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Systementscheidung DSLR bleibt zu oft zuhause - Adäquate Alternative?

Panasonic vs. Olympus würde ich nicht nach Gefühl, sondern in der Praxis entscheiden. Ich stand seinerzeit vor der Entscheidung G9 vs. EM1ii, und da hatte für mich die Pana die bessere Ergonomie - in der Hand, beim Sucher und bei den Menues. Ja, ich hatte EM5iii und G91 wegen des Gewichtes genannt. Em1ii und iii sowie G9 bieten nochmal mehr, sind aber auch etwas schwerer.

Ob die X100 etwas für Dich ist könntest Du daran testen, wenn Du mal mit Deiner Cam und nur dem 10-22 losziehst, was Dir sogar noch UWW bietet. Wenn Dir das reicht, dann ist die Chance groß, dass die X100 passen könnte. Ansonsten kannst Du Die ja ausrechnen was Deine 90d mit Makro und 100-400 wiegt und was dagegen ein MFT 100-300 + Makro (ca. 600g).
 
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Ob die X100 etwas für Dich ist könntest Du daran testen, wenn Du mal mit Deiner Cam und nur dem 10-22 losziehst, was Dir sogar noch UWW bietet. Wenn Dir das reicht, dann ist die Chance groß, dass die X100 passen könnte.

Oder für ein paar kleine Taler das EF-S 24/2.8 holen und mit der 90D mal X100 Feeling "üben" :D Bzw. eine gebrauchte, ältere X100 könnte ja auch eine geniale Einstiegsdroge sein! Alle Modelle außer der V haben das gleiche Objektiv, Af hat sich viel getan, aber im Zweifel kann es mit einem neueren Modell da nur besser werden!

Ich für meinen Teil liebe die X100, weil sie einen echt frei macht, unterwegs über irgendwelche Objektive etc. nach zu denken und ICH nehm sie wirklich oft mit, und habe sie auch immer in der Arbeitstasche! Nur manchmal bin ich dann auch froh die Wahl zu haben und z.B. mit 35 1.4 + IBIS bei Fackelschein ohne Blitz aus zu kommen, weil die dann einfach ein wahres Nachtsichtgerät ist und bei 1/15 mit f/1.4 und ISO 6400 tut sich die X100 wirklich schwer!

Du könntest auch (wenn der Sucher nicht ausschlagebend ist) noch über eine GRIII nachdenken (oder Leica Q2), die hat noch zusätzlich einen Stabi eingebaut, ist aber mit 28mm KB auch ein anderer Blickwinkel...
 
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AW: DSLR bleibt zu oft zuhause - Adäquate Alternative

- 1) Olympus E-M 5 iii + 12-40 2.8
—> wäre die Olympus E-M1 iii auch eine Option oder ist man sich hier einig, dass die E-M5 die bessere Wahl wäre?
reine Geschmacks-, Anfass-, Ausstattungsschwerpunkts- und Budgetsache ...

- 2) Panasonic G9 + 12-35 2.8: ... noch die Möglichkeit bestünde irgendwann noch eine Pen zu holen und die Objektive weiter nutzen zu können, einfach nur weil ich die Pens hübsch finde. Aber wie ich das bisher verstanden habe, wäre das wohl auch mit der Panasonic grundsätzlich möglich, weil die MFT Objektive unter den Herstellern kombinierbar sind, nur dann ggf die Stabis nicht zu 100% arbeiten.
eben ... Und "nicht zu 100 Prozent" heißt nicht, dass es nach dem Motto "das beste oder nichts" "unbrauchbar" wäre ...

—> wenn ich so schreibe tendiere ich aber doch auch so generell mehr zu Olympus..
dann los!

- 3) Fujifilm X100V: ... die 90D, das 100-400 und evtl. auch das 100er Makro ... zu ausgewählten Touren mitnehmen.
Das wäre die Quintessenz dessen, was ich mit meinem X100-Vorschlag bezweckt hätte ... ;)

dann los!

Huch - hab ich ja schon geschrieben. Du hast also ein Problem ... :D

Auf der anderen Seite ist aber Lösung 3 die eventuell am wenigsten GAS-gefährdete, weil Du da schon weißt, mit was Du nicht richtig glücklich wirst ... Neues System, neue Verlockungen ... Oder auch "Ein erfüllter Wunsch gebiert oft viele Kinder" ... Siehe das Nachdenken über Pens etcpp.
 
