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X-H2 vs. X-T5

Decken sich seine Erfahrungen mit Nutzern hier ?


Überhaupt nicht. X-H2 (habe ich selbst) und X-T5 (getestet) sind hervorragende Kameras.

Hört doch einfach nicht auf den Blödsinn von irgendwelchen selbsternannten Keksperten auf Youtube. Macht das Leben einfacher und entspannter. ;)

Wenn du mehr wissen willst, empfehle ich den wirklichen Experten in Sachen Fujifilm Kameras: Rico Pfirstinger. Ihn findest du u.A. auf dem Fujifilm-X Forum mit eigener Rubrik.
 
https://www.fotowissen.eu/fuji-x-t5-erfahrungen-und-stresstest/

Beide Kameras, hier die xt5 , kommen bei Peter Roskothen schlecht weg, hinsichtlich 40MP und Rauschverhalten, auch bei Verwendung mancher Objektive.
Die älteren 26MP Sensoren sollen hier besseres Verhalten haben.

Decken sich seine Erfahrungen mit Nutzern hier ?

Mich verunsichert das auch weil hier ja auch einige mir länger bekannte Foristen ihre Fuji X-T5 schon nach sehr kurzer Zeit wieder verkauft haben.
Warum? Würd mich interessieren was zB freiraum7, digimike, lensmount oder grgbr dazu bewegt hat.
 
Das sind Leute, die ständig kaufen und wieder verkaufen. Die unzufrieden mit der Kamera sind aus irgendwelchen nicklichen Gründen.

Wie gesagt, lasst euch dadurch nicht verunsichern. Ich habe meine X-H2 auf diese Art sehr günstig erhalten und bin mega zufrieden mit ihr.

Und hört nicht zuviel auf die Youtuber, viele von denen haben auch nur subjektive Meinungen. Wer von euch hat denn meinen Rat angenomen, und sich mal mit dem wirklichen Fujifilm-Experten, Rico Pfirstinger (Fujifilm-X-Forum), befasst? Keiner?
 
@NX2
Schaut man sich v.a. Beiträge Suche / Verkaufe im Handelsbereich mancher Foristen hier an, so sieht man, dass sie aus jeglichen Gründen gerne Systeme, Hersteller und Sensorgrößen wechseln - und dabei auch gerne mal hin und her und auch vor und wieder zurück wechseln.

Möchte mich selbst hiervon nicht ausschließen, bin innerhalb der letzten 10 Jahre auch 4x zwischen Fuji-Olympus und Sony hin- und hergewechselt.

Kann ja jeder für sich so handhaben, wie er will und hatte in meinem Fall keineswegs Unzufriedenheit sondern mehr Neugier, Spieltrieb und ggfs auch der Hoffnung auf geeignetere Passung zu einem neuen Umstand als Grund.

Daher würde ich nur nicht unbedingt jetzt aufgrund des erneuten Wechsels eines solchen Foristen nicht auf die Eigenschaften gewisser Kamerasysteme schließen wollen.

Ebenso wenig würde ich nicht jeden veröffentlichten Test im Internet als Pedigree betrachten. Selbsternannte Experten gibt´s viele.

Wenn ich rein von Struktur, Tiefe und Argumentation inkl Beweisführung der Vergleiche den zitierten Bericht von Herrn Roskothen mit Berichten von Cameralabs oder Marteen Heilbron vergleiche, dann weiß ich schon, welchen ich mehr Validität schenke. Hier ein deutschsprachiger, der ebenfalls Tiefe hat und unabhängig vom Fazit sauber geschrieben ist: https://www.florian-renz.de/die-neue-fujifilm-x-t5-im-test-die-perfekte-reisekamera/
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hört nicht zuviel auf die Youtuber, viele von denen haben auch nur subjektive Meinungen. Wer von euch hat denn meinen Rat angenomen, und sich mal mit dem wirklichen Fujifilm-Experten, Rico Pfirstinger (Fujifilm-X-Forum), befasst? Keiner?

- was viele der besagten youtuber aber auf der Haben-Seite verbuchen können, ist, dass sie regelmässig über den Tellerrand schauen können.

- Rico, klar, kennen sicher viele, ich lese seine Beiträge allerdings eher ungern.
Ja - er kennt die verschachtelten Menus sicher mit am besten, besser, als mancher Fuji Mitarbeiter, aber seine überhebliche Art und seine schlechten Beispielbilder, sind mir unangenehm.

