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China-Linsen an Leica M?

...
Kopien bis hin zur Produktpiraterie wie den 28er Summaron Klon wohl eher nicht.

Sowas würde ich mir aber erst recht nicht bei Leica für den aufgerufenen Preis kaufen.
Gerade solch' einen Exoten kann man dann für den gelegentlichen Gebrauch auch beim Chinesen holen.
 
Viel interessanter wäre es wenn Du hier mal Vergleichsbeispiele zeigen würdest, als eine Behauptung in die Luft zu stellen.
Das Leben ist definitiv zu kurz, um zu versuchen Fanboys mit Fakten von irgendwas zu überzeugen.

Hier hat sich jemand die Mühe gemacht VM 50mm 1.0 und Noctilux 50mm 0.95 in der Hinsicht zu vergleichen: https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1741370/7#15857443
Wo du Recht hast: das VM 50mm 1.0 hat genau die gleichen miesen Eigenschaften und würde ich genau deswegen auch nicht haben wollen.

Alternativen, wo die Hintergründe am Ende nicht so aussehen, als ob das Objektiv defekt wäre, gibt es aber nunmal auch.
Mr. Ding 50mm 1.1 oder VM 50mm 1.2 zum Beispiel.
Ich werd aber ganz sicher keine 10k€ auf den Tisch legen um mir ein 50mm 0.95 kaufen und dann einen Vergleich für dich zu machen,
wo mir das Ergebnis vorher eh schon bekannt ist.
 
Das mag sein, aber ich bin mir da nicht sicher!
Das Problem des Marktes ist, daß es außer der Leica keine vernünftige digitale Messsucherkamera gibt.
Und die RF Fotografie macht nunmal vielen Spaß!

Wenn es Alternativen gäbe, dann würde ich Dir bzgl. Leica und (Zitat von Dir) "Design, Limitierung, Historie, Prestige etc." zu 100% Recht geben!

So ist man halt gewzungen, eine Leica zu kaufen um der entschleunigenden Art der Fotografie frönen zu können ...

Entschleunigt kann man auch mit einer A1 fotografieren. Alle Automatiken abschalten auch Af und Stabbi, manuell fokussieren, M Modus. Aber wer macht das schon, oder hat auf Dauer die Disziplin.

Es braucht keine Alternativen um zeitgeschichtliches zu bewahren. Selbst ein "einmaliges" Design bedarf keinen Vergleich oder Wettbewerb.


Wenn es einen wirklichen Markt für alternative Anbieter von Messesucher-Kameras geben würde, dann wäre schon jemand auf den Zug aufgesprungen, technisch ist es keine große Herausforderung - der Markt gibt es einfach nicht her

@shreblov: Du kannst mir unterstellen, was du willst, außer Polemik kommt von dir nichts.

Der Titel des Threads heißt: "China-Linsen an Leica M" und die Antwort ist: die bieten inzwischen eine sehr gute Qualität, die dem Original nicht viel nachsteht zu deutlich günstigeren Preisen, einzig der Wille unbedingt einen roten Punkt auf dem Objektiv haben zu wollen/müssen, ist da ein wirklicher Grund dagegen

Der Messsucher Markt ist nun mal in einer Hand, genau so wie B&W Kameras. Hier jemanden zu verdrängen braucht Jahre, ist kostenintensiv und selbst dann ist es nicht sicher ob die Käufer bereit sind zu wechseln.

Es ist auch interessant, das Leica der einzige Kamerahersteller ist ,der jährlich Zuwachsraten hat, erst recht wenn der gesamte Foto Sektor sonst schrumpft.
Ob es cleveres Marketing ist oder Herstelleraffine Kunden, spielt keine Rolle, das wäre anderen Hersteller auch möglich, wenn sie es könnten.

Ein Beispiel noch - kein Messsucher: Q - Q2. Es gab nur einen ernst zunehmenden Konkurrenten und das war Sony mit der RX1 Serie. Aber sie haben das Feld Leica überlassen - warum ? Die Absätze der RX1 -RX1 RII waren sehr gut und man lässt sie einfach fallen. Auch war Fuji mal im Gespräch bezüglich B&W Sensoren / Kameras, aber sie haben sich dagegen entschieden.

