.


Tipp aus dem Workshop eines befreundeten Porträt-/Modeprofis: WB und AE immer auf Graukarte (da passen dann die 18%), noch besser Belichtung gleich extern per Lichtmessung ermitteln. Wenn situativ nicht möglich, WB fixieren und Belichtungskorrektur auf -1 EV. Oder Belichtungsreihe. Letzteres gilt auch für Raw-Aufnahmen.

Macht für die begleitende Familienfotografie natürlich Sinn und führt zu sehr brauchbaren jpgs ooc :lol:

Wo die Probleme liegen, weiß ich, muss ich aber nicht gut finden. Meine jetzige Kamera hat damit keine Probleme und ich habe ohne Graukarte und externe Lichtmessung vernünftige jpgs
 
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Was ist denn anders? Außer dem Namen "Filmsimulation" Erklär es mir, ich habe viele tausend Aufnahmen mit meiner X-T3 gemacht, aber konnte nicht erkennen, was daran anders ist als bei den jpg-Bildstilen anderer Hersteller
 
Zuletzt bearbeitet:
ich nutze aber gerne jpg - und das ich einen Spezialfall habe, habe ich auch klar formuliert


Die Lösung für Deinen Spezialfall habe ich ja auch für die "begleitende Familienfotografie" und jpg ooc formuliert: WB fix + EV-Korrektur.

Was aber hat das mit Filmsimulationen zu tun? Musst Du ja nicht nutzen - ich nutze sie aus Gründen ja auch nicht.
 
Wenn ich jpgs ooc haben will, dann muss ich sie nutzen - und wie gesagt, es gab keine Filmsimulation die immer passte, also selbst wenn ich Belichtung und Weißabgleich manuell durchgeführt habe, musste ich dann immer noch den passenden jpg-Stil einstellen um ansehnliche Hautfarben zu bekommen
 
Das "bereits bei der Aufnahme das Bild machen" habe ich bisher mit allen meinen Kameras gemacht,

Das sehe ich anders. Kein RAW-Fotograf macht bei der Aufnahme das endgültige Bild, sondern er hält sich sämtliche Hintertüren offen aus den Rohdaten alles mögliche zu erzeugen.

Das Bild bei der Aufnahme bereits zu machen würde bedeuten, es so zu machen, dass das JPG bereits aus der Kamera dem späteren Export aus einem RAW-Konverter entspricht. Das ist ungleich schwerer als in RAW zu fotografieren und später nach belieben alles hinzubiegen, weswegen das Fotografieren in JPG meines Erachtens oft zu unrecht belächelt wird.

keine Ahnung was Fuji da tut um mich mehr zu motivieren?

Ich glaube bei Dir wird das wohl nicht funktionieren, weil gemäß dem, was Du schreibst, ich Dich als ergebnisorientierten Fotografen einschätzen würde.
Das ist nicht für alle.

Für ein Bild meiner Familie mit realistischen Gesichtsfarben muss ich bei Fuji halt den Weißabgleich manuell einstellen, die Belichtung manuell einstellen, je nach Lichtsituation den Bildstil wechseln.

Mache ich das nicht, macht die Fuji rigeros aus dunkler Hautfarbe eine europäische Haut, also viel zu hell, weil sie nicht weiß, was sie mit der Hautfarbe machen soll, wird es Aschgrau... toll

Und ein Problem entsteht ja jetzt nur dadurch, dass Du keine Freude daran hast, dies alles zu tun, sondern einfach schnellstmöglich zu einem guten Ergebnis kommen willst oder musst.
Für andere ist halt der Weg das Ziel und diesen Weg gestaltet Fuji in einer gewissen Weise. Das ist aber nichts für alle, von daher macht es auch Sinn sich von dem System zu trennen, wenn einen das nervt.
 
Tipp aus dem Workshop eines befreundeten Porträt-/Modeprofis: WB und AE immer auf Graukarte (da passen dann die 18%), noch besser Belichtung gleich extern per Lichtmessung ermitteln. Wenn situativ nicht möglich, WB fixieren und Belichtungskorrektur auf -1 EV. Oder Belichtungsreihe. Letzteres gilt auch für Raw-Aufnahmen.

