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Systementscheidung DSLR bleibt zu oft zuhause - Adäquate Alternative?

Bisher glaube ich noch nicht vorgeschlagen: was wäre mit einem Tausch der 90D gegen eine M6 Mark II? Ist ja im Grunde der spiegellose Zwilling deiner Kamera. Du sparst dann etwa 300g ein und kannst auch mal auf ein leichtes M Objektiv umschwenken!
 
Wenn ich stabilisiert mit iso 6400 Fotos machen kann - mit echten 1,4 Blendenöffnung...dann kann das eben nur ein Vollformat Body. Das kann mft und apsc einfach nicht

Irgendetwas hast Du da tiefgreifend falsch verstanden, aber Blende 1.4 ist Blende 1.4, das gibt es nicht in echt und in unecht. Die Blendenzahl beschreibt den Quotienten aus Brennweite zu Pupillendurchmesser und ein Objektiv mit beispielsweise 35mm f/1.4 hat eine "echte" Blende 1.4. WIe man sieht, ist da über den Sensor noch gar nichts gesagt, denn die Blende ist eine Eigenschaft eines Objektivs.

Ansonsten ist auch der Begriff "schleppen" sehr weit greifend, ich hatte mal eine Freundin, die wollte in den Urlaub nicht ihre Kreditkarte "mitschleppen". Kann man wohl so sehen. Und ich habe u.a. eine Panasonic GM5 mit 12-32 und 35-100 Objektiv, das wiegt komplett zusammen unter 500 Gramm. Die Kamera mit 12-32 wiegt sogar nur 280gr. Ist das dann das gleiche "Schleppen" wie eine Canon EOS 1DX II mit Canon EF 600mm/4.0?
 
Naja. Mit 2,8 am mini mft sensor...hast du zwar mit diesem recht scharfen und kontrastreichen Objektiv schöne Bilder - Freistellen kannst du damit aber nicht

Sehe ich irgendwie anders. (Als Beipsiel ein Bild von gestern Olympus OM-D EM! MKII 40-150 Pro bei 2,8). Obwohl ich zugriff auf VF habe, nehme ich lieber meine Olympus mit, wenn ich zu Fuß unterwegs bin.
 

Anhänge

Solange der TO weiterhin den Bereich 10 bis 400mm Brennweite (an APSC, andere Formate äquivalent) abdecken will, kann er "klein und leicht" knicken, egal welches System.
Daher mein Rat: erst mal lernen sich in der Brennweite zu beschränken (und so den Horizont zu erweitern), dann erst auf das persönlich bevorzugte System schauen.
 
- Du hattest Vollformat.
- Du hast jetzt schon eine 90D.
- Dir ist das ganze Zeug zu schwer.

- Du schreibst von einer Schultertasche, die Dir zu schwer wird.

- Stichwort Pancake wurde schon genannt.
- Wenn Du damit klar kommst, wird die 90D sehr handlich und sehr leicht.

- Wie wäre es denn mal mit einem ganz anderen Gedankenansatz:
Wäre der Wechsel von Schultertasche auf Rucksack nicht auch eine Idee?

-> Dann baumelt das Gewicht nicht mit einem Gurt asymetrisch an der Seite...
-> Das Gewicht verteilt sich auf zwei Gurte... mehr oder weniger halbiert.

Wenn Du dann noch die Idee, nicht alle Objektive mitzunehmen weiter
entwickelst, dann sollte das Thema Gewicht nicht mehr so entscheidend sein.

Und der (Ab-) Umstieg auf DSLM bleibt Dir so
dann auch noch eine lange Zeit ersparrt.
[SCNR: Der mußte jetzt sein.]
 
Sehe ich irgendwie anders. (Als Beipsiel ein Bild von gestern Olympus OM-D EM! MKII 40-150 Pro bei 2,8). Obwohl ich zugriff auf VF habe, nehme ich lieber meine Olympus mit, wenn ich zu Fuß unterwegs bin.

Naaaaja. Klar - mit entsprechendem Abstand zum Motiv kannste auch mit dem 12-40 Freistellen (ich hatte das Objektiv ja 3 Jahre lang selber)...nur wirkt das dann je nach Motiv einfach nicht - das Beispiel ist doch perfekt dafür - der Hund ist irgendwo auf dem Bild zu finden - wahrscheinlich ist das sogar noch gecroped. Näher ran konntest du aber nicht...weil die Freistellung sonst futsch wäre. UNd was hab ich mich verbogen mit mft um irgendwie an die Bildwirkung von VF zu kommen - geht aber nicht. Die Physik kann man nicht aufheben - es "geht" halt vieles....aber halt nie richtig gut. Die Frage der Sinnhaftigkeit in einem Zeitalter wo VF Systeme teilweise günstiger als mft Kisten zu bekommen sind macht das einfach keinen Sinn mehr. My favorite: 17 1,4 an mft...heiden teuer und ist eigentlich nur ein 35 2,8 von der Bildwirkung her. Da kostet die Linse mehr als ein VF system mit kleiner 2,8 optik zusammen. Und ein 35 1,4 ist nichtmal realisierbar. Und ohne das -. gehe ich garnicht aus dem Haus. Den Hund hättest du so auch mit dem Iphone im Portrait modus hinbekommen.

