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was heisst denn "lahm" und "schlechter code" ?

Und nein, hier besteht kein Bedarf für Nvidia.
 
was heisst denn "lahm" und "schlechter code" ?

"Lahm" heißt, er braucht lange um ein Video zu encodieren und "schlechter Code" heißt, dass das produzierte Video unnötig aufgebläht wird (Dateigröße) bei schlechterem visuellen Eindruck.

ABER: ich habe eine gute Meldung gefunden, AMD hat Mitte 2022 den Encoder upgegraded, insbesondere wurde der Codec h264 stark verbessert, es wurden die bis dato fehlenden B-Frames eingeführt. Das führt zu einer deutlichen Verbesserungen des Codes, laut Benchmarks liegt der Code jetzt endlich auch auf dem Niveau von x264 und NVENC. Sehr erfreulich.

Über die Performance wird leider nichts entsprechendes berichtet, bis dato war der NVENC Encoder massiv schneller als der AMD Encoder, der auch kaum von Anwendern benutzt wurde wegen seiner schwachen Performance.

Von Toms Hardware Seite:

After almost a decade of quality issues, AMD's AMF encoder has finally received a massive upgrade in image quality thanks to the introduction of B-Frames in AMF Release 1.4.24. The update actually dropped months ago, but it wasn't until yesterday that Chris Griffith from Code Calamity finally put the new update to the test.

According to Griffith, he saw massive gains from the update. The AMF encoder was able to close in on Nvidia's newest NVENC encoder found in its RTX 20 series and 30 series GPUs. This update could see AMD Radeon GPUs as much more viable solution for game streaming, with low bitrate images looking almost as good as Nvidia's counterpart.

Major issues surrounding AMD's encoders have gone back as far as the 400 series Polaris GPUs, and in some cases even further. Support and quality have been constant issues and, for the most part, were always inferior to other encoders such as Nvidia's NVENC or Intel's QuickSync encoder.

Der Intel QuickSync produziert auch seit einigen Generationen relativ guten Code, ist in der Performance ca. halb so schnell wie der NVENC (auf meinen Testgeräten). Ist damit immer noch viel schneller als Software basierte Encoder wie x264, aber der NVENC ist nach meinen Tests mit Abstand der schnellste Encoder, bei hervorragender Videoqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Frage ist doch wo liegen die Schwerpunkte eines jeden hier?
Ich mache 90% Foto und da rennt die RX6700XT und hat eine geringe Leerlaufleistungsaufnahme und 10% Video und da bin ich auch sehr zufrieden mit dem was die Karte bzw. mein Gesamtsystem leistet. Selbst wenn es noch andere technische Lösungen gibt, ist es immer eine Frage ob ich das wirklich brauche - bin ich bei mir oder stelle ich meine Interessen hin?

Wenn ich also zufrieden bin - was will / brauche ich dann mehr? Wer es anders machen/haben will - kann das machen - Preis/Notwendigkeit/Nutzen-Frage bleibt aber weiterhin.
 
Also die Frage ist doch wo liegen die Schwerpunkte eines jeden hier?
Ich Dummerchen dachte, es geht aktuell darum, dass canbo ein für sich passendes Komplettpaket als Fertigsystem sucht.
 
Hallo,

Was haltet Ihr von so einer Konfi:

Marke ‎Memory PC
eine Rakete in allen Belangen im Vergleich zu deinem Alten.

Und absolut geeignet für aktuelles DXO Fotolab.
Ich weis ja nicht was du mit Videobearbeitung meist aber um heute einfach einen Film von a nach B zu wandeln sehe ich keine gravierenden UNterschiede in Punkto Qualität und Rendergeschwindigkeit zwischen AMD und Nvidia. Bei bei beiden ist es aber so, wenn man mehr Geld ausgibt bekommt man in der Regel auch mehr Geschwindigkeit.
Für mich persönlich spielt es in beiden Kriterien keine Rolle ob ich Videos auf meinem Zenbook Oled 13 in HEVC 960*540 umwandle oder auf meinem Gaming Laptop mit 9300h und 1660 TI. Ist allerdings auch eine relative geringe Auflösung. Die Softwares die ich verwende spielen dabei eine viel größere Rolle als der Hardwareencoder. Aiseesoft ist bei mir ungefähr bei zwei Videos gleichzeitig umwandeln genauso schnell wie Wondershare bei einem Video und das bei gleicher Auflösung und Nutzung des gleichen Hardwareencoders. Hat aber nach meinem Empfinden auch etwas weniger BQ.

