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X-H2 vs. X-T5

Ich finde das übrigens nicht OT, wenn man den Threadtitel und nicht nur die spezielle Frage zum AF nimmt, denn eine Entscheidung zwischen H2 und T5 sollte ja faktengeleitet sein und hier gehts ja um Unterschiede der beiden Kameras.

also muss ich (übrigens hier ja der TO) demnächst alles in die Beschreibung tippen und kann dann den ersten Beitrag frei lassen?

Dein Punkt war die Programmierbarkeit und Du führst dazu die Misomatik an, die allerdings nichts mit Programmierbarkeit zu tun hat und natürlich bei der H2 funktioniert. Ebenso kann man auch die ISO für die Customsettings programmieren.

der ursprüngliche Punkt war ja ein völlig anderer, aber in dem neuen Seitenarm, geht es auch um was anderes:

Was Du vermutlich meintest, war etwas ganz anderes, nämlich die ISO direkt aufs Rädchen zu legen. Das Rädchen kann man für ISO ja benutzen, man muss nur vorher den dafür vorgesehenen und entsprechend beschrifteten Button mit dem Zeigefinger drücken und dann mit dem Daumen am Rädchen drehen.

es geht eben nicht wie bisher und ist auch nicht so zu konfigurieren, obwohl mancher Forent ja die neue Bedienlogik genau mit "voller Programíerbarkeit" zu erklären versucht.

In Summe ist eine H2 mit den im Vergleich zur H1 wesentlich erweiterten Customsettings und deren Platzierung auf dem Moduswahlrad sehr viel ökonomischer zu bedienen als eine H1, eine T5 liegt m.E. irgendwo dazwischen.

die Aussage macht imho keinen Sinn, aber Du musst es nicht erklären, denn das sieht eh jeder individuell anders.

Was ist denn eine Misomatik?
Frage deshalb, weil ich auch über eine Fuji X-H2 nachdenke.

manuelle Zeit/Blende und die ISO geht automatisch.

Wusste ich doch: außer Jammern nichts sinnvolles, dann versucht man halt ein paar Seitenhiebe - auch sinnlos. ;)

also nichts inhaltliches? Schwach.
 
Ich finde, dass 7 programmierbare Customsettings, schnell durchschaltbar über ein Moduswahlrad - wer hat sonst noch 7 Settings im direkten Zugriff ohne ins Menü zu müssen? - eine extrem ökonomische Bedienung erlauben.
 
Ich finde, dass 7 programmierbare Customsettings, schnell durchschaltbar über ein Moduswahlrad - wer hat sonst noch 7 Settings im direkten Zugriff ohne ins Menü zu müssen? - eine extrem ökonomische Bedienung erlauben.

völlig egal, wer das sonst noch hat, ist hier kein Thema.

Toll, dass Du mit 7 Custom Settings glücklich bist, aber das macht die Kamera weder "full customizable", noch für jeden die bessere Lösung.

Um mal was positives zu sagen - ja, ein schnelles Umschalten der Customsettings kann auch mal von Vorteil sein und ja - an einem Rad benutzt man das sehr wahrscheinlich öfter, als im Menü.

PASM ist ja keine Raketenwissenschaft und ich hatte das an vielen anderen Kameras.
Sollte es also eine "H" werden, finde ich es aber schade, dass die Rädchen nicht mehr klickbar sind und Fuji den Griff (im Vergleich zur X-H1 und den aktuellen GFXen) für meine Hände verschlechtert hat.
Das in Summe ist halt bedauerlich, aber im Moment nicht zu ändern.
Da ich aber schon einige Modelle ausgelassen habe und die X-H1 nicht mehr FPS berechtigt ist, muss ich dieses Jahr shoppen.
 
Ich finde, dass 7 programmierbare Customsettings, schnell durchschaltbar über ein Moduswahlrad - wer hat sonst noch 7 Settings im direkten Zugriff ohne ins Menü zu müssen? - eine extrem ökonomische Bedienung erlauben.

Ich frage mich immer, wie man sich merken kann, welche Einstellung hinter welcher Nummer steckt. Theoretisch finde ich die Möglichkeit ja schön.
 
