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Filter Verlaufsfilter ja/nein?

Wie man hier anschaulich sehen konnte sind Filter weder durch HDR noch durch RAW komplett zu ersetzen.
Das wünscht du dir sicher, aber anschaulich gezeigt hat das noch kein einziger Beitrag in diesem Thread.

Alle in der Landschaftsfotografie verwendeten Filter können durch (Aufnahme- und Bearbeitungs-)Technik ersetzt werden außer der Polfilter.
 
Nein, dort sieht man nur, dass in der Situation ein Verlaufsfilter absolut ungeeignet gewesen wäre.
Wenn man nicht ganz blind ist sieht man auch, daß Cors RAW-Bearbeitung ebenso K*cke ist.
 
Wenn man nicht ganz blind ist sieht man auch, daß Cors RAW-Bearbeitung ebenso K*cke ist.
Ansichtssache. Jedenfalls kann man die RAW-Bearbeitung auch nach Jahren noch einmal vornehmen, wenn man dann mehr Erfahrung hat. Verlaufsfilter sind in der Belichtung fix drin und können nur unter massivem Aufwand und nie mehr rückstandslos rückgängig gemacht werden.
 
Sorry graviton137, schreib nicht so einen Quatsch. Du kannst jederzeit digital mit einem Klick einen Verlaufsfilter mit entgegengesetzter Wirkung über den Bereich des Verlaufsfilters legen und die Wirkung des Filters rückgängig machen. Gemäss deiner Definition sind ja solche Bearbeitungen ohne Qualitätsverlust im RAW möglich.

Und es soll Fotografen geben, die technisch auf der Höhe sind und vor Ort bei der Aufnahme wissen, was zu tun ist.
 
Es gibt natürlich noch die Möglichkeit - pseudo HDR -.
Da belichtest du ein RAW im Konverter je nach Bedarf über und unter und verrechnest diese Bilreihe dann im einem HDR Programm oder in Photoshop.
Bis 2 Blendenstufen ist das kein Problem.
Da spielt Bewegung dann keine Rolle.;)

Siehe Beitrag Nr.3
Willkommen am Anfang der Diskussion :D

Hallo Markus,

herzlich Willkommen im Forum.

HDR kann man auch über das RAW Format generieren.
Aus dem Raw Bild eine Belichtungsreihe erstellen und dann mittels geeigneter Software überlagern.
 
Sorry graviton137, schreib nicht so einen Quatsch. Du kannst jederzeit digital mit einem Klick einen Verlaufsfilter mit entgegengesetzter Wirkung über den Bereich des Verlaufsfilters legen und die Wirkung des Filters rückgängig machen. Gemäss deiner Definition sind ja solche Bearbeitungen ohne Qualitätsverlust im RAW möglich.
Dazu muss man genau wissen (oder mühselig ausprobieren), in welchem Winkel der Filter anlag und wo die Mitte war. Sonst wird das nur Pfusch. Außerdem verliert man durch jeden verwendeten Filter etwas an Schärfe, egal wie gut dieser ist. Und man führt u.U. Reflexionen ins Bild ein, die sonst nicht da gewesen wären.
Und es soll Fotografen geben, die technisch auf der Höhe sind und vor Ort bei der Aufnahme wissen, was zu tun ist.
Technisch auf der Höhe klingt interessant mit Hilfsmitteln aus der Analogzeit, die im digitalen Zeitalter weitestgehend ihre Berechtigung verloren haben.
 
Dazu muss man genau wissen (oder mühselig ausprobieren), in welchem Winkel der Filter anlag und wo die Mitte war. Sonst wird das nur Pfusch.
Der Haken an deiner Argumentation (nicht nur hier) ist, dass du bei der Filteranwendung falsche Anwendung oder Unvermögen voraussetzt, während bei der digitalen Bearbeitung nie ein Problem besteht. So kann man keine Vergleiche machen.
Wer sich gewohnt ist mit Verlaufsfilter zu arbeiten, merkt schnell, in welche Lage der Filter gebracht werden muss, im Feld und später auch in der Bearbeitung, falls der Verlauf angepasst werden müsste.


Außerdem verliert man durch jeden verwendeten Filter etwas an Schärfe, egal wie gut dieser ist. Und man führt u.U. Reflexionen ins Bild ein, die sonst nicht da gewesen wären.
Und wenn du da digital am Bild herumfummelst bleibt natürlich die volle Qualität jederzeit erhalten? Ich weiss nicht, weshalb du hier krampfhaft versuchst, die Überlegenheit einer Methode zu postulieren. Jede hat ihre Vor- und Nachteile.

