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Was hat euch technisch bei der Fotografie am meisten weiter gebracht...

Tja, was hat mich vorangebracht? Sicherlich der Umstieg auf die 5DIII, die keinerlei Fehler verzeiht.

Aber den ultimativen Boost habe ich eigentlich durch das Treffen mit Geichgesinnten erfahren. Und langsam bin ich auch so einigermaßen mit meinen Bildern zufrieden :angel:
 
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das intensive Studium des Buches "Fotografie von Kurt Dieter Solf - Grundlagen - Technik - Praxis" in der Taschenbuchauflage von 1976
 
Die Trilogie von Ansel Adams zu lesen.
Ein Schlüsselerlebnis.

ich sollte mir doch "Examples - The making of 40 Photographs" wieder mal reinziehen.
 
Die Erkenntnis, das mich nicht fehlendes Equipment davon abhält gute Bilder zu machen, sondern die Konzentration auf das selbige... Und die Feststellung, das eine grosse Offenblende sinnvoll sein kann, einen aber niemand zwingt sie auf ständig zu verwenden... Und beim Blitzen ein externer Belichtungsmesser, zu wissen, dass das Licht passt bevor ich das Motiv vor der Kamera habe, ist manchmal Gold wert!
 
In so einem Hosen-Runter-Thread, wären eigentlich Bilder angesagt... Also wo man den technischen/fotografischen Fortschritt auch erkennt, halt vorher/nachher (oder auch nicht)... :devilish:;)

Was mir gerade auffällt: wäre ja eigentlich eine Idee für ne Vorher/Naher Galeriesparte, gibts ja hier eigentlich nicht, oder?
 
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Der letzte Große Schritt - eine wahre Offenbarung - war dann die Lektüre der Fotobuch-Reihe "Life die Photographie" aus dem Time-Life-Verlag (zB: http://www.amazon.de/gp/product/906...fie&qid=1447655596&ref_=sr_1_1&s=books&sr=1-1). Technisch sicher nicht mehr up-to-date ... inhaltllich um so mehr. Für mich das beste und wichtigste, was es zur Fotografie zu sagen gibt.
Auch Andreas Feininger (jaja ...)hat mir das eine oder andere Auge geöffnet (allein in seinem dreiseitigen Vorwort zu seiner "Großen Fotolehre" steht mehr wahrhaftes als in den allermeisten anderen Büchern auf 300 Seiten).
 
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Der Umstieg von der analogen Fotografie auf die Digitale.

Sehe ich ähnlich.

Nicht wegen der diversen Automatiken, Einstellmöglichkeiten (hatte meine erste "Digitale", eine Canon ION, nämlich exakt GAR KEINE, wenn man mal vom Blitz-Zuschalten absah),Helferlein (z.B. Histogramm) oder sonstiger "Spielereien".

Sondern das unmittelbare (oder zumindest kurzfristige, die ION hatte nämlich keinen eingebauten Monitor) "Feedback".
Das ging vorher gar nicht (zum Entwickeln schiken), nicht überall (Schnell-Labor), nur mit hohem Aufwand (eigenes Labor), oder mit bescheidener Qualität und abartigen Verbrauchskosten (Polaroid).





Trotz der Einschränkungen (s.o., außerdem nur gerade mal VGA Auflösung und analoge Speicherung auf einer Art Diskette, die außer von der Kamera selbst nirgends gelesen werden konnte) der ION, an die ich eher zufällig im Rahmen einer Konkursversteigerung gekommen bin, habe ich mit der wohl in einem Monat mehr Bilder gemacht als in den 10 Jahren davor.

Und mit meinen ersten "Volldigitalen", einer Canon A20 und später einer A80, ging´s dann richtig los, die waren praktisch immer mit dabei.
 
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Der Grund warum ich das schreibe ist das Shooting gestern bzw. heute. Mit meinen Jinbeis, bis ich die Outdoor richtig eingestellt habe, das hin und verrennen vom Aufnahmestandpunkt zum Stativ mit Blitz zurück, dass nervte nur noch.