Das kannst du vllt im Studio machen oder eben mit bezahlten Models draußen, die dann einfach warten müssen vor jeder Aufnahme^^
 
...ich möchte ketzerisch mal anders herum fragen: Was für einen Sinn gibt es JPGs zu fotografieren?

So einen Mist macht ja nicht einmal mein SP. Das nutzt ja schon seit zig Jahren 10 Bit HEIF oder HEIC. Wenn ich aber ernsthaft mit dem SP fotografieren möchte, dann habe ich dort aber auch 12 Bit DNG

Bei einem modernen APS-C Sensor oder Vollformat könnte man theoretisch JPGs machen. Bieten viel Potenzial. Sind aber immer noch auf 8 Bit. Also höllisch aufpassen bei der Bildaufbereitung. Und letzteres muss ich doch machen, damit ich nicht 0-8-15 matt-gräuliche und kontrastlose Fotos habe. Also ich denke jetzt an die grünstichigen und kontrastlosen Bilder einer Nikon oder an die zwar hautfreundlichen aber blassen und lustlosen Canon JPGs. Verbleiben diese unbearbeitet, dann ist das 99 Euro SP aus dem Aldi Plastikkasten (gibt euch auf Wunsch die Verkäuferin raus) deutlich besser.

Anderer Fall: Ich verwende eine moderne Fotokamera und mache vor Ort minutenlang ein JPG Setup. Ideal, wenn man sich schon was vordefiniert hat - aber dann bin ich von der Qualität und Farbtreue meines kleinen Display an der Kamera abhängig... ideal bei Sonnenschein :D - oder ich nutze die Fujifilm Filmsimulationen. Letztere machen auch gerne grau-schwarze Gesichter bei Gegenlicht. Bei 8 Bit braucht man später auch keine Schatten mehr aufhellen.
Das minutenlange Setup vor Ort würde mich schon zu tode nerven mit dem Effekt, dass ich entweder a) völlig steif und unkreativ werde oder b) die blöde Kamera in den Rucksack werfe und mein SP raus hole. Letzteres machen dann auch 99% aller Menschen, die mir im Leben so übern Weg gelaufen sind.

Noch ein anderer Fall: ich verwende eine Pentax Q, eine alte Kamera oder eine 1 Zoll Kamera. Hier ist per se JPG tabu. Dann hat das SP ja sofort gewonnen. In jeder Disziplin! Also: Rohdaten, vorsichtige Belichtung, ggf. etwas Korrektur, gute Bildgestaltung, gut sitzender AF. Die Rohdaten vorsichtig und liebevoll aufbereiten. Dann ist ein jedes modernes SP sofort unangespitzt in den Boden gerammt. Stelle ich die Kamera auf JPG, dann ist es anders rum. Dann kann ich diese in den Müll werfen.
Wisst ihr wie derbe grauenvoll JPGs einer RX100 oder ZV-1 sind? Absaufende Schatten trotz DRO-Auto Setting, orangene Hauttöne ala Trump, böse weggebrannte Himmel und Spitzlichter, schroffe Übergänge aus Schatten und Lichter, ..., ..., ... JPG??? :D Ein Witz? Natürlich nur Raw!

Noch ein Beispiel: Eine 2000...3000...4000 Euro Kamera und 8 Bit JPG? Ernst gemeint? Ok ok... bei Sportveranstaltungen wo ich 20...30 Bilder pro Sekunde brauche, diese natürlich nicht nachbearbeite, mir Fotostile, Farben und Kreativität mal ****** egal sind und der ganze Mist an die Agentur geht wo ein Anzubi mal eben Farben und Kontraste rein buttert und das ganze im Klatschblatt am nächsten tag abgedruckt wird. Ggf. auch in 640x480 Pixeln im Newsletter oder Sport-Feed in soziale Medien landet. Ja, richtig. Da braucht man kein Raw. Hat aber auch nichts mehr mit Kreativität zu tun. Einfach drauf halten. Hauptsache Ball oder Spieler ist im Fokus.