Klein und fein geht halt nicht so richtig - es sei denn man macht halt ganz spezielle Fotografie - Wildlife, Macro, - kann man alles auch mit kleinerem Sensor gut machen...wenn gerade Licht da ist.
Ansonsten gibts den Benz halt nicht im Fiat 500 Kostüm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange der TO weiterhin den Bereich 10 bis 400mm Brennweite (an APSC, andere Formate äquivalent) abdecken will, kann er "klein und leicht" knicken, egal welches System.
Daher mein Rat: erst mal lernen sich in der Brennweite zu beschränken (und so den Horizont zu erweitern), dann erst auf das persönlich bevorzugte System schauen.

Ich fahre gleich an die Weser um dort ein Denkmal aus dem Siebenjährigen Krieg abzulichten.
Mit dabei meine Nikon D700 und ein 50mm Objektiv. Schweres Gehäuse, leichtes Objektiv......................alles tragbar.
Ich käme jetzt nie auf die Idee ein schweres Telezoom mitzunehmen weil evtl. über dem Denkmal ein toller Bussard kreist, kein 105er Makro für das tolle Blümchen am Denkmal und ein Weitwinkel würde ich dafür auch nicht benötigen.
U.a. besitze ich die Objektive nocht nicht einmal. Für mich immer wieder befreiend mit Kleinbildkamera und 50mm loszuziehen, ohne den Druck zu verspüren wenn ich nicht einen Objektivpark mitschleppe fotografisch etwas zu verpassen.
 
Irgendetwas hast Du da tiefgreifend falsch verstanden, aber Blende 1.4 ist Blende 1.4, das gibt es nicht in echt und in unecht. Die Blendenzahl beschreibt den Quotienten aus Brennweite zu Pupillendurchmesser und ein Objektiv mit beispielsweise 35mm f/1.4 hat eine "echte" Blende 1.4. WIe man sieht, ist da über den Sensor noch gar nichts gesagt, denn die Blende ist eine Eigenschaft eines Objektivs.

apopro tiefgreifend falsch verstanden:

- was Du beschreibst ist der F-Stop, der aber mit der tatsächlichen belichtung (dem T-Stop) gar nicht viel zu tun haben muss (ist schonmal eine ganze Blendenstufe dunkler)

- gleiche Sensorgeneration und MP angenommen, hast Du mit dem selben Objektiv nicht die gleiche BQ (rauschen). obwohl beide Bilder gleich belichtet wurden - dass war gemeint.

Näher ran konntest du aber nicht...weil die Freistellung sonst futsch wäre.

UNd was hab ich mich verbogen mit mft um irgendwie an die Bildwirkung von VF zu kommen - geht aber nicht.

je näher das Objekt ist, desto leichter gelingt es doch den Hintergrund freizustellen - also genau andersrum, was erklären könnte, dass es Dir nicht geglückt ist, wenn Du es andersrum versucht hast. :angel:
 
Nnur wirkt das dann je nach Motiv einfach nicht - das Beispiel ist doch perfekt dafür - der Hund ist irgendwo auf dem Bild zu finden - wahrscheinlich ist das sogar noch gecroped. Näher ran konntest du aber nicht...weil die Freistellung sonst futsch wäre.

Jetzt würde ich aber schon gerne sehen, was du da mit KB noch mehr Freistellen wollen würdest? Es ist grade mal der Kopf scharf, der Hintern schon nicht mehr...

Sorry aber nur die Nase scharf ist leider auch nicht geil...

Und KB35 1.4 ist ein netter look, nur wirklich ständig braucht man den einfach nicht... Du vielleicht dann ist KB genau das richtige für dich, mir reicht zu 99% auch die X100 für 35mm KB

Ansonsten nehm ich dann lieber gleich das 16 1.4 und geh WIRKLICH nah ran oder das 56 1.2 oder 90 2 und hab für Portraits sogar noch eine tolle komprimierung...
 
Klein und fein geht halt nicht so richtig - es sei denn man macht halt ganz spezielle Fotografie - Wildlife, Macro, - kann man alles auch mit kleinerem Sensor gut machen...wenn gerade Licht da ist.
Ansonsten gibts den Benz halt nicht im Fiat 500 Kostüm.