Interessanter Weise, all diese Diskussionen drehen sich immer wieder um Leica. Ev. ist es auch ein großer Teil an Neid oder begrenzter Toleranz, gegenüber Menschen die sich hochpreisige Ware einfach leisten wollen und können. Niemand greift das Thema Hasselblad, Phase One oder auch Leica MF Kameras an, die ja alle auch maßlos überteuert sind, vergleicht man sie mit Fuji.

Das alles zeigt doch nur, das Leica mehr als eine Daseinsberechtigung hat. Die Produkte sind nicht für Jedermann gedacht und geeignet und das ist doch völlig ok.

Diskrepanzen entstehen doch fast immer weil die meiste Ablehnung gegenüber Leica die Preisstellung ist, das erzeugt dann schnell den Eindruck von Neid und Diskussionen werden dann, wie auch hier, mit persönlichen Angriffen geführt, anstatt sachlich, nachprüfbar, zu argumentieren.

Um auf das Thema zurück zu kommen:

Genannt wurde ein 50 0.95 aus China und Mft Charts zum Noctilux angeführt.

Mach es doch einfach mal so: zeige uns beide Charts, erkläre die Gemeinsamkeiten und Unterschiede, ohne Häme oder Hinweise auf Unfähigkeit die Charts zu verstehen.
Ergänze das Thema durch Vergleichsbilder beider Objektive, so dass es uns allen möglich ist, auch Unterschiede zu erkennen, die durch die Charts nicht dargestellt werden.
 
@shreblov: Du kannst mir unterstellen, was du willst, außer Polemik kommt von dir nichts.
Selbstgespräche und *plonk*
 
Das Leben ist definitiv zu kurz, um zu versuchen Fanboys mit Fakten von irgendwas zu überzeugen.

Hier hat sich jemand die Mühe gemacht VM 50mm 1.0 und Noctilux 50mm 0.95 in der Hinsicht zu vergleichen: https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1741370/7#15857443
Wo du Recht hast: das VM 50mm 1.0 hat genau die gleichen miesen Eigenschaften und würde ich genau deswegen auch nicht haben wollen....

Danke ich kenne diese Betrachtung sogar. Aber ist Dir auch aufgefallen das das Testexemplar eine durch Bindestrich getrennte Seriennummer hat, die bei VC Objektiven der finalen Produktion, nicht gibt?

Schaue Dir andere Tests an, mit späteren 50 1.0 die die Schwächen des Miranda Tests nicht aufweisen?

Und last but not least, ich will das Noctilux nicht besser reden als es ist, aber eine bekannte Tatsache ist die Justage des Noctilux, immer wieder zeigt sich eine erhebliche bessere Abbildungsleistung, wenn es auf einen Kamera justiert wurde.
Das war auch schon bei einigen Objektiven so bei der M9.

Mit VC ist es immer ein Problem, will man es "perfekt justiert" haben, bedeutet es - einschicken, monatelang warten, mit dem ungewissen Ergebnis ob es dann auch stimmt.

Was für Leica gilt, gilt auch z. Bsp. für Sony. Betreibt man ein Fremdobjektiv, die meistens auch erheblich preiswerter sind als die Sony, hat man keine Chance der angepassten Justage. Der Objektivhersteller lehnt die Sony Kamera ab und Sony lehnt die Justage fremder Objektive ab.
 
Schaue Dir andere Tests an, mit späteren 50 1.0 die die Schwächen des Miranda Tests nicht aufweisen?
Hast du da Links zu? Würde ich mir ehrlich gerne anschauen.

Ansonsten glaube ich eher der Aussage hier: https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1741370/21#16061971

Bei Fred Miranda weiß ich auch, dass der Bildfeldwölbung erkennt.

PS:
Ich hab jetzt nicht nachgefragt, ob alle 3 einen Bindestrich in der Seriennummer hatten oder nicht.
Übrigens wird mir immer unterstellt die Testexemplare wären ausgewählte goldene Exemplare.
Wenn es besser ins Narrativ passt ist dann jetzt wohl umgekehrt und plötzlich sind die Testexemplare echte Nieten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem des Marktes ist, daß es außer der Leica keine vernünftige digitale Messsucherkamera gibt.
Und die RF Fotografie macht nunmal vielen Spaß!...