Ja, würde mich auch mal interessieren wie viele Mitglieder - insbesondere hier im Forum - mit JPG / Rohdaten fotografieren. ich tippe auf 50% zu 50%
 
...aber das Thema hatten wir schon einmal. Warum eine moderne Fotokamera aus den Jahren 2020...2023 überhaupt noch JPG anbietet wundert mich. Einfach 10 Bit HEIC / HEIF und das Problem ist erstmal gelöst. Fertig und fast grenzenlos kompatibel sind die neuen Formate schon lange. Die 10 Bit sind zig-fach besser, HEIC komprimiert feinfühliger und qualitativer als JPG und das HEIC ist schon ein fertiges Bild. Genau so wie das 80er Jahre Format JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Filmsimulationen sind halt Marketing bei Fuji. Man braucht ein Alleinstellungsmerkmal nach außen für potentielle Käufer. So einfach kann man das sehen.
 
Hier mal ein Video von Thomas B. Jones.

Er ist professioneller Fotograf und macht tatsächlich viel in jpeg.

Das ist alles persönliche Geschmackssache und es gibt da kein richtig und falsch.
 
Wenn ich jpgs ooc haben will, dann muss ich sie nutzen - und wie gesagt, es gab keine Filmsimulation die immer passte, also selbst wenn ich Belichtung und Weißabgleich manuell durchgeführt habe, musste ich dann immer noch den passenden jpg-Stil einstellen um ansehnliche Hautfarben zu bekommen

Die Filmsims für die subjektiv angenehmsten Hautfarben sind ja schnell gefunden und bei mir passt auch WB Auto fast immer. Keine Ahnung, warum Du damit solche Probleme hattest. Natürlich passen unterschiedliche Filmsims zu unterschiedlichen Situationen, das ist ja gerade der Reiz daran. Aber es gibt ja auch neutrale, die fast immer passen.

Ich habe letztere am Anfang meist genommen, weil ich einen natürlichen Look bevorzugt habe. Später dann gern auch mal Classic Chrome in Abwandlung. Mittlerweile sind aber spannende neue hinzugekommen z.B. mit Nostalgic Negative, die nicht so krass ist wie Classic Chrome. Auch Grundlage für Rezepte wie Kodak Portra, auch sehr nice.
 
...ich möchte ketzerisch mal anders herum fragen: Was für einen Sinn gibt es JPGs zu fotografieren?

Damit ich die Bilder sofort habe und fotografieren kann statt Bilder zu bearbeiten. Keine Ahnung was du an deinen Kameras eingestellt hast, aber bis auf Ausnahmen sind die jpgs bei mir genau so nutzbar, wie sie aus der Kamera kommen.
 
Die Filmsims für die subjektiv angenehmsten Hautfarben sind ja schnell gefunden und bei mir passt auch WB Auto fast immer. Keine Ahnung, warum Du damit solche Probleme hattest.

Weil die Hautfarbe der Personen vor der Kamera nicht dem entspricht, was Fuji vorgesehen hat und damit Belichtung, WB Auto und auch die Filmsimulationen extrem straucheln.
 
Hier mal ein Video von Thomas B. Jones.

Er ist professioneller Fotograf und macht tatsächlich viel in jpeg.

Das ist alles persönliche Geschmackssache und es gibt da kein richtig und falsch.

Was ist denn anders? Außer dem Namen "Filmsimulation" Erklär es mir, ich habe viele tausend Aufnahmen mit meiner X-T3 gemacht, aber konnte nicht erkennen, was daran anders ist als bei den jpg-Bildstilen anderer Hersteller

Ich wiederhole meine Frage, was ist nun der Unterschied, den ich nicht verstehe?

Das ein Fuji-Ambassador Werbung für Fuji macht ist übrigens recht selbstverständlich und er nutzt die Bildstile auch vor allem unter sehr kontrollierten Bedingungen
 
Hier mal ein Video von Thomas B. Jones.

Er ist professioneller Fotograf und macht tatsächlich viel in jpeg.