Du hast ja wirklich eine sehr spezielle Sichtweite :rolleyes: Ist doch echt cool, wenn du für deine Anwendung das richtig System gefunden hast – da kann man dir nur gratulieren! Allerdings ist 35/f1.4 an Kleinbild doch auf alle Fotografen bezogen mindestens eine so kleine Nische wie Macro oder Wildlife :D

In der Kaufberatung halte ich es für hilfreich, wenn man die Wünsche und Ziele des TO auch einbezieht und nicht seine eigenen fotografischen Schwerpunkte auf die ganze Welt projiziert. Das kriegen anderen hier zum Glück besser hin :)
 
Hallo zusammen,

wow, da sind ja in den letzten Tagen reichlich neue Beiträge hinzugekommen! Vielen Dank für all eure Hinweise und Anregungen.

Mittlerweile habe ich mich entschieden - es ist tatsächlich die Olympus EM5iii zusammen mit dem 12-40 2.8 geworden. Über Ostern konnte ich die Kombination schon ein wenig ausprobieren und bin bisher ganz zufrieden damit. Habe es auch gleich auf 1, 2 Ausflüge mitgenommen, wo ich vermutlich die Canon zuhause gelassen hätte.

Von der Schärfe und Bildqualität her bin ich damit mehr als zufrieden. Klar, die Freistellung ist nicht auf VF Niveau, aber mit der 5D hatte ich damals auch schon öfter abgeblendet, damit nicht nur die Nasenspitze scharf ist und ich auch noch im Hintergrund entziffern kann, wo das Foto aufgenommen wurde. Wenn jedes Foto aussieht, als würden die Personen vor einer grünen Leinwand stehen, ist das irgendwie auch nicht so spannend.

Wahrscheinlich werde ich mir trotzdem irgendwann noch das 25 1.2 für bessere Freistellung dazuholen, bin in der Kombi aber dann immer noch verhältnismäßig leicht.
Dass ich nicht immer mit einem SuperTele unterwegs bin, hatte ich glaube schon mal geschrieben. Vorerst werde ich mir auch keine Pana 100-400 oder Olympus 300 kaufen, sondern maximal noch ein 12-100 oder 40-150. Da muss ich aber erstmal selber in mich hören und mich beobachten, wie oft ich dafür tatsächlich einen Bedarf hätte. Letzten Endes sind Vögel und Eichhörnchen zwar hübsche Tiere, aber ich bin kein Vogelfotograf und was das Planespotting angeht, sieht es aktuell eh etwas rar aus am Himmel und wie auch schon gesagt, die Flughafennähe ist sowieso nicht gegeben.

Also Fahrplan ist jetzt erstmal mich mit der Kombi zurecht zu finden, sicher kommt die Dreifaltigkeit der Festbrennweiten 17, 25 und 45 noch dazu (zwei davon auf jeden Fall als 1.8er) sowie das 60er Makro. Alles andere wird sich zeigen und bis dahin werde ich erstmal die wieder neu gewonnene Freude am Fotografieren genießen.
 
Kann ich voll unterschreiben, bin mit dem Panasonic 25/1,4 sehr zufrieden. Wird auch öfter hier angeboten, da gerade die neue Version auf den Markt Gekommen ist.
Viel kleiner und vor allem viel billiger!

Wenn es dann mit der Freistellung immer noch nicht reicht, gibt es auch noch das Sigma 56/1,4.
Beide zusammen billiger als das 25/1,2...
 
Zuletzt bearbeitet:
die beiden Sigmas 16 und 56mm (1,4) sind unglaublich gut (das 30iger habe ich nicht).
Normalerweise fasse ich Sigmas mit etwas spitzen Fingern an, da ich schon einige unliebsame Erfahrungen damit gemacht habe.
Die neueren Rechnungen aber sind über Zweifel erhaben und das, was die beiden genannten Optiken abliefern, ist geradezu sensationell -dass da auch noch ein richtig guter Preis hinzukommt, macht das Ganze noch schmackhafter.
 
An den TS:

Sehr gute Wahl!

Jetzt würde ich Dir dringend nahelegen, auf DxO Photolab 3 umzusteigen. Ich habe jahrelang Lightroom genutzt und bin nun umgestiegen. Völlig neues Erlebnis. Im Nachhinein habe ich das Gefühl, dass Lightroom einzig dazu dient, alle negativen Aspekte des MfT Systems zu fördern.

Und bei DxO... Die ganze Bildanmutung, die Übergänge von scharfen zu unscharfen Bereichen... Ich hab das Gefühl, eine neue Kamera zu haben.

