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2021 Olympus Imaging: Neustart unter JIP als OMDS (OM-digital Solutions)

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Ja aber trotzdem wurde die Kamerasparte verkauft, trotz der Sahnestückchen.
Das streitet auch niemand ab.

Was willst du damit sagen?

Ich wiederhole micht. Es ist nicht alles schlecht gewesen und schlecht gelaufen bei Olympus. Die Verkaufszahlen sprechen da stark dafür. Alles auf Null muss deshalb nicht sein. Zu diskutieren was gut war und gut gelaufen ist, ist deshalb ein sehr guter Anfang.
 
Youp, wurde sie. Man hat es halt einfach nicht verstanden, als Bereich profitabel zu sein.

Wie gesagt, ich hatte auch Olympus. Die OMD1
War wunderschön in Silber, Qualitativ hochwertig gebaut. Die Pro Objektive waren toll!!!
Aber ist es nicht wirklich so das es am Sensor liegt? Berechtigt oder nicht berechtigt. Die EM1X hat 3000 Euro gekostet!!!
Glaubst du nicht das man mit so etwas Käufer abschreckt, wenn man für weniger Geld Kleinbild kriegt und dann damit aussieht wie ein "Großer"?

Olympus EM1X 3000,- sehr kleiner Sensor
40-150mm pro 1200,-
Sony A7III 2000,- ziemlich großer Sensor
70-200 F4 1200,-

Und größer wäre die Kombi auch noch.
Bei Nikon sähe das noch anderes aus.

Und ja, das ist ein extrem Beispiel aber ich hoffe du verstehst was ich meine, bzw. das ich mich verständlich genug ausgedrückt habe:)

Hier schrieb jemand Olympus hätte vielleicht doch auf FF aufspringen sollen.
Ich wäre dabei gewesen:D
 
Was willst du damit sagen?

Ich wiederhole micht. Es ist nicht alles schlecht gewesen und schlecht gelaufen bei Olympus. Die Verkaufszahlen sprechen da stark dafür. Alles auf Null muss deshalb nicht sein. Zu diskutieren was gut war und gut gelaufen ist, ist deshalb ein sehr guter Anfang.

Da bin ich völlig bei dir
 
Ich finde dennoch die alleinige Konzentration auf den (Super-) Telebereich und ggf. noch Makro etwas gefährlich, das können andere auch.....

Das sehe ich auch so. Dennoch sind es zwei Punkte auf die man aufbauen kann. Man sollte dabei aber nicht seine Identität verlieren. Für das MFT System ist daher die Kompaktheit im Vergleich zu Preis und Leistung entscheidend.

Das 300mm f4 ist meiner Ansincht nach grenzwertig, da es schon eher hochpreisig ist. Ich sehe es aber durchaus noch als akzeptabel für das Gebotene an. Und ich denke da bin ich nicht alleine. Das ist auch ein Objektiv wegen dem Fotografen aus anderen Systemen MFT mal eine Chance geben.

Bei den f1.2 Pros sehe ich das kritischer. Noch mehr bei der EM1X. Die sind zu Groß und zu teuer, für das Gebotene. Auch wen das Gebotene alles andere als schlecht ist. Keiner geht zu MFT wegen der f1.2 pros oder der EM1X. Bzw. bei der EM1X sind es vermutlich viel zu wenige.
 
Ich finde dennoch die alleinige Konzentration auf den (Super-) Telebereich und ggf. noch Makro etwas gefährlich, das können andere auch.
tun sie doch gar nicht, nur es gab bis zum 300/4 gar nichts in dem Bereich, folglich sind die Leute die es interessiert bei anderen Systemen, eben auch in den anderen Brennweiten Bereichen. Nun hat sich das geändert, jetzt decken sie auch grosse Bereiche ab. Nun kann man mit vier Optiken 7-500mm abdecken und alle sind sie hochwertig. Und bevor man vielleicht die eine oder andere Linse gegeneine neue Rechnung ersetzt, baut man noch weiter aus.
Tilt und Shift Optiken würde noch fehlen.
 
Das 300mm f4 ist meiner Ansincht nach grenzwertig, da es schon eher hochpreisig ist.
das Objektiv hat aber für viele das System interessant gemacht und die Vorbestellungen für das 150-400 scheinen es zu bestätigen, am Geld liegt es also bei den Kunden nicht, sondern an der Verfügbarkeit. Gleicher Bildwinkel/Qualität kostet bei grossen Systen noch mal deutlich mehr und die werden gut gekauft.