Technisch auf der Höhe klingt interessant mit Hilfsmitteln aus der Analogzeit, die im digitalen Zeitalter weitestgehend ihre Berechtigung verloren haben.
Dieses Hilfsmittel hat nach wie vor seine Berechtigung. Ich muss da nicht nochmals alles wiederholen, was dazu auf den vorhergehenden Seiten geschrieben wurde. Fakt ist wie auch schon erwähnt, dass viele Landschaftsfotografen auch heute noch Verlaufsfilter nutzen. Und völlige Technikdeppen sind das nicht, jedenfalls nicht alle :lol:


Wenn du und andere nichts mit Verlaufsfilter anfangen können, ist das völlig in Ordnung. Aber zu glauben und vorallem mit dieser Vehemenz hier zu vertreten, nur der ausschliesslich "digitale Weg" sei der Weisheit letzter Schluss, ist töricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Haken an deiner Argumentation (nicht nur hier) ist, dass du bei der Filteranwendung falsche Anwendung oder Unvermögen voraussetzt, während bei der digitalen Bearbeitung nie ein Problem besteht.
Dann setzen wir mal bei beiden Unvermögen voraus: Wenn ich morgen eine neue Methode finde, mein RAW noch besser zu entwickeln, kann ich mich einfach noch mal dazusetzen und es so machen. Beim Verlaufsfilter muss ich noch mal an den Ort des Geschehens fahren und hoffen, dass das Wetter wieder mitspielt.

Die meisten der großen Landschaftsfotografen verwenden schon länger keine analogen Verlaufsfilter mehr, sondern machen alles in Post. Viele haben es halt früher noch so gelernt und bleiben daher dabei.
 
Wieder Quatsch, tut mir leid so eindeutig zu werden.

Bei der Aufnahme mit einem Verlaufsfilter erhälst du genau gleich ein RAW, welches du nach dem neuesten Stand der Technik entwickeln kannst. Einzig der Dynamikumfang wurde bereits so reduziert, dass der in eine Aufnahme passt. Genau dasselbe machst du mit einer Belichtungsreihe digital, bevor du dann mit der Bearbeitung loslegst.

Das wärs von mir, ich glaube, weitere Erkenntnis bringt diese Diskussion hier nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der User reframing und viele weitere Leser die teilweise seit Jahrzehnten fotografieren und schon tausende RAWs bearbeitet haben,

Höre doch mit solch einem Gewäsch auf.
Ich fotografiere seit 40 Jahren, natürlich nicht immer in RAW, denn früher ging nur analog mit Film, wenn Du begreifst, was ich meine:D

Der TO fragte in seinem Startbeitrag, ob es Sinn macht.
Du antwortest im Beitrag 2: ja es macht definitiv Sinn
Diese Aussage ist für mich grundsätzlich Falsch.
Im Gebirge bringt mir ein Verlaufsfilter mehr Arbeit als Nutzen.
Und dabei geht es nicht um einzelne Aufnahmen.

Da ihr aber die absoluten Experten auf dem Gebiet seid und ich nur 4 Jahrzehnte knipse ziehe ich mich hier besser zurück, ansonsten lerne ich in meinem Alter noch zuviel dazu.:lol:
 
Im Gebirge bringt mir ein Verlaufsfilter mehr Arbeit als Nutzen.
Und dabei geht es nicht um einzelne Aufnahmen.

Nicht nur im Gebirge.
Ich wiederhole mich. Ein ND Verlauf war sinnvoll als ein Diafilm 6LV vertragen hat und ein Landschaftssuhet 11LV.
Bei heutigen Digitalkameras die deutlich mehr als 11LV bringen, ist er nicht nötig bis hinderlich.............
 
