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Was hat euch technisch bei der Fotografie am meisten weiter gebracht...

In dieser Reihenfolge...
  1. Lightroom
  2. Fujifilm X100
  3. Fujifilm X-System
  4. Umstieg auf Festbrennweiten Fujinon X (16 - 27 - 35 - 56)
:)(y)
 
Umstieg von klotziger digitaler Kleinbildkamera mit eher mittelmäßigen Objektiven in den Brennweiten 18-300 mm für "alle Eventualitäten" zur kompakten Leica mit 2,5fach Standardzoom.

Ich habe mir noch eine passgenaue altmodische Bereitschaftstasche dazu gekauft und bin damit stets mitten im Geschehen, ohne paparazzomäßig mit Rucksack und Ofenrohrobjektiv herumzustehen.

Die einfache Bedienung mit eigenen Bedienelementen für Zeit/Blende/Zoom und der intuitiven AF/MF-Umschaltung ermöglicht mir schnelles Arbeiten.

Das stärkste Argument ist jedoch das brillante Objektiv. Abgeblendet kompromisslos scharf bis in die Ecken, offenblendig ein toller Schärfeverlauf auch aus den Ecken heraus und damit sehr plastisch.
Viele meiner Kunden sagen, man könne in die Bilder regelrecht hineingreifen.

Die gute jpeg-engine der Leica macht eine raw-(bzw. DNG)Bearbeitung im Prinzip überflüssig, ich nutze diese Möglichkeit nur noch sehr selten. Die Bilder aus der vorhergehenden Canon habe ich grundsätzlich aus raw-Dateien entwickelt.
 
Mich würde interessieren, was euch persönlich am meisten weiter gebracht hat im Bezug auf die Fotografie und Technik.

1. Umstieg von DSLR auf DSLM (elektronischer statt optischer Sucher; Kamera ist fast immer dabei)
2. RAW zusätzlich zu jpg
3. Dieses Forum: Anregungen, Vergleiche, Vorbilder, Diskussionen, Kritik, Lob, nette Kontakte. Danke! (y)

Gruß
Pippilotta
 
1. Nutzung der Canon A1 Spiegelreflex meines Vaters 1984 (erstes Verständnis von Blende / Belichtungszeit und Spiel mit der Tiefenschärfe)

2. Umstieg von analog auf Digitalkamera 2001, Fuji Finepix 1400 (endlich experimentieren, habe ich vorher so gut wie gar nicht gemacht)

3. Umstieg von Kompakt-Digitalkamera auf eine DSLR 2006, Canon 400D (Hey, auch bei Digitalkameras kann man mit Blende spielen, und sogar in der Dämmerung fotografieren! Zum ersten Mal Entwickeln von RAW-Files)

4. Umstieg auf Vollformat 2011, Canon 5D, dazu lichtstarke Festbrennweiten (Fotos bekommen nochmals eine ganz andere Anmutung, mehr Kreativität bei der Entwicklung möglich)

5. Zusätzlich zur 5D eine DSLM 2015, Sony A7 (endlich Vollformat als Immer-dabei mit einer handlichen Festbrennweite, Filmen in hoher Qualität, und, damit kommen wir zurück zum ersten Punkt, Nutzung meines vom Vater geerbten Canon FD 50/1.4!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "Fotoschule", die wohl jeder irgendwie durchmachen "muss":)

Angefangen mit den Kameras mit kleinen Sensoren wie µFT, über Fuji X, Sony NEX und Nikon DX, sowie Canon KB, nun bei Nikon FX. Jetzt bin ich endlich da, wo ich von Anfang an sein sollte.
Aber, nein, mann muss ja zuerst nen Haufen Geld verbraten:D
 
Aber, nein, mann muss ja zuerst nen Haufen Geld verbraten:D
Wenn man das aber einmal durchhat, ist man über weite Strecken von Versuchungen gefeit ;)

Lesen, was man wie erreichen kann, und das und Ähnliches selbst ausprobieren. - Lernen, nicht kaufen. Auch wenn das ab und zu Voraussetzung ist.