- mjh hingegen schätze ich sehr (auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, was aber nie bei technischen Aspekten der Fall ist). Er ist immer sachlich fundiert und nie überheblich.

Du darfst aber gerne in Ricos Bereich das Thema mal eröffnen und ich lese dann mit.
 
Meine Erfahrung ist (markenunabhängig), das mit der steigenden Auflösung jeder Bildfehler deutlich stärker auffällt. Ich habe zu meinen "Wildlife-Zeiten" eine D700 0 und eine D3 parallel gehabt und wenn die Aufnahmebedingungen grenzwertig wurden lieber einen Crop aus dem 12 MP Sensor der D3 genommen (ca 5MP), als das Bild der D7000 (16 MP), weil die Unschärfen etc. auch in die verkleinerten Ausgabegrößen mit transportiert wurden.

Wenn alles passt, sind die Bilddateien der x-T5 und der x-H2 bestimmt super, wenn es aufgrund von Bewegungen etc. zu minimalen Fokusabweichungen kommen kann, das Motiv minimal verwackelt/bewegungsunscharf ist, durch das Rauschen die Details verschluckt werden etc. würde ich persönlich immer die Kamera mit der geringeren Auflösung bevorzugen... und ja, ich kann mir vorstellen, dass das bei manchen Fotografen für Begeisterung sorgt... und bei manchen für Frust
 
Hallo ...

... Zurecht ist der wo eine T1-4 gewohnt ist ein wenig enttäuscht, das einen das Foto Zubehör gestrichen wurde, man nur 2.klasse im Sucher ist und auch die Serienbildrate schlechter ist. ...

Gruß
Oli

Bist Du irgendwie sauer? Warum auch immer?
Ich bin, von Canon kommend, seit es sie gibt mit der X-T1 unterwegs. Damit ich Hochzeiten und Vieles mehr fotografiert. Nie war es irgendwie reizvoll für mich auf die neueren Fuji-T´s umzuszeigen. Erst die Fünfer hat den HWV wieder wach gekitzelt und seit die Neue nun hier ist, bin ich schlichtweg begeistert von der Kamera und schier erschlagen vom Menü. Aber auf keinen Fall enttäuscht, wie Du hier unterstellst.
So, nun mache ich wieder Bilder und Du kannst ja weiter herum nörgeln. Oder besser kauf Dir eine und mach´s wie ich: "Nicht quatschen, sondern machen!"
 
Wenn alles passt, sind die Bilddateien der x-T5 und der x-H2 bestimmt super, wenn es aufgrund von Bewegungen etc. zu minimalen Fokusabweichungen kommen kann, das Motiv minimal verwackelt/bewegungsunscharf ist, durch das Rauschen die Details verschluckt werden etc. würde ich persönlich immer die Kamera mit der geringeren Auflösung bevorzugen...

Wenn Du die Bilder in gleichem Ausschnitt betrachtest wird das Bild mit der höheren Auflösung bei gleicher Verwacklung und gleichem Fehlfokus nicht unschärfer. Das kommt höchstens durch 100% oder noch mehr Pixelpeeping zustande. (Ansonsten eine 1-Pixel Kamera. Die ist immer scharf. :D)
 
- was viele der besagten youtuber aber auf der Haben-Seite verbuchen können, ist, dass sie regelmässig über den Tellerrand schauen können.

Ich kenne ein paar Redakteure technischer Zeitschriften (nicht Foto) und weiß, wie naiv manche von denen 'testen'. Wenige davon testen und beurteilen fundiert.

Viele Youtuber sind nicht mehr als selbsternannte Tester, eher Selbstdarsteller und viele von denen haben wenig Ahnung von fundierten Tests und Vergleichen. Andere wiederum sind bezahlte Markenbotschafter, wie man das heute nennt.
Die Lustigsten sind diejenigen, die eine halbe Stunde Video produzieren mit dem reinen Auspacken eines neuen Geräts. ;)


- Rico, klar, kennen sicher viele, ich lese seine Beiträge allerdings eher ungern.
Ja - er kennt die verschachtelten Menus sicher mit am besten, besser, als mancher Fuji Mitarbeiter, aber seine überhebliche Art und seine schlechten Beispielbilder, sind mir unangenehm.

