Also wenn mir MEINE Fotos nicht mehr gefallen liegt es nicht an der Kamera.
Das sind nur Ausreden... sorry
Du bist ja nur sauer, weil er sich von Sony verabschiedet.
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Also wenn mir MEINE Fotos nicht mehr gefallen liegt es nicht an der Kamera.
Das sind nur Ausreden... sorry
Also wenn mir MEINE Fotos nicht mehr gefallen liegt es nicht an der Kamera.
Naja, es ist ja nicht ein 'nicht mehr' gefallen, sondern ein 'mit der Sony haben sie mir noch nie gefallen'.
[…]
Aber hier scheint der Wille zum Jammern größer als der Wille eine Lösung zu finden.
Fakeedit: Und seltsam ist das eh, die Bilder wurden ja scheinbar teilweise rumgezeigt. Aber sie wem zeigen, der helfen kann, geht nicht...
Hier ist eine Richtigstellung angebracht:
1. Ich habe ja eine Lösung gefunden (#33).
2. Ich habe nie Bilder „teilweise rumgezeigt“, jedenfalls nicht öffentlich im Internet, sondern nur den fotografierten Personen zur Verfügung gestellt.
Ich wäre mit solchen Aussagen vorsichtig. Wenn man sich mit einer Sache ständig nur herumärgert, ist es ganz gut, mal Abstand davon zu nehmen. Es gibt durchaus Lösungen, aber die sind alle potentiell zeitaufwendig, d.h. man muß sich da wirklich reinknien und die üblichen Pfade verlassen. Im Zusammenspiel mit ständigem Ärger ist die Geduld dann doch eher kurz gefaßt, umfangreichere Verfahren führen also noch zu mehr Frust als Abhilfe. Wenn grundsätzlich Spaß an der Sache besteht, dann ist das ähnlich wie mit Burnout: Einfach mal ein paar Monate ruhen lassen, bis man wieder Lust verspürt, und dann eben nicht gleich voll einsteigen und sich wieder diesem Ärger gegenüberstellen, sondern mal etwas anderes machen, womit man am Ende zufrieden ist. Oder halt noch weiter warten, bis man quasi unruhig auf dem Stuhl hin und her rutscht, dann ist eine direkte Konfrontation auch eher mal möglich, ohne gleich wieder aus der Bahn geworfen zu werden. Das wäre (evtl.) auch der Zeitpunkt, Gerätschaften zu wechseln, aber das Thema Haut und Farben ist komplex und von verdammt vielen Faktoren abhängig. Deswegen ist auch häufiger Wechsel der Gerätschaften eher der Sache abträglich, da es keine perfekte Kamera in dem Bereich gibt, und man am Ende besser kommt, eine bestimmte Kombi (Kamera + Objektiv(e) + Nachbearbeitung) über die Zeit auf die eigenen Wünsche anzupassen.Nicht mehr fotografieren finde ich nun keine Lösung, sondern klingt halt wie eine Trotz/Verzweiflungs-Reaktion.
Vor allem, wenn man vor einem Monat noch überlegte, zigtausend Euro auszugeben. Da scheint die Fotografie einem ja eigentlich wichtig zu sein.
Ich wäre mit solchen Aussagen vorsichtig. Wenn man sich mit einer Sache ständig nur herumärgert, ist es ganz gut, mal Abstand davon zu nehmen.
Wie wäre es statt einer Pause mit einer Schwarzweiß-Phase? Damit wäre das Problem mit den Hauttönen gelöst, und der Fokus auf Licht und Schatten statt Farben ist immer spannend. Und das Zitat in Farbe fotografierst du Kleidung in Schwarzweiß die Seele hat viel Wahres.
Ist das normal, fehlendes Talent, falsche Einstellung, Macke der Kamera, Fehlfunktion?
[…]
Oder mal eine Weile etwas komplett anderes fotografieren und schaue, ob da auch das Farbproblem auftritt. Natur, Häuser/ Türen, Autos usw.
LG von
Frederica
[…]
Ich finde die Idee von the-ninth total gut.
[…]
Du glaubst doch nicht wirklich, dass Sony eine Kamera baut, bei der die Farben nicht stimmen
[…]
:
[…]Viel Spass mit der (demnächst) neuen Kamera!
Ich glaube wirklich, dass Sony Kameras baut, die Farben produzieren, die mir nicht gefallen.
Danke!