Oh je. Können wir uns darauf einigen, dass es Szenarien gibt, in denen Verlaufsfilter helfen können und Szenarien wo sie hinderlich sind?
Was spricht dagegen, bei einer Aufnahme z.B. den Himmel mit einem Filter um sagen wir zwei Stops abzudunkeln und dafür den Boden / die Landschaft / was weiß ich zwei Stops heller aufnehmen zu können? Effektiv haben dann alle Bildteile "höherbitige" Werte, beinhalten also feiner abgestufte Informationen als wenn ein Teil ob seiner Dunkelheit weniger Bits gesetzt, also weniger fein abgestufte Informationen hat. Runter ziehen geht in der EBV meistens qualitativ besser als hochziehen, egal wie gut die Sensoren sind, Stichwort ETTR.
Alle Aufnahmen bracketen? Been there, done that, still haven't processed all of them.
Ich mache gerne mal ein HDR, da gibt es viele Anwendungsfälle für. Ich habe aber auch (nachdem ich mit einem billigen Cokin-Klon rumgespielt habe) in einen Lee 0.6 Medium Grad investiert und es wird nicht der letzte Filter sein. Was bringt mir (Achtung, subjektive Meinung!) der Filter?
Ich kann meine Bildidee direkt in einem Bild umsetzen und habe dafür brauchbares Ausgangsmaterial. Ich bin nicht oft mit Stativ unterwegs, da käme bei bracketing neben den sich bewegenden Ästen etc. noch das Wackeln des Aufnehmenden hinzu. Es ist natürlich toll, wenn man nachträglich alle möglichen Varianten aus einem Bild entwickeln kann, hat aber ein bisschen das Geschmäckle von "Aufnehmen im spray and pray" und dann hinterher überlegen, was man damit machen will. Nicht unbedingt meine bevorzugte Herangehensweise.
Meine Empfehlung an den TO (damit wir mal back to topic kommen):
Einfach mal ein günstiges Filtersystem bei Amazon schießen, sind so um die 30 euro, das ist zu verschmerzen, und schauen, was dann mit den Bildern passiert. Wenn man mal von Farbstichen absieht, sollte man schon und vor allem im jpg eine Änderung feststellen können. Ja, RAW bietet mehr Spielraum bei der Bearbeitung. Aber nicht jeder will oder kann die Ressourcen und vor allem die Zeit investieren. Mit Filter können also schon wesentlich ansehnlichere Bilder aus der Kamera heraus kommen. Wenn die Möglichkeiten gefallen kann man immer noch in ein höherwertiges System oder zumindest höherwertige Filter investieren, der Farbstich kann schon nerven.
Und noch etwas zur Sichtbarkeit der Verlaufskante: ich habe vor ein paar Tagen eine Burg frontal im halben Gegenlicht mit Filter bis zur Hälfte der Fassade aufgenommen. Zumindest im jpg auf dem Kameradisplay fällt mir der Verlauf nicht auf. Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, versuche ich dran zu denken es hier noch zu zeigen.
 
Wer aus einer D810 die maximale Dynamik rauskitzelt, der hat aber auch in den Tiefen mit Rauschen zu kämpfen - wenn es das Motiv erlaubt sind Mehrfachbelichtungen oder halt Verlaufsfilter immer noch das Mittel der Wahl um beste Qualität zu bekommen, Tiefen aufhellen hat immer seinen Preis und der heißt Rauschen
 
Wer aus einer D810 die maximale Dynamik rauskitzelt, der hat aber auch in den Tiefen mit Rauschen zu kämpfen - wenn es das Motiv erlaubt sind Mehrfachbelichtungen oder halt Verlaufsfilter immer noch das Mittel der Wahl um beste Qualität zu bekommen, Tiefen aufhellen hat immer seinen Preis und der heißt Rauschen
Bei ISO 64 kannst du sehr lange aufhellen, bis da sichtbares Rauschen auftritt.
 
Meine Meinung:

Beim Dynamikumfang heutiger Sensoren ist, sofern man RAW verwendet, ein Verlaufsfilter nicht nötig solange es natürlich aussehen soll.

1 bis 1,5 Blenden Himmel abdunkeln geht im RAW immer. Und mehr würde ich eh nicht machen, das sind dann doof bis lächerlich aus.


Ein mieser Verlaufsfilter ist schwerer zu korrigieren als einen in LR zu setzen. Ist der Berg erstmal dunkel muss man ihn aufwändig maskieren und wieder aufhellen.

Lieber setze ich den Verlauf in Lightroom, kann ihn beliebig drehen, stauchen und auch "andersrum" zum aufhellen verwenden, kann den verlauf auch wieder weg nehmen (ohne Abdunklung - dunkler - heller), kann gleich Weißabgleich und Farbe anpassen (dafür müsste ich den verlauf eh nochmal setzen...), kann das in 10 Varianten ausprobieren und vergleichen.