Ich weiß, du willst keine Diskussion, aber warum nicht einfach ein Belichtungsmesser, dann sparst du dir das gerenne auch ohne TTL
 
Technisch gesehen?

Der Kauf einer ersten eigenen Kamera und das danach folgende Grundstudium des Kamera-Handbuchs. Das hat einerseits ein gewisses Verständnis hervorgebracht, andererseits wusste ich endlich mal was die Zahlen und Könpfe bedeuten und drittens hat es neue Fragen aufgeworfen, denen ich dann nachgegangen bin und nachgehen konnte - es war ja meine Kamera, die hatte ich immer dabei.
 
Die digitale Kamera - endlich war ausprobieren mit kurzem Feedback-Zyklus und minimalen Kosten möglich. Oder auch ein Motiv mit nem dutzend Einstellungen aufnehmen und nachher sehen was am besten gefällt. Vorher war das immer "ne zu teuer, ne zu aufwendig (Filmspulerei etc)"

Das konsequente Anwenden der "Ignorieren" Funktion auf alle die tönen "Nur mit Festgebrannten kann man RICHTIG fotografieren (lernen)" und "Singet das Hohelied des heiligen M"
 
In so einem Hosen-Runter-Thread, wären eigentlich Bilder angesagt... Also wo man den technischen/fotografischen Fortschritt auch erkennt, halt vorher/nachher (oder auch nicht)... :devilish:;)

Aber gerne doch. Meine Antwort oben war 'Lightroom'. Hier ein Bild aus meinem ersten Jahr im Hobby Fotografie (aufgenommen mit Panasonic Bridge), zuerst JPEG OOC, dann entwickelt aus RAW mit LR:





Jetzt kann man natürlich behaupten, dass es das generelle Entwickeln aus RAW ist, nicht Lightroom speziell, dass die Verbesserung gebracht hat. Stimmt auch teilweise, aber mit RAWTherapee habe ich nie befriedigende Ergebnisse erzielt.
 
Der Umstieg von der analogen Fotografie auf die Digitale.
Genau. Jetzt probiere ich viel mehr aus, mache auch mal ein Bild auf Verdacht. Mit Film wäre das viel zu "riskant" und zu teuer gewesen.

Dann die erweiterten Spielräume durch Bildbearbeitung, dann Raw sowie die Möglichkeiten der Sony A7s bei wenig Licht.

Und der Satz: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.
 
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Der Umstieg von der analogen Fotografie auf die Digitale.
...
Bei mir ähnlich. Digital kann man mehr "experimentieren", ohne dass es gleich Geld kostet. Man sieht die Ergebnisse sogleich auf dem Display und man kann zudem später daheim am PC mit den Exifs leicht sehen, warum das Bild so aussieht wie es aussieht. Zumindest hat mich die digitale Fotografie so bei den fotografisch-technischen Umständen weitergebracht. (y)
Dadurch verbessern sich m.E. auch die gestalterisch-künstlerischen Möglichkeiten, wenn auch vergleichsweise langsamer.
Und auch das Feintunen hinterher am PC verbessert meine Bilder, zusätzlich auch deshalb, weil ich eine bestimmte Bearbeitung schon beim Fotografieren einplanen kann.

Analog (mit Dias) war ich an einem scheinbaren Endpunkt angekommen, da es mir zu umständlich und teuer geworden war. :(
 
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Mein Ausschuß :eek: Immer wenn mir irgendein Motiv partout nicht gelingen wollte zwang ich mich zum analysieren, weshalb das passiert war. Das war ein langsames und, da damals noch mit Diafilm, auch teures Unterfangen.
Ein besonders einschneidendes Ärgernis brachte die Erkennntnis, die Kameraautomatiken, besonders ihre Grenzen kennen zu lernen um zu wissen, ab wann ich wie eingreifen oder gleich manuell fotografieren muss.
Seitdem halte ich mich von Kameras mit Blümchen-, Berge-, Nacht,- Sport-, Personen- und sonstigen Modi fern und bevorzuge simple Werkzeuge mit zwei Einstellrädchen.
 
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