Die erste Pentax hatte ich in den 1960er Jahren ausgeliehen und es war keine Kamera, sondern ein Schmalfilmprojektor Pentax P80.
Seit dieser Zeit kenne ich den Namen, hatte aber als Fotoapparate der Reihe nach eine Pouva Start, Certina, Beirette, Praktika LTL - im analogen Bereich.
Im Digitalbereich zunächst eine Mustek GSmart mini 2, dann Nikon 4300 und S2, eine Spiegelreflexkamera war lange außer Reichweite.
Als es darum ging, eine Digitalspiegelreflexkamera zu besorgen, wollte ich auch sichern, die alten Objektive verwenden zu können.
Und hier kam die Pentax ins Spiel: Man kann die Mattscheibe gegen eine mit Schnittbild tauschen.
Die Farbgebung der K30 mit Blau sorgte zugleich für einen Aha-Effekt bei meiner Frau, die ganz begeistert war, und als ich sie dann sah, blieben Canon und co. stehen.
Der Hauptgrund war das gute Gefühl über Alles gesehen - das sich auch nicht verflüchtigte, nachdem ich Vergleichstests gelesen hatte - und die völlige Übereinstimmung mit meiner Frau.
Rational: Dichtheit, Verwendbarkeit von M42-Objektiven auf einfache Weise, sehr gutes Zoom-Objektiv 18-135.