Hi,

ich kann Dir nur sagen was es bei mir geworden ist - die Olympus EM 5 Mark III mit dem 12-40 f2,8 Pro.

Ich hatte das gleiche Problem: großer Body, viel L-Glas, dazu eine M als Ergänzung. Irgendwie war das alles zu viel und der Spaß am fotografieren war mir verloren gegangen.

Jetzt ist er wieder da - das Objektiv ist Wahnsinn, der IBIS großartig, die Bildwirkung großartig. Wenn Du nicht sicher bist kann man meines Wissens bei Olympus über das WOW die Kombi ausleihen und testen.

Gruß
Andreas
 
Als Allrounder wäre doch die Sony RX10 III bzw. IVer nicht schlecht, bietet von 24-600mm Brennweitenbereich, dazu noch Makro und ggf. Video falls doch gewünscht.
Sie bietet halt keine Freistellung bzw. Superlichtstärke
Aber wenn zur Sony die Canon mit einer Festbrennweite behältst?
 
Wenn ich mir MFT hole, dann sollte ich aufhören irgendwelche Äquivalenzen rum zu rechnen und einfach Spaß an einem kleinen System haben!

Und genau das meinte ich oben: Lasst mal das rumrechnen sein! MFT ist nicht dafür da, KB in Low Light die Krone zu klauen! MFT ist ein geniales System, wenn man klein und leicht unerwegs sein möchte und dafür ein bisschen High ISO Performance hergeben möchte. Wenn genug Licht da ist, ist MFT eigentlich unschlagbar!

Würde ich auch so unterschreiben. Ich bin den anderen Weg gegangen, von APS-C (Nex-6) zu Kleinbild (Sony A7III) und da merke ich schon einen gewaltigen Unterschied. Die Reserven bei wenig Licht aus der Hand mit schnellen Verschlusszeiten sind der Wahnsinn! Ich kann jetzt ohne Probleme in Räumen meine Familie fotografieren, ohne das ich wegen der hohen ISOs Bauchschmerzen bekomme. Und nur kurz zur Einordnung: Bei Kindern gehe ich eigentlich nie unter 1/125s und bin jetzt dank KB immer auf 1/200s. In Innenräumen bist du selbst am helllichten Tag schnell bei ISO >3200 und das war bei mir immer die aller oberste Schmerzgrenze bei APS-C. Bei µFT ist diese dann ja gemäß der Äquivalenzrechnung bei 1600. Selbst wenn eine Person für ein Foto still steht, würde ich nie unter 1/125s gehen und das unabhängig von den Lichtverhältnissen.
Ich schiele auch immer auf ein viel kleineres System und würde sowas wie eine µFT-Ausrüstung niemals mit großen Bodys und lichtstarken Objektiven konterkarieren. Da würde ich ganz bewusst die Schwächen und Stärken des Systems als gegeben hinnehmen und eben alles in Richtung Low-Light, Freistellung und Bildqualität dem größeren Sensor zusprechen. Wenn du das nicht machst, endest du am Ende wieder bei ungefähr demselben Volumen und Gewicht. Du musst dann natürlich genau wissen, was mit µFT geht und was nicht und genau den daraus resultierenden "Look" des Systems gezielt einsetzen. Es gibt nichts "for free", ein kleinerer Sensor wird mit anderen Limitierungen "erkauft" und natürlich auch vice versa für einen größeren Sensor.
 
Würde ich auch so unterschreiben. Ich bin den anderen Weg gegangen, von APS-C (Nex-6) zu Kleinbild (Sony A7III) und da merke ich schon einen gewaltigen Unterschied. Die Reserven bei wenig Licht aus der Hand mit schnellen Verschlusszeiten sind der Wahnsinn! Ich kann jetzt ohne Probleme in Räumen meine Familie fotografieren, ohne das ich wegen der hohen ISOs Bauchschmerzen bekomme.

ohne zu schreiben welche Objektive Du an der Nex-6 hattest und welche an der a7iii ist der Beitrag nichts wert.
Dass eine aktueller KB Sensor mehr leistet, als ein 8 Jahre alter APS-C Sensor sollte niemanden verwundern.

Und nur kurz zur Einordnung: Bei Kindern gehe ich eigentlich nie unter 1/125s und bin jetzt dank KB immer auf 1/200s. In Innenräumen bist du selbst am helllichten Tag schnell bei ISO >3200

lebst Du im Keller?
 