Aber wo mein Zenbook heute keine Chance mehr hat ist eben DXO mit XD-Deepprime. Für ein paar Fotos umwandeln reicht die Geschwindigkeit aber für mehr nicht.

Was ich meine ist, ich halte es für ausschlaggebend ob der neue PC für aktuelles Fotolab XD-DeepPrime ausreicht. In der Regel reicht er dann für Videobearbeitung sowieso.

MFG RX100FZ
 
Zuletzt bearbeitet:
heisst für meine ollen 2017er WX7100 und eine Ausgabe in FullHD (4k im downsampling) ~250-300fps in h.264 und ~150-200fps in h.265. (die CPUs langweilen sich bei einer Auslastung von ~ 30% und RAM-Last döst auch mehr vor sich hin, als sich vollaufen zu lassen.)

Grösse der files hängt immer auch etwas von der Software ab, die es rausschiebt. daVinci ist nicht gerade dafür bekannt, kleine Dateien zu bauen. Beschwert über die 'Qualität' des outputs hat sich bisher niemand, auch nicht bei Kinoprojektion des h.264-Krams.
Btw : B-frames machen AMD GPU Encoder seit VCE2.0. Das kam in 2015.


Das was scorpio da an Vorschlag gepostet hat klingt für Videobearbeitung 'brauchbar'. Interne HDD vielleicht gegen eine grössere tauschen oder mal gucken, wie die getauscht werden - 1TB ist gerade mit Videomaterial doch einigermassen flott voll. Moderne CPU sollten auch mit AI-Zeugs zurechtkommen.
Und wie ich ebenfalls schon geschrieben habe, daVinci möchte ganz gerne 32GB RAM, damit es Spass macht und eine GPU mit mindestens 8GB.
 
~150-200fps in h.265

Und der NVENC liegt da bei 400fps. Das ist mehr als doppelt so schnell. Natürlich ist auch AMD immer noch schneller als jede CPU mit x265, aber NVENC ist definitiv deutlich schneller.

DVDs mit 720x576 werden mit 2200(!) fps codiert. Bei alten DVDs mache ich das manchmal auch noch, ist der Knüller.

Btw : B-frames machen AMD GPU Encoder seit VCE2.0. Das kam in 2015.

Aber eben nur für h265. Für h264 war das immer das Ärgernis, bis jetzt endlich auch dort B-Frames implementiert wurden. Und sehr viele Anwender benutzen immer noch den Quasistandard h264.

Das was scorpio da an Vorschlag gepostet hat klingt für Videobearbeitung 'brauchbar'.

Ich finde die CPU (ohne Notwendigkeit) zu klein gewählt. Die Preisdifferenz zu einer 5900X ist nicht so groß, der Performancesprung aber sehr. Die 16GB auf 32GB aufzurüsten kostet auch nur 70€, aber mit absoluter Sicherheit wird da (wenn überhaupt) keine messbare Verbesserung erreicht. Aber in Anbetracht der günstigen Preise kann man da ja machen, ich täte es nicht. Und eine RTX 3060 reicht auch vollkommen aus.
 
GPU Encoder sind mehr für's streaming ausgelegt als auf bestmögliche Qualität. Für ein Preview mag's noch ausreichen

Die Zeiten sind lange vorbei. Schon seit den RTX 20xx ist der ausgelieferte NVENC in der Qualität so hochwertig wie x265. Und ist um Faktoren schneller. Die Zeiten, dass man stundenlang auf große Videos warten muss, sind mit NVENC vorbei.
 