+1.
Auch hier im Forum, das Stöbern in Bildbeispielthreads, ...
Aber auch die Lust Neues zu kaufen und auszuprobieren soweit bändigen, daß ich mir klarwerde, was erwarte ich von neuzukaufenden Dingen, was macht es daß ich gewünschte Ziele nicht mit bisher Angeschafften erreiche etc. Also nicht nur losrennen sondern prüfen ;)

Dann durchaus herantasten durch praktisches Probieren und Kauf ...;)
 
Mich würde interessieren, was euch persönlich am meisten weiter gebracht hat im Bezug auf die Fotografie und Technik.
Technik:
1) Umstieg von anloger SLR auf digitale DSLR (sonst hätte ich meine aktuellen Themengebiete nie weiter fotografiert).
1) Umstieg von der EOS 20D auf die EOS 1D MKIIN (endlich tut der AF vorhersehbar das, was ich von ihm erwarte)
2) Umstieg von der EOS 1D MKIIN auf die Nikon D700 (zwei volle Blendenstufen nutzbare HighISO mehr)

Fotografie:
1) Übung
2) das Kennenlernen der richtigen Leute zur richtigen Zeit.
3) die Einsicht, dass ich einige meiner fotografischen Schwächen lieber mit Geld und Technik erschlage wie mich jahrelang darüber aufzuregen.
 
Meine Lehrzeit im Fotolabor einer Werbefirma in den 60ern.
Obwohl schon sattelfest durch mein eigenes Heimlabor, lernte ich dort alles über Fotografie von den damals Besten der Branche - von der Aufnahme bis zur Publikation (alle Medien und Plakate).

Nach meinem jahrzehntelangen Durchhänger bekam ich neuen Auftrieb durch die neuen Medien und fortschrittliche Werkzeuge (Autofokus). Sehr viel Anreiz bot u.a. auch dieses Forum.

Servus
Gerhard
 
Meine Lehrzeit im Fotolabor einer Werbefirma in den 60ern.
Obwohl schon sattelfest durch mein eigenes Heimlabor, lernte ich dort alles über Fotografie von den damals Besten der Branche - von der Aufnahme bis zur Publikation (alle Medien und Plakate).

...

Ich habe erst in den 70ern gelernt, aber da war es noch genauso.

zweiter Schritt: die Umstellung auf Digital -> (fast) alles was ich im Labor gelernt hatte geht jetzt ohne Chemiegestinke und im hellen am Rechner.

Dirk
 
Jetzt kann man natürlich behaupten, dass es das generelle Entwickeln aus RAW ist, nicht Lightroom speziell, dass die Verbesserung gebracht hat. Stimmt auch teilweise, aber mit RAWTherapee habe ich nie befriedigende Ergebnisse erzielt.

Auch bei etlichen meiner alten Schätzchen, die nur in jpg vorliegen, habe ich mit LR erstaunliche Verbesserungen erreicht, die jedenfalls so einfach und weitgehend ohne störende Seiteneffekte mit PS etc. nicht hinzubekommen waren. Dazu die Verwaltungsfunktionen. Also LR ist, obwohl noch stark "optimierungsfähig" und mit doppelplusungutem Lizenzmodell behaftet, klar die Nummer 2 in meiner Rangliste
 
1. Der Umstieg von analog auf digital. Sofortige Bildkontrolle, um "kostenloses" herumprobieren. Wobei auch die Gefahr des sinnlosen Rumknipsens gegeben ist.
2. Das Internet: ich kann mir heute an einem Nachmittag so viele Bilder anschauen wie ich früher in Fotozeitschriften, Illustrierten und Ausstellungen in einem Jahr zusamengebracht habe. Vieles wirkt auf mich inspirierend oder einfach auch nur als Anstoss es nachzumachen. "Wie kommt so ein Foto zustande? Schaffe ich so etwas auch?"
 
Der Kauf eines Suppenzooms ("Meine Brennweiten kennen gelernt")
Der Kauf der ersten FB (35 1.8 DT)
Anmeldung im DSLR Forum (So viele Fachidioten auf einmal (da zähle ich mich auch dazu) Danke Leute)
Der Kauf der a99 (KB) mit entsprechenden Linsen (technische BQ und ein riesen Spaß)
 
Bei mir war es der Verzicht auf Photoshop.

Früher lernte ich Photoshop wie ein verrückter ohne zu wissen was ich bei der Kamera einstelle.
"Da noch weichzeichnen" "Das da hinten wegstempeln" "hier verflüssigen" "da zuschneiden" "das gehört noch umgefärbt"

Seitdem ich Photoshop nicht mehr verwende sind meine Bilder besser geworden. Kann ich nur jedem Fotografen empfehlen auf dieses Programm zu verzichten.

Einzige was ich noch mache ist das einfügen von Wasserzeichen, das geht mit PS am angenehmsten. Darum hab ich es noch auf der Festplatte intalliert.
 
Für mich Apps mit der ich die Kamera aufgrund meines Handicaps einstellen kann. Vor ein paar Jahren noch, musste ich alles mit einem Stift im Mund machen.
 
Vollformat natürlich :);):rolleyes::eek::ugly:

Nicht ernstgemeint. Kann Spuren von Nüssen enthalten.
 
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