Ansonsten, gerade in Richtung des Kollegen Charger:

Wenn man Fotografie auf hohes Freistellpotential bei geringer Brennweite reduziert, dann gewinnt Vollformat natürlich immer.

Ansonsten muss man halt festhalten, dass die Kette, an deren Anfang das Betätigen des Auslösers und an deren Ende das Betrachten eines fertigen Fotos steht, derart viele Variable enthält, dass die Reduzierung auf Laborwerte geradezu lächerlich ist.

In dieser Kette kommt u.a noch Kompetenz des Anwenders (großes Problem), Verwendung welchen Raw Konverters (gerade für MfT sind Adobeprodukte absolutes Gift), Verwendung welcher Wiedergabemedien.

Ich finde immer die Leute stark, die sich für den Preis eines gebrauchten Mittelklasse-PKW ein Sony A7 III Setup zusammenkaufen, über die "Objektivgüte" anhand von irgendwelchen Laborwerten schwafeln, und am Ende als einziges Wiedergabemedium ein 13 Zoll MacBook Pro verwenden.

Fakt ist, dass sogar meine uralte Olympus E PL5 mit dem 14-42 Kitobjektiv völlig ausreichend ist, um sowohl meinen 65" 4 K Fernseher als auch meinen brandneuen iMac 4 k mit Bildern zu füllen, die in technischer Hinsicht viel besser sind, als das menschliche Auge überhaupt nachverfolgen kann.

Meine Olympus M1 mit 12-40 ist sowohl was die Leistungsfähigkeit des Sensors als auch die Qualität des Objektives angeht, offenbar trotz Cropsensor so gut, dass die 100% Ansicht am 65 Zoll Fernseher ohne Beanstandungen ist.

Ich habe natürlich absolutes Verständnis dafür, dass die allermeisten Forenteilnehmer, die MfT abwerten, sowohl im Alltag als auch in der Freizeit hauptsächlich Hauswände mit Laboraufnahmen bekleben, ich glaube aber dass es den Durchschnittsfotografen eher nicht widerspiegelt.

Ne Canon 5 D habe ich hier auch rumliegen, weil ich manchmal eben Bock auf Vollformat habe - inklusive dem Look vom 50 mm 1.8.

Dann finde ich wieder witzig, dass die Pixelpeepingfraktion konsequenterweise sowohl das 50 mm 1.2, als auch das 50 mm 1.8 von Canon für "Schärfe" die Linsen derart abblenden muss, dass man in der "Bokehanmutung" schon wieder im Bereich des 25 mm 1.2 aus dem Hause Olympus ist, dessen Offenblendleistung bei f1.2 ungefähr auf Niveau der Canon bei f2.8 liegt.

Lange Rede kurzer Sinn: Geschmacksache.

Ich würde im Traum nicht auf die Idee kommen, die Schweizer Alpen mit 10 Kilo Fotoausrüstung zu erklettern, wenn es auch mit 1,5 Kilo geht und vor allem die 8,5 Kilo Differenz keine Vorteile bringen.

Aber... Jeder wie er will.

Fotografie findet nur nicht im Labor statt.
 
Unterm Strich will ich - wenn man schon eine Knipsse schlepp, das maximale an BQ rausholen - und da fallen halt mft und kleinere Sensoren raus.

Wieso genau?

Vielleicht kannst Du das ja mal tiefgehender begründen als „mit VF ist der Hintergrund verschwommener wenn die Hundenase scharf ist als mit MfT“.

Und was sind bitte „echte“ f1.4?
 
Jetzt würde ich Dir dringend nahelegen, auf DxO Photolab 3 umzusteigen. Ich habe jahrelang Lightroom genutzt und bin nun umgestiegen. Völlig neues Erlebnis. Im Nachhinein habe ich das Gefühl, dass Lightroom einzig dazu dient, alle negativen Aspekte des MfT Systems zu fördern.

Verwendung welchen Raw Konverters (gerade für MfT sind Adobeprodukte absolutes Gift)

Vielen Dank für die Antwort und den Hinweis.

Nur, was macht denn Adobe bei mft so schlecht? Ich nutze aktuell tatsächlich Lightroom und gegebenenfalls noch Luminar 4 dazu.

Beste Grüße
 
Also auf die Aussage eines einzelnen würd ich da jetzt nichts geben LR ist perfekt für mft, Luminar auch..warum er dieses so Kundtut weiß vermutlich nur er....:angel:
Jürgen
 
Wäre mir auch neu.... Bei Fuji XTrans gibts ja die unverbesserlichen Jammerer, aber MFT mit Standard Bayer Pattern?

Nö, das is nonsense
 
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