Gut, ist dein persönliches Empfinden, aber Rico Pfirstinger hat wirklich technische Ahnung und gibt i.d.R. belegbare Aussagen von sich zu technischen Sachverhalten bei Fujifilm Kameras und Objektiven. Der Forist mjh scheint ebenfalls gute technische Kenntnisse zu besitzen, ist aber auch nicht immer frei von persönlichen Anmerkungen - aber wer ist das schon?


Du darfst aber gerne in Ricos Bereich das Thema mal eröffnen und ich lese dann mit.

Weshalb sollte ich das tun?
 
Gut, ist dein persönliches Empfinden, aber Rico Pfirstinger hat wirklich technische Ahnung und gibt i.d.R. belegbare Aussagen von sich zu technischen Sachverhalten bei Fujifilm Kameras und Objektiven. Der Forist mjh scheint ebenfalls gute technische Kenntnisse zu besitzen, ist aber auch nicht immer frei von persönlichen Anmerkungen - aber wer ist das schon?

Beide haben sehr viel Ahnung und beide wissen, wie man in Richtung Fuji manipuliert. Man muss nur wissen mit was die ihr Geld verdienen. Dann versteht man auch warum Adobe und Fuji so im Fokus stehen und die so stark im anderen Forum unterwegs sind.

Genauso ist es mit diesen Thread, falls man sich unsicher ist einfach beide Kameras ausleihen und gut ist. Dann merkt man recht schnell, ob im individuellen Praxiseinsatz es einen Unterschied gibt zwischen beiden Kameras.

Bei mir ergab der Test,dass der AF bei beiden Kameras für mich gleich ist. Ich muss aber sagen ich habe auch nicht mal den kleineren Puffer, der X-T5 bemerkt, da ich den nie richtigbrauche. Dafür deutlich den Unterschied beim Klappdisplays, da ich das Display sehr oft verwende. Auch die Auflösung vom Sucher im mir nicht so extrem auf, wie so mancher beschreibt, da ich Kameras mit noch "schlechten" Sucher habe, die mir keine Probleme bereiten z.B. Lumix S5 mit 2MP. Dafür war das Handling, Größe, Display usw. Eindeutig pro X-T5 ist wiederum auch sehr individuelle.
 
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Wie immer, wird es keine Kamera irgend eines Herstellers geben, dir für Jeden das Optimum darstellt. Mir gefallen meine neuen Fujis bestens, andere Fotografen legen vielleicht andere Schwerpunkte. Soweit ist das immer akzeptabel.

Solange aber aber Leute ankommen, um Produkte abzuwerten, weil sie entweder nicht damit klar kommen oder keine Ahnung davon haben, solange lassen sich potentielle Käufer doch immer wieder unnötigerweise verunsichern.

Wer die Möglichkeit hat, kann eine Kamera in einem Fachgeschäft testen oder sie sich mal ausleihen. Letzteres kostet zwar etwas, wird einem aber auch Klarheit bringen.

Oder man kauft eine junge gebrauchte Kamera, die einem so schon zusagt, testet ausgiebig und behält sie anschließend bei Gefallen. Falls nicht, kann man sie i.d.R. ohne großen Wertverlust wieder weiter verkaufen.


und ich kenne einen Bäcker, der mal in einen Teig gespuckt hat.

um mal was sinnvolles zu tun?


Mit solchem Gebabbel diskreditierst du dich höchstens selbst.
 
Beide haben sehr viel Ahnung und beide wissen, wie man in Richtung Fuji manipuliert. Man muss nur wissen mit was die ihr Geld verdienen. Dann versteht man auch warum Adobe und Fuji so im Fokus stehen und die so stark im anderen Forum unterwegs sind.

Komisch, ich habe noch nichts von denen gelesen, wo sie in Richtung Fuji manipuliert haben. Michael J. Huesmann ist ein versierter Fachmann und arbeitet u.a. für Docma und Fotomagazin. R. Pfirstinger ist fachlich spezialisiert auf Fuji und da der Experte im deutschsprachigen Raum. Er verdient mit seinem Wissen Geld, spart auch nicht an Kritik. Wie man deren Auftreten drüben persönlich findet, ist ja ganz etwas anderes. R. Pfirstinger ist dort ja nicht ohne Grund nur in einem Teilbereich tätig. Von der Fachkenntnis her wüsste ich nicht, wer den beiden das Wasser reichen könnte.

Aber vermutlich wolltest Du nur sagen, dass sie wissen, wie man ggf. manipuliert und ihnen nicht unterstellen, dass sie sie das tun?
 