Letztendlich muss man sich nur die Überschriften merken wie Porträt, Stativ, Action, BiF, Video o.ä.. Da Gedächtnispsychologen bereits vor hundert Jahren herausgefunden haben, dass sich ein Mensch bereits bei einem Lerndurchgang zwischen 5 und 9 Items merken kann, ist das kein Hexenwerk. Wenn ich dann die Kamera nicht 3 Wochen in den Schrank lege, sondern die C-Settings benutze oder mir die Liste in der Kamera auch mal zwischendurch oder beim Einschalten anschaue, geht das schnell in Fleisch und Blut über. Wer unbedingt einen analogen Merkzettel für 7 Items braucht, legt in sich halt in die Fototasche oder ins Portemonnaie.
 
Bei der X-H2 und X-T5 kann man die benutzerdefinierten Modi C1-C7 benennen. Im Q-Menü wird der Name des ausgewählten Modus angezeigt. In den Einstellungen kann man sich auch einer Übersicht der Modi und ihren Namen anzeigen lassen.
 
Die Frage ist so nicht zielführend, da ich ja nicht jedesmal an jeder möglichen Option drehe. Das sind ja tatsächlich bei jedem Menüreiter mehrere Seiten möglich mittlerweile. Von daher empfiehlt sich natürlich eine andere Herangehensweise, als jede Option einzeln zu betrachten. Ansonsten ergäben sich ja auch tausende Kombinationen als Settings.

Wie reduziere ich diese potentielle Vielfalt so, dass es mir einen Gewinn bringt statt dass es zu mehr Verwirrung führt? Ich mache das, was Menschen ständig bewusst und unbewusst machen, um ihre Wirklichkeit zu strukturieren. Ich bilde Muster.

Die erste Frage, die man sich daher stellen sollte ist: Wie soll mein Grundmuster/Grundsetting aussehen, also was soll gleich bleiben? Das erstelle ich als erstes. Das kann ja durchaus schon von den Defaults abweichen bzw. wird es in der Regel auch. Auch das ist vielleicht nicht direkt festgelegt, ich muss es vielleicht erstmal testen. Sobald ich damit zufrieden bin, kopiere ich dieses Setting als Ganzes auf mehrere C-Plätze. Nicht vorher, lieber etwas Zeit lassen. Damit vermeide ich schon eine Menge Arbeit.

Daneben überlege ich, wozu ich die C-Settings einsetzen will. Das kann ja sehr unterschiedlich sein. Ein BiF Spezialist wird vielleicht allein drei der Settings für unterschiedliche BiF Settings verbraten. Wer breiter aufgestellt ist, wird mehrere Settings nutzen, die am besten stark voneinander abweichen und vor allem Settings sind, wo ich ansonsten ohne Setting soviel umstellen müsste, dass es viel Zeit dauert und/oder die Gefahr groß ist, etwas zu vergessen. Gutes Beispiel ist „Stativ“: Da ist bei mir abweichend vom Standardsetting, was ich auf C1 platziert habe, u.a. folgendes anders: Aufnahmemodus, Fokusmodus, AF-Modus, AF+MF, Selbstauslöser, Bracketing, Auslösertyp, IS Modus, ISO … also bereits 9 Sachen, auf die ich ansonsten achten müsste. Zwei mehr, als ich mir für C1-C7 merken müsste ;).

Dann habe ich nach getaner Arbeit vielleicht ein individuelles Standardsetting auf C1, C2 Porträt, C3 Action, C4 BiF, C5 Stativ und für C6 und C7 zwei differierende Videosettings oder zwei FilmSims.

Sobald ich das entschieden habe, ändere ich bei dem jeweiligen Setting nur die Dinge, die sich vom kopierten Standardsetting unterscheiden, siehe das Beispiel Stativ.

Wenn ich dann später das Setting aufrufe, kann es natürlich sein, dass ich noch etwas ändern will oder muss. Das sind dann aber eben deutlich weniger Parameter, als wenn ich jeweils alles neu einstellen müsste ohne C-Setting. Vielleicht brauche ich z.B. als Auslöseverzögerung doch 10s statt 2s?

