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Weitere Canon eigene RF Mount Objektive (keine Fremdhersteller)

Fett! Nichen-Obis für die sogar die Vorstellungskraft des DSLR-Forums nicht ausreicht
naja, wenn das jetzt so kommt, ist das schon eher die Nische von der Nische 🙄
 
Es wird deutlich an welchem RF-System arbeitet. Es wird 100 Obis geben die es bei anderen Systemen
nicht gibt - auch bei apsc...
Canon rules the World. . :p
 
man sollte den Artikel bei Canonrumors nochmal genauer lesen.

Die ausgestellten/aufgelisteten Objektive sind Konzeptstudien (scheinen zumindest auf der CES so beworben zu werden) und keine Vorserienprodukte.
CR schreibt auch, dass sie es für wahrscheinlich halten, dass mindestens 1 der gezeigten Objektive in Serie geht.

Also: alles kann, nichts muss.

Hat jemand auf dem Schirm was bei Apple bzgl VR/AR gerade los ist?

Edit: gerade nachgelesen: Apple hat letztes Jahr eine VR Brille auf den Markt gebracht. (Kostet 3500€+ laut FAZ)

Es macht schon Sinn, wenn Canon versucht ein Produkt zu platzieren, mit dem Content für VR Brillen erstellt werden kann. Ob es dafür 2+ Produkte braucht? Ich denke nicht. VR lebt ja vom Stereoeindruck des menschlichen Sehens (AR indirekt auch bzw. Muss dies zwangsweise berücksichtigen), daher macht eine Art Normalbrennweite Sinn um sinnvoll genutzt werden zu können. Im Telebereich bzw. bei weit entfernen Objekten ist der Stereoeindruck nicht so relevant und im WW Bereich beißt sich der FoV von Objektiven mit der üblichen Wahrnehmung des Menschen.
Da es eine Niche (und ein Testballon für Canon) ist/sein wird und die Brennweitenauswahl (Fisheye?) eingeschränkt ist, würde ich einmal von 1 Produkt in dem Bereich ausgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
..
Es macht schon Sinn, wenn Canon versucht ein Produkt zu platzieren, mit dem Content für VR Brillen erstellt werden kann...
sehe ich auch so. Nur scheint mir dafür der Abstand der beiden Linsen zu nah, er sollte ja eigentlich dem Augenabstand entsprechen.
Von Panasonic gibt es ja schon recht lange das G 12.5mm f/12
und ob das jetzt solch ein Renner war/ist?
 
Es ist richtig dass es Prototypen sind - allerdings sind die Obis alle im unteren bis mittleren Preisbereich und der Bedarf nach Ausrüstung für Filmen wird immer höher so dass sicherlich 1-2 der gezeigten Obis auf den Markt kommen. Gerade das Fisheye kann ich mir sehr gut zusammen mit der R7 als eine preiswerte Alternative zum L+R5 vorstellen...
 
Wie zur dieser Ausstellung passend sind das alles keine Objektive für die ersthafte Fotografie.
Die richtigen Canon Produktvorstellungen werden Ende Februar in Japan auf der CP kommen.
 
Neue Patente für 400/2.8, 500/4 und 600/4

Vom Aufbau habe ich bis auf ein leicht anderes hinteres Glied keine grossen (dadurch vor allem nicht leichtere) Unterschiede zu den aktuellen gesehen. - Wobei das 500/4 natürlich neu wäre.
 
Beim 400mm wäre es von der Baulänge das kürzeste 2,8/400 am Markt, beim 4,0/600 aber wieder das längste und das obwohl z.B. Nikon den TC auch noch eingebaut hat.
 
Die genannte "Gesamtlänge" bezeichnet mMn nicht die Baulänge des Objektivs, sondern den Abstand von der Frontlinse bis zum Sensor. dann müsse das Auflagemaß vom RF-Bajonett noch abgezogen werden.
Ob das dann die Rangfolge in der Baulänge ändert - k.A.
Karl
 
Die genannte "Gesamtlänge" bezeichnet mMn nicht die Baulänge des Objektivs, sondern den Abstand von der Frontlinse bis zum Sensor. dann müsse das Auflagemaß vom RF-Bajonett noch abgezogen werden.
Das denke ich auch, hier einmal der Vergleich zu den Canon-"Vorgängern":
Brennweite: 392,00
Gesamtlänge: 360,03 (aktuelles RF: 367 + 20 = 387)
-> 27 mm kürzer

Brennweite: 490,00
Gesamtlänge: 412,08 (aktuelles EF: 383 + 44 = 427)
-> 15 mm kürzer

Brennweite: 588,00

Gesamtlänge: 476,08 (aktuelles: 472 + 20 = 492)
-> 16 mm kürzer
 
Wenn diese als 2er Version vom 400mm und 600mm kommen, muss da ja mehr an Unterschieden sein als ein paar Millimeter Länge und eine verschobene Linsengruppe. Optisch sind die ja schon top - also was soll sich da verbessern ?
IS - sind jetzt schon 5,5 Stufen, geht da mehr?
Gewicht - geht da noch was bei gleicher Linsenanzahl?
Af-Motor - sind jetzt schon 2
Kontrollring - der wäre neu
Preis +1000€
 
Das Gewicht könnte spannend werden.
Z.B. hatten die leichtesten 2,8/300 bisher ca. 2,3 bis 2,5 kg, Sony hat vor einige Monaten eins mit unglaublichen 1,5 kg vorgestellt. Umgerechnet auf ein 2,8/400 wären da um die 2,2 kg möglich.
Zweite Verbesserung wäre ein eingebauter Konverter.
 