Komisch, ich habe noch nichts von denen gelesen, wo sie in Richtung Fuji manipuliert haben. Michael J. Huesmann ist ein versierter Fachmann...

Das Wesen der Manipulation ist ja nicht das man sie leicht bemerkt.

Aber ich bin bei Dir, im Netz stehen die Meinungen von Professoren und Hilfsschülern gleichrangig gegenüber und wenn hier einer behauptet das die Erde eine Scheibe ist
kannst Du Dir den Mund füsselig reden.
Hier sollten renommierte Leute nicht durch krude Andeutungen abgwertet werden, aber man kann Aussagen trotzdem für sich anders bewerten.
Sonst gäbe es zu vielen Themen nur eine richtige Meinung. Rico zeigt aber oft auch am Beispiel gut wie es ist und das hat dann was faktisches mMn.

Was die T5 angeht bin ich trotzdem hin und her. Die großen Dateien, der AF und der hohe Preis und eine T4 ist eben viel günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du die Bilder in gleichem Ausschnitt betrachtest wird das Bild mit der höheren Auflösung bei gleicher Verwacklung und gleichem Fehlfokus nicht unschärfer. Das kommt höchstens durch 100% oder noch mehr Pixelpeeping zustande. (Ansonsten eine 1-Pixel Kamera. Die ist immer scharf. :D)

Das ist nicht meine Erfahrung... beim Verkleinern wird durch die Verkleinerungs-Algorithmen die Unschärfe auch in die kleinere Ausgabegröße "transportiert"
 
Wie immer, wird es keine Kamera irgend eines Herstellers geben, dir für Jeden das Optimum darstellt. Mir gefallen meine neuen Fujis bestens, andere Fotografen legen vielleicht andere Schwerpunkte. Soweit ist das immer akzeptabel.

aber hier geht es gerade ja nur um Fuji :confused:

Solange aber aber Leute ankommen, um Produkte abzuwerten, weil sie entweder nicht damit klar kommen oder keine Ahnung davon haben, solange lassen sich potentielle Käufer doch immer wieder unnötigerweise verunsichern.

so pauschal - so richtig, aber was meinst Du konkret?

Wer die Möglichkeit hat, kann eine Kamera in einem Fachgeschäft testen oder sie sich mal ausleihen.

und was machen die anderen?

Mit solchem Gebabbel diskreditierst du dich höchstens selbst.

Schade, dass Du nicht verstanden hast, was ich damit sagen wollte, ich erkläre es aber gern.

Du hast so pauschalisiert, dass Deine Aussage komplett OT und falsch war.
Man wird immer jemanden finden, der etwas schlecht macht (das Bäcker Beispiel), sind deswegen alle Bäcker überflüssig?

Zum anderen, anstatt OT zu posten, könntest Du halt was sinnvolles einbringen.

Was die T5 angeht bin ich trotzdem hin und her. Die großen Dateien, der AF und der hohe Preis und eine T4 ist eben viel günstiger.

aber hier geht es um X-H2 vs. X-T5, die haben beide 40MP und somit ziemlich gleich grosse Dateien.

Mein persönliches Dilemma ist, dass die H Reihe PASMisiert wurde, was ich als herben Rückschritt zum Bedienkonzept der X-H1, GFX50s, etc. sehe.
Zudem ist mir der Griff unbequem.
Die X-T5 ist an neuralgischen Stellen beschnitten, so bleibt - egal welche ich wähle - ein Gschmäckle.
Nun war ich drauf und dran eine X-T5 zu kaufen und bin auf das Matt Granger Video gestossen, dass die beiden Modelle eben sehr unterschiedlich arbeiten.
Da die X-H2 eh viel mehr fürs (fast) gleiche Geld liefert wäre die X-h2 eigentlich ein no brainer, wenn da eben nicht der unbequemere Griff, PASM, nicht klickbare Rädchen wären...
 
... wäre die X-h2 eigentlich ein no brainer, wenn da eben nicht der unbequemere Griff, PASM, nicht klickbare Rädchen wären...

Darüber hast du ja schon lange genug im Fuji-X Forum geheult. Da konnte es auch kaum noch jemand ertragen.
Langsam wird es echt langweilig.


Der Griff der X-H2(s) liegt mir dagegen bestens in der Hand und die Bedienung der Rädchen und Knöpfchen stellt mich vor keine Probleme. Trotz ich vorher die X-H1 hatte.
 
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