Olympus hatte zwar schon mal bei FT solche hochwertigen Optiken, aber deren Problem war schlicht die Kamera dahinter und der gebotenen AF, der konnte nicht mithalten. Aber das sieht inzwischen anders aus, ja es gibt bessere, aber man kann mit den jetzigen Kameras heute eben in der Oberklasse mithalten, nicht in der Spitzenklasse. Seinerzeit nur in der Einsteigerklasse vom AF her, das war entscheidend für viele.
 
das Objektiv hat aber für viele das System interessant gemacht....

exakt, darum schreibe ich ja weiter
...Ich sehe es aber durchaus noch als akzeptabel für das Gebotene an. Und ich denke da bin ich nicht alleine. Das ist auch ein Objektiv wegen dem Fotografen aus anderen Systemen MFT mal eine Chance geben. ...

Das 300mm f4 setzt ja auch an einem Punkt an, an dem der eine oder andere der eine lange Reichweite sucht auch die Vorteile des kleineren Sensors in Betracht zieht und dann den Kompromiss lieber in der Sensorgröße in kauf nimmt als beim Objektivgewicht.

Das ist aber nicht bei allen Objektiven der pro-Reihe der Fall. Bei den f1.2 Pros sehe ich das weniger. Wer lichtstarke Objektive im bereiche eines 35ers, 50ers oder 85ers sucht, der muss auch bei Kleinbild immer weniger Kompromisse hinnehmen ohne dass das Gewicht oder der Preis ausartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
tun sie doch gar nicht, nur es gab bis zum 300/4 gar nichts in dem Bereich, folglich sind die Leute die es interessiert bei anderen Systemen, eben auch in den anderen Brennweiten Bereichen. Nun hat sich das geändert, jetzt decken sie auch grosse Bereiche ab. Nun kann man mit vier Optiken 7-500mm abdecken und alle sind sie hochwertig. Und bevor man vielleicht die eine oder andere Linse gegeneine neue Rechnung ersetzt, baut man noch weiter aus.
Tilt und Shift Optiken würde noch fehlen.

Der Eindruck wird aber in dem verlinkten Pamphlet vermittelt.

Und wer einmal gerade die großen Teles bei Canikon etc. gekauft hat inkl. Workflow, der steigt nicht mal eben auf mFT um.
Der Zug ist dann erstmal (?) weg...

Tilt und Shift ist ebenfalls das Spezialgebiet vom Spezialgebiet, das generiert keine Stückzahlen.
Außerdem wäre es bei Oly so teuer, da bekommt man ne alte Nikon D610 für inklusive Original TS oder walimex Linse!

Das gleiche wie bei den f1,2 Linsen.

Die brauchen Stückzahlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner geht zu MFT wegen der f1.2 pros oder der EM1X.

Das wird aber auch nicht der Plan gewesen sein bei diesen Angeboten: Die sind für Leute, die schon im System sind.

Wenn ich vor allem möglichst leicht outdoor unterwegs sein will und dafür mft gewählt habe… und dann plötzlich noch irgendeine Spezialanwendung habe, für die ich z.B. ein möglichst lichtstarkes, hochwertiges 85 mm (KB) brauche: Dann kann ich mir überlegen, ein relativ günstiges FF-85/1.8 und eine FF-Kamera zu kaufen oder (billiger) ein Olympus 45/1.2 oder PL 42.5/1.2. Das ist dann günstiger und wetterfest, ich habe die gewohnte Bedienung, die gewohnten Akkus, keinen zusätzlichen Body usw.. Für die Berge reicht ja weiterhin die leichte Ausrüstung und das 45/1.2 bleibt daheim.

Die 1.2er Festbrennweiten oder das PL 10-25/1.7 sind in gewisser Weise die mft-Version der f/11-Teles von Canon oder von FF-Zooms, die kompakt und am langen Ende finster sind. Nur eben andersrum… ein Weg, sich mit gewissen Kompromissen kein zweites System ans Bein binden zu müssen. Quasi breite Geländereifen im Rennrad (komisch, da stellt das niemand in Frage) :D

Bei der E-M1X ist es sicher enger. Aber auch da werden die geschaut haben, wie viele Kunden vielleicht zwei Bodies und dazu 1-2 Batteriegriffe im Bestand haben und darin + der ein oder andere Wechsler einen Markt gesehen haben.
 
Und wer einmal gerade die großen Teles bei Canikon etc. gekauft hat inkl. Workflow, der steigt nicht mal eben auf mFT um.
Der Zug ist dann erstmal (?) weg...
das ist richtig, aber es kommen immer neue Generation die neu einsteigen und ältere die nicht mehr so schleppen können/wollen. Von daher braucht man darüber nicht nachdenken, denn sonst würde es zB nur einen Autohersteller geben, um von a nach b zu kommen ist der Hersteller im grunde ohne Bedeutung. Aber in der Praxis iseht es eben so aus das viele Hersteller davon leben können. So ist es auch bei den Kameras, Rational ist da gar nichts ;)
 
Das ist aber nicht bei allen Objektiven der pro-Reihe der Fall. Bei den f1.2 Pros sehe ich das weniger. Wer lichtstarke Objektive im bereiche eines 35ers, 50ers oder 85ers sucht, .
es gibt auch noch ein paar andere Eigenschaften die Optiken bringen, wie die Lichtstärke des Freistellens wegen. Von daher haben die durchaus ihre Berechtigung.
 