Das ist alles persönliche Geschmackssache und es gibt da kein richtig und falsch.

Du meinst er ist Fuji Werbefigur ;)

Allein das Video von ihm, als es auch genau um die Filmsimulationen ging und er ein Corporate Shooting gezeigt hat, aber das wichtigste Element an der ganzen Sache weder die Kamera noch Filmsimulationen waren, sondern der Blitz, den jmd rumgetragen hat. Der hat für den Look gesorgt, wurde aber nicht erwähnt :lol:
 
Die Filmsimulationen sind halt Marketing bei Fuji. Man braucht ein Alleinstellungsmerkmal nach außen für potentielle Käufer. So einfach kann man das sehen.

Kann man natürlich simplifizieren. Aber in die Entwicklung der verschiedenen Filmsims ist halt speziell bei Fuji als Firma mit Know How in diesem Bereich eine Menge intelligenter Arbeit investiert worden in die einzelnen Looks. Die Filmsimulationen sind halt vielfältiger als anderswo und die Abwandlung über Rezepte und deren Speicherung in Settings oder auch die RAW Entwicklung in der Kamera sind halt Dinge, die in Summe einfach einen Tacken besser sind und mehr Spaß machen. Das Buch von Thomas B. Jones (und Co-Autoren) kommt demnächst mit noch mehr Rezepten als Neuauflage. Nur so als Tipp für Leute, die nicht hier posten, nur um mal wieder etwas mies zu machen ;).
 
Ok, du verstehst scheinbar Werbung nicht. Jones macht genau damit Geld. Mit den Amateuren, die wie man hier sieht, selbst den Sprech übernommen haben mit "Rezepte". Kann man nur sagen: Influencermarketing funktioniert.
 
Damit ich die Bilder sofort habe und fotografieren kann statt Bilder zu bearbeiten. Keine Ahnung was du an deinen Kameras eingestellt hast, aber bis auf Ausnahmen sind die jpgs bei mir genau so nutzbar, wie sie aus der Kamera kommen.

...eigentlich recht wenig... wenn ich eine Kamera bekomme, dann setze ich die erst einmal auf Werkseinstellungen zurück... sinvoll, da alles was ich habe vom Gebrauchtmarkt ist.
Dann paar Basic setups wie automatisches Schatten aufhellen und Rauschunterdrückung auf ein Minimum. Dann sind die kleinen JPGs eingebettet in den Rohdaten gut zu betrachten und geben einen ersten vorsichtigen Eindruck. Diese haben natürlich den Himmel kaputt, die Schatten abgesoffen und zumeiste grauenvoll lustlose Farben und Kontraste. Aber egal... das kleine 2...3 MP JPG ist auch nur das Vorschaubild. Verwenden würde ich weder das 2...3 MP JPG, noch ein mögliches 24...33 oder 60 MP JPG.

Ich hatte aber letztens die X-T4 auf JPG. Waren ganz gut nutzbar. Detailauflösung etwas niedrig. Rauschunterdrückung trotz Minimum immer noch extrem stark. Das ganze durch Lightroom gejagt und dann passte es. Man sollte aber nicht auf 100% rein zoomen ins Bild. dann sieht man eben, dass es ein JPG aus der Kamera ist. Sieht ein wenig nach SP Bild dann aus.
Aber mir ist klar, dass eine Fujifilm oder Olympus nette und knackige JPGs machen. Nikon, Canon, Sony, ..., ... sind da eher untere Schublade. Und eine ZV-1 oder RX100 immer noch völlig JPG unfähig. Wobei... ahhhrrr... ok ok... ich nutze das Videobild aus meiner ZV-1 als Livestream. ich habe das als Profil oft HLG3 und / oder Portrait an. Dann sind Kontrastübergänge softer. Die orangenen Hauttöne sind beim Live-Steam egal und ansonsten in LumaFusion korrigierbar. Aber auch in LumaFusion nutze ich LUTs für Hochzeitsvideos. Wird dann an den Hautton der Braut angepasst. Aber nicht während der Aufnahme, sondern zu Hause am großen Bildschirm
 
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