MonsieurCB
Themenersteller
Nach Hüft-und Knie-OP's und -Problemen muss ich mir leider die Idee abschminken, auch künftig in Urlauben meine Fototasche mit 2 A7III-Bodys /1 x WW-Zoom, 1 x Tele-Zoom) mitzuschleppen.
Mit dem Fotografieren aufhören? Undenkbar. Das Smartphone ist zwar ganz nett und immer dabei, zaubert aber im WW-Bereich keine schönen Sonnensterne - und den Telebereich kann man eh vergessen.
Und so komme ich natürlich logischerweise auf die Idee, mir eine Bridgekamera zuzulegen ... nur: ALLE "aktuellen" Modelle stammen aus den Jahren 2016-2018, werden nicht mehr upgedatet
und werden wohl auch keine Nachfolger bekommen. Neues ist nicht in Sicht ... also bleibt die Qual der Wahl zwischen den üblichen Verdächtigen: Sony RX10 IV, LumixDC-FZ 1000II (DIESE NAMEN!!! gggrrrr),
Nikon P1000 etc. Wobei es mir zoom-mäßig eher um den WW-Bereich geht (mindestens 24mm); mehr als 600mm Telefinde ich ohnehin absurd.
Und damit meine Frage: Hat jemand schon mal einen vergleichbaren Umstieg mitgemacht? Gibt's Erfahrungswerte dazu? Ist der Frust gewaltig (Auflösung, Schärfe etc.) oder ergibt sich eher ein Aha-Erlebnis
mit neuem Spaß am Bildermachen? Ich sag schon mal ein riesengroßes DANKE für hilfreichen Input!
Mit dem Fotografieren aufhören? Undenkbar. Das Smartphone ist zwar ganz nett und immer dabei, zaubert aber im WW-Bereich keine schönen Sonnensterne - und den Telebereich kann man eh vergessen.
Und so komme ich natürlich logischerweise auf die Idee, mir eine Bridgekamera zuzulegen ... nur: ALLE "aktuellen" Modelle stammen aus den Jahren 2016-2018, werden nicht mehr upgedatet
und werden wohl auch keine Nachfolger bekommen. Neues ist nicht in Sicht ... also bleibt die Qual der Wahl zwischen den üblichen Verdächtigen: Sony RX10 IV, LumixDC-FZ 1000II (DIESE NAMEN!!! gggrrrr),
Nikon P1000 etc. Wobei es mir zoom-mäßig eher um den WW-Bereich geht (mindestens 24mm); mehr als 600mm Telefinde ich ohnehin absurd.
Und damit meine Frage: Hat jemand schon mal einen vergleichbaren Umstieg mitgemacht? Gibt's Erfahrungswerte dazu? Ist der Frust gewaltig (Auflösung, Schärfe etc.) oder ergibt sich eher ein Aha-Erlebnis
mit neuem Spaß am Bildermachen? Ich sag schon mal ein riesengroßes DANKE für hilfreichen Input!