...
Wenn ich vor allem möglichst leicht outdoor unterwegs sein will und dafür mft gewählt habe… und dann plötzlich noch irgendeine Spezialanwendung habe, für die ich z.B. ein möglichst lichtstarkes, hochwertiges 85 mm (KB) brauche: Dann kann ich mir überlegen, ein relativ günstiges FF-85/1.8 und eine FF-Kamera zu kaufen oder (billiger) ein Olympus 45/1.2 oder PL 42.5/1.2. Das ist dann günstiger und wetterfest, ich habe die gewohnte Bedienung, die gewohnten Akkus, keinen zusätzlichen Body usw.. Für die Berge reicht ja weiterhin die leichte Ausrüstung und das 45/1.2 bleibt daheim.
Als Ergänzung für spezielle Anwendungen sind sie durchaus sinnvoll. Allerdings sind sehe ich sie trotzem als berechtigten Kritikpunkt, bei einem UVP von 1300 €. Bei einem denkt man vielleicht noch nicht nach, aber wenn man dazu auch noch eines oder beide anderen f1.2 pros kaufen will, überlegt man vielleicht schon ob man nicht das System wechseln sollte.

Ich meine auch nicht, dass man die Produktion einstellen sollte. Aber ich bezweifle trotzdem, dass sie dem System so zuträglich sind und es nicht besser gewesen wäre eine f1.4rer Serie mit halben Gewicht und Größe zu machen.

...
Die 1.2er Festbrennweiten oder das PL 10-25/1.7 sind in gewisser Weise die mft-Version ...
Das PL 10-25/1.7 sehe ich eigentlich so ähnlich wie das 300/4 von Olympus. Auf Grund dessen Eigenschaften für den Filmbereich ist es für Filmer ein echtes Highlight das es so in keinem anderen System gibt.
 
Das wird aber auch nicht der Plan gewesen sein bei diesen Angeboten: Die sind für Leute, die schon im System sind.

Seh ich nicht so.
Die Leute die im System sind wegen den Linsen vor den f1,2 kaufen sich die f1,2 eher nicht weil wegen Größe, Gewicht und so.
Die f1,2 Pro waren glaub schon der Versuch Profis in's System zu bekommen.
 
Wie gesagt, ich hatte auch Olympus. Die OMD1
War wunderschön in Silber, Qualitativ hochwertig gebaut. Die Pro Objektive waren toll!!!
Aber ist es nicht wirklich so das es am Sensor liegt? Berechtigt oder nicht berechtigt. Die EM1X hat 3000 Euro gekostet!!!
Glaubst du nicht das man mit so etwas Käufer abschreckt, wenn man für weniger Geld Kleinbild kriegt und dann damit aussieht wie ein "Großer"?

Olympus EM1X 3000,- sehr kleiner Sensor
40-150mm pro 1200,-
Sony A7III 2000,- ziemlich großer Sensor
70-200 F4 1200,-

Obwohl die Kamera ihre Freunde hat, wirst Du hier im Forum nicht so sehr viele Leute finden, die glauben, dass das eine gute Idee war - inzwischen ist sie auch bei 2000EUR ;)

Das ist aber genau, das was ich gemeint habe. Unprofitable Abenteuer haben langfristig die Bilanz verhagelt.

Und nur ganz nebenbei. Wenn ich sehr günstig eine EM1X kriegen könnte, würde ich mir das überlegen. Für die Momente, wenn ich nicht schleppen muss und ohnehin an einem zweiten Body rum überlege für eine zweite Linse und als Backup. Aber vermutlich wird es eine einfache kleine robuste Panasonic GX80 oder eine EM10
 
[...] Die f1,2 Pro waren glaub schon der Versuch Profis in's System zu bekommen.

Was zwar prinzipiell auch völlig okay ist, aber nicht wirklich die verkaufte Stückzahl bringt. Mit den (wenigen) wirklich namhaften Profis kann man zwar nett Werbung machen und vielleicht verfängt das sogar bei manchen, aber ob solche Aktionen einem die Kunden in Scharen zutreiben?
Ich kann mich sicherlich irren, aber dieser Versuch, mit hochgerüsteten „Profi“-Kameraboliden und ebensolchen Objektiven gegen CaSoNikon ansti...ken zu wollen, ist zumindest an Teilen des „klassischen“ Olympus-Publikums vorbei gegangen.
Die Kameras und die Objektive wurden immer größer und teurer, und am Ende haben sich natürlich viele gefragt, ob es angesichts dessen nicht sinnvoller ist, direkt in ein System mit größerem Sensor aber ansonsten mehr oder weniger gleichen Abmessungen zu investieren.