Es gibt keine vernünftige Meßsucherkamera neben der Leica, weil Meßsucherkameras nicht mehr vernünftig sind. Es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund für dieses Sucherkonzept. Schon seit den 70er/80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Nicht umsonst war damals der Meßsucher in eine winzig kleine Marktnische gerutscht. Das SLR-Konzept war einfach maßlos überlegen. Man macht mit dem Meßsucher einfach keine besseren Fotos.

Das tut dem Spaß aber keinen Abbruch. Im Gegenteil, wenn man sich von dem Wahn freimacht, die Leica M würde irgendwie bla blub... man sieht es den Bildern an, blub bla, dann fängt der Spaß erst richtig an.

Kein Oldtimerfahrer fährt die alte Karre, weil er damit besser von A nach B kommt. Kein Harley-Fahrer wienert seinen Chrom, weil die Kiste so superduper Fortbewegungsmittel wäre. Welchen praktischen Sinn machte es noch mal, mit einem Segelboot über den Bodensee zu kreuzen? Mit einem Boot aus Echtholz?

Eine Leica M ist ein echtes Luxusprodukt. Falls man die nicht nur hat, weil man sie schön findet, sondern auch mit fotografiert, hat man ja eh schon ziemlich viele Tausis in das Teil versenkt. Warum dann nicht, einfach, weil man Bock hat, mal für ein paar Hunnis so eine China-Scherbe bestellt?
 
Hast du da Links zu? Würde ich mir ehrlich gerne anschauen.

Ansonsten glaube ich eher der Aussage hier: https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1741370/21#16061971

Bei Fred Miranda weiß ich auch, dass der Bildfeldwölbung erkennt.

PS:
Ich hab jetzt nicht nachgefragt, ob alle 3 einen Bindestrich in der Seriennummer hatten oder nicht.
Übrigens wird mir immer unterstellt die Testexemplare wären ausgewählte goldene Exemplare.
Wenn es besser ins Narrativ passt ist dann jetzt wohl umgekehrt und plötzlich sind die Testexemplare echte Nieten :)

Vorab: Ich habe das VC 50 1.0 und bin sehr zu frieden damit. Durch Zufall las ich dann irgendwo etwas über Mängel in Bezug auf Bildfeldwölbung.

Es kommt auch darauf an ob es kostenlose Leihstellungen der Hersteller sind, die sind dann handverlesen, oder ob der Tester sie im freien Handel erwirbt.

Und kein Tester wird ein Objektiv oder Kamera zerreißen, wenn er auf die Leihstellungen der Hersteller angewiesen ist. Hat man früher bei Steeve Huff gesehen, wo jede neue Kamera immer die Beste war....
Auf der anderen Seite sind mir oftmals praxisbezogene Aussagen lieber als Labororientierte.

Darauf hin habe ich über das Objektiv gelesen, was mir unter die Augen kam. Und so kann ich mich nur wage erinnern wo ich was gelesen habe.
Ich glaube am Ende von Miranda's Test, gab es auch eine Diskussion um dieses Thema, wo er dann schon Zugeständnisse machte.

Auf jeden Fall empfehle ich eine Recherche im Leica Forum, speziell im engl. sprachigen. Es könnte u.a. hier gewesen sein

https://www.l-camera-forum.com/topic/327343-voigtlander-50mm-f1-vm/

aber auch in weiteren Threads, in denen sich auch Miranda zu Wort gemeldet hat. Manchmal driften Diskussionen in anderen Threads ab, all diese habe ich natürlich nicht im Kopf.

Am Ende geht es mir auch nicht um wissenschaftliche Beweise, sind Bildfeldwölbungen vorhanden werde ich diese auch nicht leugnen. Die Frage ist nur wie stark sind sie ausgeprägt und vor allem sehe ich diese in meinen Aufnahmen.

Für mich, bei meinem VC, habe ich sie vor der Recherche nicht gesehen, so gut wie garn nicht nach der Recherche. Mag auch daran liegen was ich fotografiere mit dem VC, bei mir überwiegend Street, Portraits, Event mit Backstage. Gerade in der jetzigen Jahreszeit fotografiere ich viel im low light Bereich, wo mir 1.0 sehr entgegen kommen, mal abgesehen von einigen weiteren Vorzügen des Objektives.

Und selbst wenn mich diese stören würden, habe ich mehrere 50 er die ich dann einsetzen könnte.