Ich würde aber jedem raten, zunächst einmal die gewählten Einstellungen eine Zeit lang so zu belassen, d.h. eine situative Änderung nicht automatisch speichern zu lassen. D.h. beim nächsten Aufruf habe ich wieder das einmal gespeicherte Setting. Das hilft sehr dabei, sich an die Settings zu gewöhnen und die Abweichungen, die häufiger auftauchen zu identifizieren.

Wenn ich dann z.B. nach einiger Zeit feststelle, dass ich die Auslöseverzögerung stets auf 10s umstelle, dann speichere ich das halt grundsätzlich nochmal um.

Wenn ich mich an die Settings dann gut gewöhnt habe, kann ich zur Kür übergehen ohne davon verwirrt zu werden. D.h. ich stelle um auf automatisches Speichern von Änderungen und dann habe ich ein dynamisches System, wo ich immer auf die letzten spezifischen Einstellungen zurückgreife. Aber das ist Geschmackssache, ob und wann man dazu übergeht.

Das hört sich erstmal nach viel Arbeit an. So viel ist es aber gar nicht, das zentrale ist m.E. in Ruhe und mit Bedacht ein individuell sinnvolles Grundsetting zu finden. Aber es ist wie so oft, einmal Zeit investieren und langfristig den Nutzen haben. Ich fand die Bastelei durchaus spannend und habe auch viel gelernt dabei. Ich kann natürlich komplett ohne C1-C7 pur mit PASM arbeiten und mit Buttons und Menü arbeiten. Man muss es von ja nicht nutzen oder nutzt es „nur“ für Filmsimulationen. Das kann ja jeder entscheiden. Ich würde aber dazu raten, sich zumindest mal C1 als Standard zu konfigurieren und vielleicht eine zusätzliche abweichende Einstellung daneben, um mal damit zu spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die o.g. Herangehensweise zu 100% unterschreiben. Ich habe mir vorher auf einem Zettel die Einsatzgebiete notiert und mein Basissetup erstmal kopiert.

C1 Portrait
C2 Action Kids
C3 Hundeportraits
C4 Action Hund
C5 BIF
C6 Video Social Media

Wichtig für mich war das Autospeichern der Änderungen zu deaktivieren.
 
Die Frage ist so nicht zielführend, da ich ja nicht jedesmal an jeder möglichen Option drehe. Das sind ja tatsächlich bei jedem Menüreiter mehrere Seiten möglich mittlerweile. Von daher empfiehlt sich natürlich eine andere Herangehensweise, als jede Option einzeln zu betrachten. Ansonsten ergäben sich ja auch tausende Kombinationen als Settings.

genau darauf wollte ich raus.
Und natürlich muss man jede Option einzeln betrachten, wenn nämlich C3 grundsätzlich passt, aber man dann doch wieder 3-4 Dinge ändern müsste.

Tatsächlich habe ich aber bisher einen Bogen um jegliche C-Settings gemacht (eben weil sie bei meinen bisherigen Versuchen eher mehr Arbeit, als Erleichterung brachten), habe aber noch keine X-H2, um das konkret an ihr zu beurteilen.

Wie reduziere ich diese potentielle Vielfalt so, dass es mir einen Gewinn bringt statt dass es zu mehr Verwirrung führt? Ich mache das, was Menschen ständig bewusst und unbewusst machen, um ihre Wirklichkeit zu strukturieren. Ich bilde Muster.

Die erste Frage, die man sich daher stellen sollte ist: Wie soll mein Grundmuster/Grundsetting aussehen, also was soll gleich bleiben? Das erstelle ich als erstes. Das kann ja durchaus schon von den Defaults abweichen bzw. wird es in der Regel auch. Auch das ist vielleicht nicht direkt festgelegt, ich muss es vielleicht erstmal testen. Sobald ich damit zufrieden bin, kopiere ich dieses Setting als Ganzes auf mehrere C-Plätze. Nicht vorher, lieber etwas Zeit lassen. Damit vermeide ich schon eine Menge Arbeit.

konkrete Beispiele?

Daneben überlege ich, wozu ich die C-Settings einsetzen will. Das kann ja sehr unterschiedlich sein. Ein BiF Spezialist wird vielleicht allein drei der Settings für unterschiedliche BiF Settings verbraten.