Was ist eigentlich hieran nicht zu verstehen? :mad:
Ich Dummerchen dachte, es geht aktuell darum, dass canbo ein für sich passendes Komplettpaket als Fertigsystem sucht.
Manchmal beschleicht mich der Gedanke, dass mancher nur auf Anweisungen und Aufforderungen reagiert. Höflich verpackte Bitten oder versteckte Hinweise funktionieren offensichtlich nicht.
Nun denn ... ich hol dann mal die Karten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und der NVENC liegt da bei 400fps. [...]
Ja, die ganz aktuellen. Schiebt natürlich gegen Anfang '17 ne dicke Welle :ugly: DVD interessieren mich nicht, ich bin nicht im Massen-Copy-Geschäft. TO wahrscheinlich auch eher nicht.


32 gegen 16GB RAM bringen bei daVinci eine deutlich spürbare Verbesserung. Erfahrung und tägliche Praxis schlagen Papiertiger.
 
Beim Foto-PC würde ich nicht unter 32GB RAM beginnen wollen. Und selbst das ist für Programme wie z.B. AutoPano Giga noch immer nicht genug, das nimmt sich gerne mal 119GB von 128GB. Oder Photoshop nimmt sich beim "inhaltsbasierten Füllen" bei meinen Bildern auch gern zwischen 50-60GB RAM.
 
Erstmal ein Frohes Neues Jahr für Euch alle und vielen Dank für Eure vielen Beiträge, die ich mir jetzt erst anschaue, da ich ein paar Tage "weg" war...

Ich dachte ja vor zwei Wochen, dass ich einfach irgendeinen komplett PC mit einem "click" bestelle und alles ist "gut" für die nächsten 5 Jahre. Ich habe aber von Euch "gelernt", dass es wohl überlegt sein will, was man sich anschafft...

Vor dem Hintergrund, dass ich mich mehr mit dem Thema "Videos" beschäftigen möchte und schon bald 4K wohl nicht mehr der Standard sein wird, macht es für mich wahrscheinlich am meisten Sinn, wenn ich mir jetzt eine Konfiguration wähle, die möglichst lange "zukunftssicher" bleibt, sprich einen i9 mit mindestens 32 GB und einer Grafikkarte, die mind 8 GB hat.

Bezüglich der von Euch gemachten Punkte zu einzelnen Komponenten (Mainboard etc), habe ich schlicht keine Ahnung. Ich bräuchte also einen Anbieter, der mich bei der Konfigurierung "berät" und nicht meine Ahnungslosigkeit ausnutzt, um seine alten Komponenten loszuwerden.

Vielleicht habt ihr ja in diese Richtung Erfahrungen, die ihr mit mir teilen möchtet ?
 
Vielleicht habt ihr ja in diese Richtung Erfahrungen, die ihr mit mir teilen möchtet ?
Ein i9 ist in manchen Fällen nutzlos viel. Beispielsweise kann Adobe Premiere nur 8 Kerne sinnvolll ausreizen. Und was die Beratung bei Händlern angeht, ist man da quasi beim Thema Händlerbewertungen und die sind hier grundsätzlich untersagt.
 
Ich bräuchte also einen Anbieter, der mich bei der Konfigurierung "berät" und nicht meine Ahnungslosigkeit ausnutzt, um seine alten Komponenten loszuwerden.

Vielleicht habt ihr ja in diese Richtung Erfahrungen, die ihr mit mir teilen möchtet ?

In einigen Tagen kann ich dir sagen wie der in Beitrag #48 empfohlene PC so ist, den habe ich mit mehr Ram und größerer SSD bestellt.
 
Ich bräuchte also einen Anbieter, der mich bei der Konfigurierung "berät" und nicht meine Ahnungslosigkeit ausnutzt, um seine alten Komponenten loszuwerden.

Wie hier schon so oft erwähnt, sich selber über die maximal benötigte Leistung im CPU und GPU Bedarf schlau machen und daran orientiert dann die Hardware aussuchen.