Die langen Makros sind halt nicht sehr gesucht. Sigma hatte ja eine Zeitlang noch 180mm, ein Renner war es offenbar nicht. Mit innenfokussierten Makros wird zudem die Brennweite auch recht klein bei 1:1. So ein langes Makro wäre entweder lichtschwach und damit wirklich nur als Makro interessant, oder es würde recht schwer, wenn man es mit f/2.8 baut und es damit auch als allgemeine FB auch zum Freistellen weiter entfernter Motive interessant wird. Letztlich sehe ich da nur eine Möglichkeit, f/2.8 für eine Universallinse, einigermassne handliche Abmessungen und 1:1 unter einen Hut zu bringen: Objektiv wirklich auch auf 1:1 Makro gerechnet, also was aufwändiger gemacht. Fokussiereung gemischt Auszug/Innenfokus, also Brennweite nicht nicht so start ab wie mit reinem Innenfokus. Dafür wird das Objektiv an die Nahgrenze gestellt halt auch einige cm länger. Und die Nahgrenze am Objektiv alleine ist nur im Bereich 1:2. Dann wird noch ein 6cm Zwischenring geliefert, mit dem hat es dann 1:3 auf Unendlich und an der Nahgrenze 1:1. Der Zwischenring hat zwei Vorteile: a) Das Objektiv bleibt handlicher für die, die es mehrheitlich als normales Tele nutzen. b) Der Anteil des Auszugs bei 1:1 wird um diese 6cm Zwischenring vergrössert. Was die effektive Brennweite bei 1:1 weniger stark einknicken lässt und für noch mehr Abstand vom Motiv sorgt, d.h. man hat auch wirklich was von der Brennweite beim Makrobereich. Es wird dann halt mit Fokussieren bei 1:1 wohl schon um die 25cm lang, was aber noch gut zu hantieren ist, grade wenn es eher nur 1kg wiegt und nicht 1.5kg wie ein 70-200/2.8 EF. Nachteil ist halt, wenn man dauernd zwischen grösser als 1:2 und kleiner als 1:3 wechselt, muss der Ring leider jeweils rein und raus.
 
@ Reinhardt:
Scheinbar des Szene nicht lange genug beobachtet:
Ein Patent für ein 200mm RF-Makro gibt es schon länger

@ RF_Canone:
das alte 200mm FD-Makro hat eine Kombi-Fokusierung, fährt kaum aus und verliert bei 1:1 kaum Brennweite.
Es hat bei 1:1 noch einen Arbeitsabstand von 316 186mm, es geht doch.
(Ich besitze es und habe es gechipt an RF adaptiert.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Patent für ein 200mm RF-Makro gibt es schon länger
ja stimmt - ist jetzt 2 Jahre her. Zusammen mit anderen Linsen, die wohl nicht kommen werden:
  • Canon RF 30-600mm f/4-8
  • Canon RF 150mm-600mm f/5-6.3L
  • Canon RF 200mm-400mm f/4L
  • Canon RF 200mm-500mm f/4L
  • Canon RF 300mm-800mm f/8L
  • Canon RF 400mm f/4 mit 1.4-fach Telekonverter
  • Canon RF 600mm f/4 mit 1,4-fach Telekonverter
  • Canon RF 135mm f/2.0 .5x Macro
  • Canon RF 200mm f/2.4 .5x Macro
  • Canon RF 200mm f/2.8 1x Macro
 
@ RF_Canone:
das alte 200mm FD-Makro hat eine Kombi-Fokusierung, fährt kaum aus und verliert bei 1:1 kaum Brennweite.
Es hat bei 1:1 noch einen Arbeitsabstand von 186mm, es geht doch.
(Ich besitze es und habe es gechipt an RF adaptiert.)
Ich habe hier die Angabe von 560mm vom Motiv bis Film gefunden bei 1:1:

Das ist bei 1:1 durch 4 zu teilen für die effektive Brennweite. Also 140mm. Das Objektiv hat nur f/4 und ist trotzdem 182mm lang. Mit dem Auflagenmass also ca. 225mm bis zum Film - recht viel für eine 200mm Linse, nur für ein Makro OK.
So ein Objektiv ist ein reines Makro, das kauft niemand als 200mm FB für andere Zwecke. Und lange Makros sind nicht mehr der Stückzahlbringer. Hat Sigma zuletzt mit dem 180mm erfahren müssen. Wenn man sowas macht, dann muss es sehr teuer werden. Damit man auch gut verdient, wenn man insgesamt einige 1000 bis tiefe 5-stellige Anzahl verkauft über die Jahre.

Mir schwebte z.B. ein 180/2.8 vor, das auf unendlich fokussiert recht kurz ist. Also vielleicht 13cm. Eine handliche Tele FB, damit auch mehr Kundschaft als die paar, die ein langes Makro suchen. Dafür so solo nur bis 1:2. Mit dem 6cm Zwischenring ist es dann auch gegen 20cm lang, so unhandlich ist es dann aber nur für die, die wirklich 1:1 Makro damit machen wollen.
 
Hallo,
der Arbeitabstand ist definiert als Motiv bis Frontlinse und der ist wichtig als Fluchtabstand.
Von dem habe ich gesprochen.
Und war in meiner Exelliste in der Spalte verrutscht.
Der Arbeitsabstand sind 316mm, die Brennweite bei 1:1 ist 186mm.
Danke für den Hinweis
 
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