Und für die „ich möchte was schickes, kleines, leichtes für Street und Reisen“-Fraktion blieb eine EM5 II, die lange keine Nachfolgerin bekommen hat, eine (teure!) PenF, die mit Funktionen reichlich überfrachtet war, oder die „Basismodelle“ der PEN- und OMD-Serie, denen z. T. auch noch gute Funktionen der Vorgängermodelle abhanden gekommen sind. Und was mindestens genau so wichtig ist: Das Objektiv-Lineup der kleinen Festbrenner mit f1.8 ist auch seit Jahren nicht mehr weiter entwickelt worden.

Damit, dass Oly voll auf die „Profi“-Liga gezielt hat und mehr oder weniger alles auf diese Entwicklung gesetzt hat, haben sie sich wenigstens in Teilen das heutige Schlamassel eingebrockt. Und vermutlich haben sie auch unterschätzt, wie schnell sich die Kleinbild-Kameras weiterentwickelt haben und erschwinglicher geworden sind.
 
Als Ergänzung für spezielle Anwendungen sind sie durchaus sinnvoll. Allerdings sind sehe ich sie trotzem als berechtigten Kritikpunkt, bei einem UVP von 1300 €. Bei einem denkt man vielleicht noch nicht nach, aber wenn man dazu auch noch eines oder beide anderen f1.2 pros kaufen will, überlegt man vielleicht schon ob man nicht das System wechseln sollte.

Naja, wer zahlt schon die UVP? Ich glaube für die UVP hätte ich quasi keine meiner Objektive gekauft. Also ich hab ja alle 3 1.2 Pros gekauft und am Ende 2 davon behalten. Beim 45mm ist 1.2 eig für das meiste genug "Freistellung", gibt ganz selten mal Situationen wo es nach mehr rufen würde. Bis ISO 3200 bin ich bei MFT auch normal zufrieden, gibt also wenig Situationen wo ISO 3200 mit 1.2 noch zu Dunkel wären. Mir passiert es häufiger das die ISO 200 das Problem sind weil es zu Hell ist. Aber da könnte ja vll Olympus neuer Live-ND abhilfe schaffen.

Beim 17mm ist 1.2 jetzt keine Freistellungsbombe, aber macht bisher auch das was ich brauche. Klar wäre da so ein 35mm 1.4 FF oder so wahrscheinlich erste Sahne, aber ein Umstieg auf FF wäre wahrscheinlich nicht billiger gekommen. Wenn ich direkt bei FF eingestiegen wäre eventuell mehr, aber ich glaube die wenigsten starten mit 3000+€ an Equipment.
 
Olympus hatte zwar schon mal bei FT solche hochwertigen Optiken, aber deren Problem war schlicht die Kamera dahinter und der gebotenen AF, der konnte nicht mithalten. Aber das sieht inzwischen anders aus, ja es gibt bessere, aber man kann mit den jetzigen Kameras heute eben in der Oberklasse mithalten, nicht in der Spitzenklasse. Seinerzeit nur in der Einsteigerklasse vom AF her, das war entscheidend für viele.

Die Tendenz zeigt aber gerade wieder in diese Richtung. Schwachpunkt ist immer noch der Body. Die E-M1X hat vor kurzem das wichtige Firmware Update 2.0 erhalten. Aber der AF-C ist immer noch nicht gut genug trotz der langen Zeit für dieses Update. Das sollten sie noch verbessern. Wäre der AF (Vogel) auf Augenhöhe der EOS R5 mit dem 150-400/4.5 stünde eine gute Kombi zur Verfügung die neue Kunden einfangen würde.

mfg
Midge
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tendenz zeigt aber gerade wieder in diese Richtung. Schwachpunkt ist immer noch der Body. Die E-M1X hat vor kurzem das wichtige Firmware Update 2.0 erhalten. Aber der AF-C ist immer noch nicht gut genug trotz der langen Zeit für dieses Update. Das sollten sie noch verbessern. Wäre der AF (Vogel) auf Augenhöhe der EOS R5 mit dem 150-400/4.5 stünde eine gute Kombi zur Verfügung die neue Kunden einfangen würde.

mfg
Midge

Da gebe ich Dir Recht - der AF hat noch Entwicklungspotential.
Nicht, dass er direkt schlecht wäre, aber Canon und Sony können das besser. Und wenn man im Wildlifesegment unter den ersten Geigen spielen will, ist BiF wohl sowas wie die Referenzapplikation. Und wie gesagt - das können andere besser.
 
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