(y)

Dann habe ich nach getaner Arbeit vielleicht ein individuelles Standardsetting auf C1, C2 Porträt, C3 Action, C4 BiF, C5 Stativ und für C6 und C7 zwei differierende Videosettings oder zwei FilmSims.

Sobald ich das entschieden habe, ändere ich bei dem jeweiligen Setting nur die Dinge, die sich vom kopierten Standardsetting unterscheiden, siehe das Beispiel Stativ.

Wenn ich dann später das Setting aufrufe, kann es natürlich sein, dass ich noch etwas ändern will oder muss. Das sind dann aber eben deutlich weniger Parameter, als wenn ich jeweils alles neu einstellen müsste ohne C-Setting. Vielleicht brauche ich z.B. als Auslöseverzögerung doch 10s statt 2s?

genau das ist aber der Punkt - man muss schon wissen, was grundsätzlich eingestellt ist, um zu wissen, dass man etwas ein/aus/umschalten sollte.

Wenn ich mich an die Settings dann gut gewöhnt habe, kann ich zur Kür übergehen ohne davon verwirrt zu werden. D.h. ich stelle um auf automatisches Speichern von Änderungen und dann habe ich ein dynamisches System, wo ich immer auf die letzten spezifischen Einstellungen zurückgreife.

also würde sich C1 verändern, wenn ich den IBIS einmal abschalte?

Ich kann natürlich komplett ohne C1-C7 pur mit PASM arbeiten und mit Buttons und Menü arbeiten.

natürlich und PAS, kann man auch weglassen, oder M weglassen und P nutzen - es ging aber ja um die C-Settings.
 
konkrete Beispiele?


genau das ist aber der Punkt - man muss schon wissen, was grundsätzlich eingestellt ist, um zu wissen, dass man etwas ein/aus/umschalten sollte.

….

also würde sich C1 verändern, wenn ich den IBIS einmal abschalte?


Beispiele … hier nicht das volle Programm, aber z.B. so Dinge wie Boost AN, DR100, IBIS, meine AF-C Einstellungen, MF+AF AUS, Fokuspriorität oder Speicherung sind da individuell festgelegt, weil die bei mir selten wechseln. Um nur ein paar zu nennen. Aber das ist ja alles individuell unterschiedlich.

Grundwissen ist von Vorteil, ja :), wer das nicht hat, wird auf die Defaults zurückgreifen müssen, die nicht immer ideal sind, aber mehr als nichts.

Zu IBIS C1. Ja, das wäre so. Allerdings würde ich davor warnen bei C1 elementare Dinge zu ändern, besser nichts gravierendes ändernd anfassen, wenn ich die automatische Speicherung AN habe außer z.B. Belichtungsparameter, weil ich C1 ja weiterhin als Referenz brauchen könnte. Besser die Einstellungen von C1 auch unter PASM verwenden und ggf. dort mal umstellen. Oder bei C2-C7. Und klar, das ist die Kür, die muss man nicht machen und wenn, dann erst später mal probieren. Hat halt Vor- und Nachteile. Die sicherere Variante ist, die automatische Speicherung nicht zu aktivieren oder nur temporär:

Es gibt Situationen, wo man aus Energiegründen die Kamera oft aus- und anschaltet und dann sind die gerade neu gewählten situativen Einstellungen weg. Das kann lästig werden und sei es, jedesmal am Rad zu drehen, um von 1/1000 auf 1/2000 zu gehen. Wenn ich dann auf automatische Speicherung umstelle, ist das flexibler. Das tut mir dann ggf. auch nicht weh, wenn dann bei der nächsten Gelegenheit bei Action 1/2000 statt 1/1000 steht. Wenn ich aus welchen Gründen auch immer, 1/50 eingestellt hätte, dann schon.

Wenn man aber für das Setting elementare Dinge verstellt hat, IBIS würde für mich dazugehören, dann muss man sich überlegen, das am Ende zurückzustellen und anschließend ggf. auch die automatische Speicherung wieder auf AUS zu stellen.

Trotzdem ist meine Erfahrung schon so, dass es in Summe sehr hilfreich ist, diese 5-6 Musterumstellengen im schnellen Zugriff zu haben. Aber es ist nicht trivial damit zu arbeiten und es ersetzt nicht den eigenen Kopf, das stimmt sicher.
 