Hi,

ich kann Dir nur sagen was es bei mir geworden ist - die Olympus EM 5 Mark III mit dem 12-40 f2,8 Pro.

Ich hatte das gleiche Problem: großer Body, viel L-Glas, dazu eine M als Ergänzung. Irgendwie war das alles zu viel und der Spaß am fotografieren war mir verloren gegangen.

Jetzt ist er wieder da - das Objektiv ist Wahnsinn, der IBIS großartig, die Bildwirkung großartig. Wenn Du nicht sicher bist kann man meines Wissens bei Olympus über das WOW die Kombi ausleihen und testen.

Gruß
Andreas

Hatte ich auch gemacht.
2 Probleme bei der Sache:
Die EM5 ist mit dem Objektiv 12-40 2,8 etwas kopflastig und du bist wieder so schwer wie mit einer DSLR. Das gespann ist ja jetzt nicht mehr klein vor allem das Objektiv. Die Em5 ist für solche Klopper nciht gemacht bzw der Body ist zu klein fürs Objektiv - da stimmt dann die Ergonomie nicht mehr.
Bildwirkrung ist Top ? Naja. Mit 2,8 am mini mft sensor...hast du zwar mit diesem recht scharfen und kontrastreichen Objektiv schöne Bilder - Freistellen kannst du damit aber nicht - ich empfand die Bildwirkung eher langweilig - gerade wenn du vom VF kommst und L Gläser hattest ...kann ich das absolut nicht teilen.
Unterm Strich war das Fazit in meinen MFT Ausflug für einige Jahre, dass mft ganz ok sein kann - aber halt nur mit den richtigen Gläsern und die sind alle samt so groß...das ich lieber direkt ne Sony A7 mitschleppe. Wenn ich mit 2,8 zufrieden bin ..sind die Gläser da sogar kleiner ...und der body auch kaum größer....und da stimmts dann für mich auch wieder mit der Bildwirkung...un dich _kann_ auch mal nen echtes 1,4er Glas vorschrauben...was natürlich dann schwer und groß wird. Die Möglichkeit hast du an mft nichtmal. Da ist dann bei den Top Gläsern bei umgerechnet 2,8 schluss. Und die kosten auch noch richtig asche.
Wenn du klein sein willst - schau dir an welche Möglichkeitne dir 2,8ter Brennweiten bei der 90D passen würden - oder such dir ne kleine VF DSLM raus und pack da 2,8ter Objektiv vor - 24 2,8 , 35 2,8 beide meist super leicht und klein.
 
Zuletzt bearbeitet:
ohne zu schreiben welche Objektive Du an der Nex-6 hattest und welche an der a7iii ist der Beitrag nichts wert.
24f1.8 und 50f1.8
Habe jetzt entsprechend 35f1.8 und 85f1.8 an meiner A7III.
Dass eine aktueller KB Sensor mehr leistet, als ein 8 Jahre alter APS-C Sensor sollte niemanden verwundern.
Wenn ich mir so die Daten und Bilder anschaue, sind die großen Sprünge für mich nicht die ISO-Fähigleiten in den letzten Jahren gewesen. Die Grenzen 1600-mft, 3200-APS-C und 6400-KB sind für mich(!) immer noch aktuell.
lebst Du im Keller?
Wie sind denn deine Erfahrungen? Evtl. ist mein zu Hause tatsächlich etwas duster. :D
Finde es aber erfrischend. Habe diesem Forum vor gut 5 Jahren den Rücken gekehrt, da es drei bis vier User hier gab, die in jedem Thread erklärt haben, dass mft alles kann, was KB auch kann und dann noch leichter, kleiner und günstiger sei.
Diese Phase scheint ja immerhin hier vorbei zu sein.
 