Warum habe ich nicht das Noctilux? Ganz einfach, ich bin erst seit 3 Monaten zu Leica M zurück gekehrt, das VC hatte ich schon vorher für meine R IV angeschafft.
Da Leica Objektive an Sony nicht so gut abbilden wie an einer M, gab es auch keinen triftigen Grund das Noctilux an zu schaffen.

Reizvoll wäre es schon, na klar, aber ich adaptiere auch sehr viel und dann ist die Überlegung, was ich mir leisten möchte, wenn ich nicht ein Noctilux kaufe. Und der fotografische Mehrwert ist für mich in der Vielfallt verschiedener Objektive ( vor allem 50 er) höher, als ich es mir mit einem Noctilux vorstellen könnte. Manchmal frage ich mich schon wo die 5 50 er herkommen, die ich habe, eigentlich 6 wenn man ein CZJ 58 2.0 17 Lamellen, dazu zählen würde.

Aber, sag niemals nie und erst recht nicht, wenn ich die Möglichkeit hätte eines "günstig" zu bekommen. Was mich am Noctilux mehr begeistert sind vor allem die Übergänge und Verläufe, leicht abgeblendet. Das Bokeh schmeichelt mir auch und die Farbgebung hat auch etwas.
Ich hatte vor längerer Zeit mal das Vergnügen, das Noctilux für 1 Stunde auf der RIV zu haben. Daher auch mein persönlicher Eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es einen wirklichen Markt für alternative Anbieter von Messesucher-Kameras geben würde, dann wäre schon jemand auf den Zug aufgesprungen, technisch ist es keine große Herausforderung - der Markt gibt es einfach nicht her

@shreblov: Du kannst mir unterstellen, was du willst, außer Polemik kommt von dir nichts.

Der Titel des Threads heißt: "China-Linsen an Leica M" und die Antwort ist: die bieten inzwischen eine sehr gute Qualität, die dem Original nicht viel nachsteht zu deutlich günstigeren Preisen, einzig der Wille unbedingt einen roten Punkt auf dem Objektiv haben zu wollen/müssen, ist da ein wirklicher Grund dagegen

Die französische Pixii versucht, in den Messsuchermarkt einzudringen. Allerdings nur mit APS-C und wohl nicht sehr erfolgreich.

Dass China-Linsen allgemein eine sehr gute Qualität bieten, ist genauso ein Mythos wie, dass Leica Linsen stets eine sehr gute optische Qualität liefern. Aus beiden Lagern würde ich einige nicht geschenkt nehmen. Obwohl… manch Leica-Objektiv könnte man trotz suboptimaler optischer Qualität noch als Geldanlage behalten und später verkaufen. 😏
 
Es ist auch interessant, das Leica der einzige Kamerahersteller ist ,der jährlich Zuwachsraten hat, erst recht wenn der gesamte Foto Sektor sonst schrumpft.
Ob es cleveres Marketing ist oder Herstelleraffine Kunden, spielt keine Rolle, das wäre anderen Hersteller auch möglich, wenn sie es könnten.

Interessanterweise hat Leica im letzten Jahr den höchsten Umsatz seiner Firmengeschichte geschrieben.
Von diesen prozentualen Umsatzsteigerungen können Nikon und Co. im Moment nur träumen.
Leica kann also nicht soviel falsch gemacht haben wie es irgendwelche Leica-Basher in diversen Foren immer weismachen wollen.
Es lebe die Nische! ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Von wann denn? Wann startet denn die Firmengeschichte? Ist es auch inflationsbereinigt?

Das ist eine offizielle Verlautbarung von Leica gewesen. Details wurden, wie immer, nicht bekannt gegeben. Wo genau ich es gelesen habe, weiß ich leider nicht mehr. Irgendwo auf einer Seite der Fotoindustrie. Umsatz ist zwar nicht gleich Gewinn, aber bei den Zahlen sollte wohl auch einiges an Reingewinn hängenbleiben.
Der Verkaufserfolg der Q-Serie hat die Strategen von Leica wohl selbst überrascht. Stefan Daniel hat das in einem Interview auch erwähnt.
Es läuft bei Leica. Im Gegensatz zu manch anderer Marke.
Das sollte uns freuen. Die Zukunft unsere Lieblingsmarke ist also wohl erstmal gesichert :)))
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer sich eine wenig dafür interessiert, merkt das der Erfolg von Leica, nicht nur in der Messsuchersparte liegt.