Beispiele … hier nicht das volle Programm, aber z.B. so Dinge wie Boost AN, DR100, IBIS, meine AF-C Einstellungen, MF+AF AUS, Fokuspriorität oder Speicherung sind da individuell festgelegt, weil die bei mir selten wechseln. Um nur ein paar zu nennen. Aber das ist ja alles individuell unterschiedlich.

Die meisten Funktionen werde doch einmal eingestellt und gut ist. Bestes Beispiel ist der Boost Modus, wer schaltet diesen aus? DR100 ist genauso so eine Baustelle, diesen Punkt lege ich nicht mit einen Sportmodi und AF-C zusammen sondern, da spielen andere Faktoren eine Rolle.
 
Ich glaube diese C1, C2... Funktionen bringen den Videoleuten noch mehr Vorteile als Fotografen. Ganz klares Argument pro X-T5 ist für mich die min. Verschlusszeit im AutoIso von 30s-1/8000s und das Display.
 
Beispiele … hier nicht das volle Programm, aber z.B. so Dinge wie Boost AN, DR100, IBIS, meine AF-C Einstellungen, MF+AF AUS, Fokuspriorität oder Speicherung sind da individuell festgelegt, weil die bei mir selten wechseln. Um nur ein paar zu nennen. Aber das ist ja alles individuell unterschiedlich.

(y)

Grundwissen ist von Vorteil, ja :), wer das nicht hat, wird auf die Defaults zurückgreifen müssen, die nicht immer ideal sind, aber mehr als nichts.

Grundwissen würde ich das nicht nennen, eher eben "was ist wo wie abgespeichert".

Zu IBIS C1. Ja, das wäre so. Allerdings würde ich davor warnen bei C1 elementare Dinge zu ändern, besser nichts gravierendes ändernd anfassen, wenn ich die automatische Speicherung AN habe außer z.B. Belichtungsparameter, weil ich C1 ja weiterhin als Referenz brauchen könnte.

verstehe ich nicht. jedes C Setting ist doch seine eigene Referenz und soll sich doch vom nächsten unterscheiden :confused:

Wenn man aber für das Setting elementare Dinge verstellt hat, IBIS würde für mich dazugehören, dann muss man sich überlegen, das am Ende zurückzustellen und anschließend ggf. auch die automatische Speicherung wieder auf AUS zu stellen.

also im Grunde stellt man gleich viel ein, nur andere Dinge... aber das mag von Typ zu Typ variieren.

Wollte gerade schreiben, dass ich nun doch eine Idee hätte, wie ich C-1 bis C-6 sinnvoll belegen könnte und da ist mir aufgefallen, dass es an meiner X-H1 mind. gleich schnell ginge... :eek:

Ausgehend von "M"
Single AF, IBIS an,
- C1 Base Iso
- C2 ISO 500
- C3 ISO 1600

C-AF, IBIS an,
- C4 Base Iso
- C5 ISO 500
- C6 ISO 1600

Ob und wie das Gesichtstracking in der Praxis funktioniert, ist ein weiteres Thema - angenommen man hat 4 Leute im Bild und alle woanders, was macht die Kamera dann und wie sagt man ihr, dass es der/die andere sein soll?
 
Ob und wie das Gesichtstracking in der Praxis funktioniert, ist ein weiteres Thema - angenommen man hat 4 Leute im Bild und alle woanders, was macht die Kamera dann und wie sagt man ihr, dass es der/die andere sein soll?

Ich mache das so AF-C Einzelpunkt, AF Feld in der Mitte leichter schwenk Richtung Gesicht, die Augen, Gesicht werden erkannt und die Vierecke leuchten weiß, Auslöser halb durchdrücken Viereck ist grün und das Gesicht ist gespeichert und die Kamera kann man schwenken wohin man will, das Gesicht ist ausgewählt.

Man kann auch nur den AF-Punkt in die Richtung bewegen, das Ergebnis ist gleich.

Es geht auch mit AF-C / AF-Feld Weit dann kann man den Joystick in die Richtung bewegen und die Augen /Gesichtserkennung springt automatisch zur nächsten Person.
 
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