DXO gibt ja schon ganz konkret an welche Grafikkarten als Mindestens angesehen werden. Wenn da also eine 2060 steht, dann wird eine 3060 nicht weniger gut geeignet sein. Wenn ich weiß dass ich viel RAM brauche, dann schaue ich was meine Software verlangt und baue das Doppelte an RAM ein.

Viele Kerne heißt nicht automatisch schnell. Es geht darum zu wissen wie die verwendete Software mit den Kernen umgeht und ob sie von mehr Kernen parallel oder eher vom hohen Boosttakt eines Einzelkerns profitiert.

Es ist doch gar nicht so schwer sich über die Anforderungen klar zu werden und daran dann mit Reserve einen Rechenknecht zusammen zustellen.
 
In einigen Tagen kann ich dir sagen wie der in Beitrag #48 empfohlene PC so ist, den habe ich mit mehr Ram und größerer SSD bestellt.

So, PC läuft und die wichtigsten Programme sind installiert.
Zu meinem 5 Jahre alten Vorgänger ist das ein mächtiger Unterschied.
Luminar Neo war auf dem alten System kaum zu gebrauchen (Vollansicht zu 100% dauerte schon mal gute 20 Sek. das geht nun in einer. (45 MP Dateien der R5)
Sämtliche Schieber zeigen in Echtzeit an was da passiert.
Bei DXO Photolab muß ich noch testen welche Einstellung dort am Besten funktioniert.
 
Für eine halbwegs sinnvolle Kaufhilfe müsstest du angeben, welche genauen Komponenten verbaut sind und wie deren durchschnittliche Auslastungen (im Taskmanager) bei Verwendung welcher Softwareprogrammversionen bei deinen üblichen Arbeitstätigkeiten aussehen. – Mittlerweile ist sogar die Angabe der verwendeten Monitorauflösung/en wichtig, wegen des tlw. enorm gestiegenen Rechenaufwandes ab 4k.
 
Wenn da also eine 2060 steht, dann wird eine 3060 nicht weniger gut geeignet sein.

Das ist aber nur einseitig auf die Performance betrachtet. Canbo hat ja auch ein Budget vorgegeben (1.500,-€) und eine 3060 würde direkt die Hälfte davon verbraten. Sonst könnte man auch gleich eine 4090 nehmen - kostet nur leider fast 2.000,-€.

Eine 3050 beispielsweise würde für den Zweck genauso reichen. Aber wenn es ein i9 (650,-€) sein soll, dazu DDR5 RAM 32GB (220,-€) und ein passendes Mainboard (250,-€) und eine RTX 3060 (750,-€), dann sind wir schon ohne Gehäuse, Lüfter, Netzteil, SSD, Windows usw. bei fast 1.900,-€. Das Budget liegt aber bei 1.500,-€. Am Ende kostet so ein Rechner mindesten 2.500,-€ und ist weit weit über dem Budget.

Also ganz so einfach ist nicht, man kann nicht einfach "auf Reserve" mehr einbauen als notwendig.

P.S.: Sehe gerade, habe die Preise der 3060 mit der 3070 verwechselt. Aber auch wenn die Grafik "nur" 400,-€ kostet, mit den o.g. Ansprüchen wird das Budget nicht reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S.: Sehe gerade, habe die Preise der 3060 mit der 3070 verwechselt. Aber auch wenn die Grafik "nur" 400,-€ kostet, mit den o.g. Ansprüchen wird das Budget nicht reichen.

Was hast du denn gegen den in Beitrag 48 gezeigten Rechner incl. der 3060 für 1300.- da ist dann ja noch locker etwas übrig für mehr RAM, ich habe jedenfalls diesen Rechner jetzt.
Von den Bildbearbeitungsprogrammen die ich habe scheint Luminar Neo am meisten zu profitieren, das hätte ich so nicht erwartet da es mit Abstand auf dem alten Rechner am langsamsten war.
 
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