Ne quatsch ist das nicht...das stimmt eigentlich schon.
Das das mal hin und mal her geht mit den Meinungen ist ja auch recht leicht zu erklären...
Es gab damals diverse technologische "Schübe". zb gegen 2010 wo mft vielen ältereren apsc Sensoren fast überlegen waren oder zumindest ähnliche Ergebnisse erziehlt haben. Das ging halt ein paar mal hin und her - unter anderem der Fuji Hype - die einen hervorragenden apsc Sensor gebracht hatten...wenn man dann jeweils einen etwas in die Jahre gekommenen größeren Sensor hatte...kommt man da schnell in Versuchung die Weltordnung neu zu erklären. Die User waren und sind aber teilweise immer noch überfordert mit den Umrechnungen von den jeweiligen Sensorgrößen und Auswirkungen von Blendenöffnungen auf die Bildwirkung. Da ist immer noch Unverständnis unterwegs.
Der Markt wird ja auch nicht einfacher...da die Handys mittlerweile auf einem Level Fotos abliefern...wo man echt ins Grübeln kommen kann...und laufen zumidest für meinen Geschmack bei 0815 Fotos den kleineren Sensoren den Rang ab - und dazu zählt auch mft. Wenn man keine spezialanforderungen hat...braucht man keine dedizierte Knippse mehr.
Unterm Strich will ich - wenn man schon eine Knipsse schlepp, das maximale an BQ rausholen - und da fallen halt mft und kleinere Sensoren raus.
Wenn ich stabilisiert mit iso 6400 Fotos machen kann - mit echten 1,4 Blendenöffnung...dann kann das eben nur ein Vollformat Body. Das kann mft und apsc einfach nicht - mal abgesehen von der ISO diskussion gibts solche Objektive einfach nicht (ein mft 0.7ner läßt da noch auf sich warten.. :D). Ich nehme meine Knippse mit wenns düster wird - wenn ich schnelles Fotografieren will - wenn ich weitwinkel will und Freistellen will - alles andere kann ich auch mit dem Handy knippsen. Und genau deswegen ist mir dabei dann das Gewicht auch egal.
Deswegen mein Tip an den TO - entweder ne VF Kiste - oder Handy - alles dazwischen ist gewurstel.
 
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Wenn ich mir so die Daten und Bilder anschaue, sind die großen Sprünge für mich nicht die ISO-Fähigleiten in den letzten Jahren gewesen. Die Grenzen 1600-mft, 3200-APS-C und 6400-KB sind für mich(!) immer noch aktuell.

Naja Nö.... https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=lowlight&attr13_0=sony_nex6&attr13_1=oly_em5iii&attr13_2=panasonic_dcg9&attr13_3=fujifilm_x100v&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=3200&attr16_1=3200&attr16_2=3200&attr16_3=3200&attr126_1=1&attr126_2=1&normalization=full&widget=1&x=-0.016335716888211005&y=-0.03171215861374744

Da siehst du wunderbar, dass aktuelle MFTs deine Uralt Nex schon überholt haben, ne aktuelle APS-C sowieso
 
In Innenräumen bist du selbst am helllichten Tag schnell bei ISO >3200 und das war bei mir immer die aller oberste Schmerzgrenze bei APS-C.

Also ich habe eben in meinem ganz normal beleuchteten Wohnzimmer mit einer alten Olympus Pen ein gestochen scharfes Foto gemacht. Modus A, 42,5mm, 1/80s, F5.6, ISO 320. BTW: Gibt es eigentlich Fotos von Innenräumen auf Film? :devilish:
 
@Charger_ Hast du mal die Wünsche des TO gelesen? Er hat quasi eine Vollformatausrüstung, bis auf einen Vollformatbody, der aber auch nicht kleiner ist, mit deutlichem Tele. Er möchte Gewicht sparen bei gleich bleibender BQ. Und rätst ihm zu Vollformat oder einem Handy. Also wird es noch schwerer oder BQ und Möglichkeiten gehen absolut in den Keller.
 
Er hat ne 90D - das ist ne APC Kamera. Pfft. Mein gott.(y) Wenn er daran ne Vollfrmat LInse hält...isses immer noch eine APS-C Qualität.
Also - gehts nur richtung VF DSLM oder halt kompromisslos sein und Handy nehmen.
Fast jede VF DSLM ist kleiner als sein jetziger Body...
 
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24f1.8 und 50f1.8
Habe jetzt entsprechend 35f1.8 und 85f1.8 an meiner A7III.

dann ist 1 Blendenschritt schonmal logisch - dazu den technischen Fortschritt und wir verstehen Deinen "Aha" Effekt. Nur ist das nicht beliebig übertragbar.

Jetzt ist es andersrum, mFT kann nix und VF alles... :eek:

und wie immer schauen nur wenige nicht danach was "besser" ist, sonder was einem für seine Anwendungen reicht.

Der Markt wird ja auch nicht einfacher...da die Handys mittlerweile auf einem Level Fotos abliefern...wo man echt ins Grübeln kommen kann...und laufen zumidest für meinen Geschmack bei 0815 Fotos den kleineren Sensoren den Rang ab - und dazu zählt auch mft. Wenn man keine spezialanforderungen hat...braucht man keine dedizierte Knippse mehr.

hast Du mal ein Handybild gedruckt? Davon abgesehen, darf man hier nicht zu vertieft über Handykameras schreiben.