Wenn man in die Sonne fotografiert und diese einen blendet, dann darf diese auch durchaus mal ausfressen. Weiß nicht woher dieser "Motombo und Supernova müssen auf 255 Werte gepresst werden" Wahn herkommt.
 
Verlauffilter kann man durchaus erstmal die von Cokin nehmen. Wirkliche deutliche bis massive Farbstiche haben die billigen China Kopien - 40 Filter für 20 oder 30 Euro, dass da was nicht stimmt, kann man sich ja fast denken.
Die echten Cokin mit 2 oder 3 Blenden haben jedoch keinen für die Praxis relevanten, ausser man bestellt andere Farben, natürlich gibt es die auch in Tabak, Gelb,....

Nachteile von Cokin sind eher: Aus Plastik (kann leicht verkratzen, mit viel Kratzern wird es zum Problem) und dass sie unvergütet sind.
Um erstmal zu Probieren ist es trotztdem nicht so falsch, nicht gleich 200 für einen Nisi Filter oder gar noch mehr für andere auszugeben.

Zum Thema "braucht man die?":

Der TO hat keine D810. Sonder eine Canon, und zwar nicht die ganz neue 5D IV, die 2 Blenden besser wurde als ihr Vorgänger.
RAW Reserven sind wichtig und die sollte man auch nutzen, aber die Kamera des TO wird es nicht wirklich erlauben, 5 bis 6 Blenden aufzuhellen.
Will heissen:. Die Grenze was mit einem einzigen RAW gut geht, ist hier spürbar geringer als bei einer D810.

Reinragen: Bei Filtern mit 2 Blenden sehr selten ein Problem. Da muss schon Folgendes zusammenkommen: Es ragt deutlich in den Himmel (1/10 Bildhöhe ist bei weichem Verlauf viel zu wenig dafür). Und der Bereich muss auch oben hell sein. z.B. ist es bei Bäumen, die oft vor einen hellen Himmel ragen, relativ egal für's Bild, ob die nun schwar oder dunkelgrau sind. Den Filter nutze ich, damit der Vordergrund nicht schwarz wird, nicht damit es auf dem ganzen Bild keinen Schnipsel mehr gibt, der schwarz bleibt.
Auch nimmt man bei weichem Verlauf bei 2 Blenden das Abdunkeln von Reinragendem kaum wahr. Bei 3 Blenden sieht man es dann was. Harte Verläufe würde ich für den Anfang meiden, da kann es tatsächlich schwieriger werden.

Und aus eigener Praxis: Ich bin auch viel mit der D800 unterwegs. Trotzdem nutze ich da gerne Verlauffilter. Ich mag am liebsten daran den 2 Blenden weich, 3 Blenden nutze ich eher an Kameras mit weniger Dynamik.
Es ist halt so viel einfacher, die Bilder mit einem 0.6 ND soft fertig zu bearbeiten, als jeweils die Verrenkungen im Konverter zu machen, um das rauszuholen, was der Sensor maximal kann.
Also die Möglichkeiten von RAW und Filter kombiniert. Der Filter bringt es schon näher dahin, wo es soll, und das RAW sorgt dafür, dass auch Feintuning am Bild keine Verluste bringt.

Aus einen Bild ein Pseudo HDR zu machen, ist einfach und hat einen überschaubaren Aufwand. Aus dem letzten Urlaub bin ich mit rund 2000 Landschaftsbildern zurückgekommen, neben nochmal so viel anderen Bildern. Schon beim Sortieren der Bilder ohne Filter ist es schwieriger zu erkennen, ob das Bild taugt oder nicht, OHNE es vorher durch den Pseudo HDR Prozess zu führen.
Nach dem ersten Aussortieren sind rund 400 übrig geblieben. Davon viele in der Nähe vom Meer bei tiefer Sonne. Gehe ich nun bei mehreren 100 Bildern so ein Pseudo HDR machen? Nee, nicht wirklich. 200mal nicht viel Aufwand ist dann eben doch viel.


Daher der Tipp: Cokin P121M enfach mal probieren. 2 Blenden, mittlerer Verlauf. Kostet irgendwas zwischen 20 und 30 Euro für das Filter, dazu noch ein bisschen was für den Halter und Adapterrring. Gebraucht natürlich noch billiger. Aber bitte den echten Cokin, keinen Billig Nachbau aus dem XXL Set.
 
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