Eine Sl, oder die gesamte Palette an Kameras und Objektiven durch die Panasonic Kooperation, trägt auch da zu bei.

Allerdings sind die Hauptsäulen, Objektive der oberen Preisklasse und das Alleinstellungsmerkmal der Messsucher.

Andere Hersteller setzen setzen auf das Massengeschäft. Leider geht es damit einer Traditionsmarke wie Olympus nicht so gut.
Selbst Sony ist bemüht an den kleinsten Schrauben zu drehen. Aus Kostengründen wurde der Sony Store in Berlin geschlossen, obwohl er Ertrag erwirtschaftet hat.

Wettbewerb belebt das Geschäft und ich gönne auch Leica seinen Erfolg.
 
Und wer sich eine wenig dafür interessiert, merkt das der Erfolg von Leica, nicht nur in der Messsuchersparte liegt.

Eine Sl, oder die gesamte Palette an Kameras und Objektiven durch die Panasonic Kooperation, trägt auch dazu bei.

Nicht zu vergessen die nicht unerhebliche Sparte von guten Ferngläsern, Spektiven zur Vogelbeobachtung und Jagdoptiken.
 
Das tut dem Spaß aber keinen Abbruch. Im Gegenteil, wenn man sich von dem Wahn freimacht, die Leica M würde irgendwie bla blub... man sieht es den Bildern an, blub bla, dann fängt der Spaß erst richtig an.

Genau so sieht’s aus!

Ich glaube auch die Leica-Jünger würden wesentlich weniger Gegenwind ernten, wenn nicht so oft dieses überhebliche Gehabe mit durchschwingen würde, oder diese unsäglich dämlichen Argumente die da allzuoft kommen („entschleunigtes fotografieren“ ist hier mein absoluter Favorit.)

Ich für meinen Teil habe kein Problem damit, wenn jemand einfach sagt: „ist mir egal ob es teurer ist, ich will’s einfach haben“.


Grüße
 
Genau so sieht’s aus!

Ich glaube auch die Leica-Jünger würden wesentlich weniger Gegenwind ernten, wenn nicht so oft dieses überhebliche Gehabe mit durchschwingen würde, oder diese unsäglich dämlichen Argumente die da allzuoft kommen („entschleunigtes fotografieren“ ist hier mein absoluter Favorit.)

Ich für meinen Teil habe kein Problem damit, wenn jemand einfach sagt: „ist mir egal ob es teurer ist, ich will’s einfach haben“.


Grüße

Absolut d'accord! Und ich habe auch kein Problem damit, dass sich Leute, die es sich nicht leisten können oder wollen, stattdessen eine China-Linse kaufen.
 
Man liest gelegentlich, dass die hochlichtstarken China-Objektive bei Offenblende recht weich sind. Da sie offensichtlich Weichzeichner gut bauen können: Ein preisgünstiger Clone des Thambar sollte ihnen nicht schwer fallen, das gibt es aber leider noch nicht.
 
Man liest gelegentlich, dass die hochlichtstarken China-Objektive bei Offenblende recht weich sind. Da sie offensichtlich Weichzeichner gut bauen können: Ein preisgünstiger Clone des Thambar sollte ihnen nicht schwer fallen, das gibt es aber leider noch nicht.
Wenn irgendein Hersteller außer Leica ein Objektiv mit den gleichen "Qualitäten" rausbringen würde - selbst für einen Bruchteil des Preises - wer würde das denn bitte kaufen?

Mir tun echt die Leute leid, die versuchen müssen, damit irgendwie herzeigbares Bildmaterial fürs Marketing zu produzieren.
 
Ich spiele gerade mit einem ähnlichen Objekti an der DSLR herum (Kenko 2,5/85mm). Weichzeichnerobjektive unterliegen einer gewissen Mode, es gab solche Objektive auch von Minolta, Canon und Pentax. Es muss auch nicht jedem gefallen. Für die gelegentliche Verwendung an eine M-Leica ohne Liveview gibt es nur das Thambar, dafür wüde ich auch keine 6000€ zahlen. Aber eine China-Version unter 500€ würde ihre Käufer finden.
 
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