Unterm Strich will ich - wenn man schon eine Knipsse schlepp, das maximale an BQ rausholen - und da fallen halt mft und kleinere Sensoren raus.

dann ab zum Mittelformat.

Naja Nö....

Da siehst du wunderbar, dass aktuelle MFTs deine Uralt Nex schon überholt haben, ne aktuelle APS-C sowieso

(y)

Also ich habe eben in meinem ganz normal beleuchteten Wohnzimmer mit einer alten Olympus Pen ein gestochen scharfes Foto gemacht. Modus A, 42,5mm, 1/80s, F5.6, ISO 320. BTW: Gibt es eigentlich Fotos von Innenräumen auf Film? :devilish:

(y):D

Er hat ne 90D - das ist ne APC Kamera. Pfft. Mein gott.(y) Wenn er daran ne Vollfrmat LInse hält...isses immer noch eine APS-C Qualität.
Also - gehts nur richtung VF DSLM oder halt kompromisslos sein und Handy nehmen.
Fast jede VF DSLM ist kleiner als sein jetziger Body...

das weiß jeder hier, aber es geht ja um den Sack Linsen, die er mitschleppt.
 
Also die Olypmus EM5 iii und das 12-40/2.8 wiegen zusammen ca. 800g.

EIne A7(R) ii wiegt zar der Body 600g, für ein Samyang 24/2.8 und ein Sony 50/1.8 kommen aber nur noch knapp 300g drauf. Oder, wenn man gleich das 50/2.8 Makro will und somit auch das Thema schon abdeckt, dann sind es 330g für die Objektive.

Ein klein wenig schwerer als die mFT Lösung mit lichtstarkem Immerdrauf Zoom, aber noch nicht andere Gewichtsklasse.

Ob es die R sein muss, hängt u.a. davon ab, ob man Croppotential braucht wenn man auf die FB geht.

Für die Sony gibt es auch Adapter mit AF auf Canon. So wahnsinnig schnell ist der AF dann nicht, aber ggf. doch für das eine oder andere ausreichend. So könnte z.B. dann mal das 100-400 mit in den Zoo.

mFT sehe ich vorallem dann im Vorteil, wenn man nicht so schwere Objektive dran tut wie ein 12-40/2.8
Ein Panasonic 14/2.5 wiegt z.B. 55g. Die leichteren 25mm bei Olypmus und Panasonic 120 bis 130g. Das 43/1.7 bei Panasonic auch. Das sind zusammen 300g, und bei 25 und 43mm je über eine Blende mehr Licht als ein 12-40/2.8. Trotzdem noch etwas leichter.
 
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schöne Ausführung genauso sehe ich das auch.

@rachmaninov
Über Mittelformat habe ich tatsächlich schon nachgedacht...wird ja mittlerweile auch tragbar und Salonfähig sowie bezahlbar.

Handyfotos drucke ich (leider) jeden Tag - Printbranche und die meisten Kunden haben halt nichts anderes. Mit den Jahren wurden die Ergebnisse auch auf >1m^2 drucken absolut in Ordnung - vor allem weil die Drucke ja nicht aus 10cm entfernung angesehen werden ...ist das mit der Gesamtqualität erschreckender weise völlig zu vernachlässigen solange die MPx stimmen.
 
Eigentlich nur für den Tankrucksack meines damals neuen Motorrades hatte ich mir eine Sony A6300 samt konsequenterweise dem kleinen vielgescholtenen 16-50 3.5-5.6 gekauft.
Nun verwende ich diese Kamera zu 90%. Daneben liegt eine Vollformat samt 24-70 2.8 - die bleibt meistens zu Hause.
Ich würde eine Sony A6100/6400 samt dem kleinen Kit nehmen. Das kann man mit einer 24 bis 35er Festbrennweite ergänzen, je nach Geschmack. So ein Objektiv kann auch als einziges mitgehen. Wenn es wirklich mal Tiere oder Action sein soll, kann das meine A6300 samt 70-200 F4 auch gut.
Aber ein größeres Standardobjektiv macht die Kamera ganz einfach wesentlich weniger kompakt, sodass sie kaum öfter mitgehen wird als eine DSLR.
 
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