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Objektive Neue kompakte Objektive von Sigma und Panasonic

Ein Canon 28-70/2.0 ist riesig und kostet >3.000€. Canon hat aber eine deutlich größere Userbasis, insbesondere bei den Profis. Dann dazu noch 1/2 Blende lichstärker, und das Ganze bei noch herausfordernden 20-50 anstatt 28-70mm? Also vielleicht > 2kg und > 4.000€ (vermutlich eher > 5.000€)? Wer soll das kaufen? Du?

Ein 20-50/2.8 ist für > 2.500€ vielleicht denkbar, aber auch dafür sehe ich keinen riesigen Markt.

Wenn man sich an das 20-60 von Pana gewöhnt hat, wäre ein 2,8/20-50 ein „Must have“, dazu noch ein kompaktes 2,8/50-150 oder das neue von Tamron 35-150. Das wäre wirklich mal etwas neues. Ein 24-70 lockt doch mittlerweile keinen Hund hinter dem Ofen hervor. Einfach Standard, sicherlich sehr gut, aber für mich unten zu lang und oben zu kurz.
 
Ein 24-70 lockt doch mittlerweile keinen Hund hinter dem Ofen hervor.


Naja - der Kläffer darf ruhig hinter dem Ofen bleiben...

Ich hätte gerne ein 4/24-70 in Maßen, Gewicht und Fähigkeiten vom Nikon Z 24-70 für den Alltag.

Da brauche ich keine Monster-Ausnahmelinse die die Marke poliert für üppig vierstellig, mir genügt ein Alltagszoom, ganz ohne Waldi.

Denn das 20-60 ist schon nett, aber bei 50-60 doch etwas lichtschwach und 60 sind echt wenig.
Also habe ich seit kurzem eben noch das 1,8 50er dabei und ein 20-40mm für untenrum.
Im Urlaub habe ich bei Stadtbesichtigungen oder in einer Schlucht oft den Eindruck gehabt, das 20mm dafür dann zu wenig WW sind....

Bei einem 24-70 für den Alltag ist klar, das man für Sonderfälle eh noch was drunter braucht.

Am liebsten also ALLES in meine Fototasche :D


Grüsse
 
Ich vermisse die 70mm weniger als das ich die 20mm schätze, gerade wenn ich draußen unterwegs bin, wo mir auch Gewicht wichtiger ist als Lichtstärke. Kann mich auch nicht erinnern wo ich bei 20mm den Drang hatte freizustellen. Als Zoom für draußen und für statische Motive innen finde ich das 20-60 prima. Ich würde ein großes 2.8er-Zoom nur ungerne schleppen wollen, egal ob 16-35, 20-50, 24-70, 70-200 oder 35-150. Ich komme ja von MFT, und da ist das 20-60 immerhin ein 10-30 1.7-2.8. Und selbst bei APSC wäre es ein 14-40/2.4-4.0. Gar nicht so schlecht, finde ich.

So ein lichtstarkes 2.8er-Zoom hätte ich ab und an eigentlich nur bei Events gerne, weil es da schnell gehen muss. Und da gibt es das Sigma 28-70/2.8, wo dann die 28mm unten für mich völlig ausreichend sind, und es dadurch als positiver Nebeneffekt auch schön kompakt ist. Aktuell nutze ich da meine 2.0er Sigmas 35 und 65, was zwar etwas Wechselei ist, aber auch ok.

Ehrlich gesagt verspüre ich, zumindest aktuell, gar keinen Wunsch nach weiteren Objektiventwicklungen für den L-Mount...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin bei meiner Landschafts-/Städtefotografie inzwischen auch gerne mit dem anfänglich von mir garnicht beachteten 20-60 unterwegs. Das Ding ist klein und scharf bis in die Ecken (vielleicht habe ich auch durch Zufall ein extrem gutes Exemplar erwischt). Ich ergänze es durch das Pana 70-300 und -extrem- durch das 9mm Laowa.
Drei Optiken, mit denen man bei noch immer moderatem Gewicht einen weiten Bereich abdecken kann. Reichen 20mm nach unten mal nicht und ist das Laowa dann doch zu extrem, dann stacke ich, schaffe mir mehr Bildwinkel durch 8 bis 10 überlappende Aufnahmen.
Mein 24-105 kommt immer seltener zum Einsatz.
 
Das 20-60 habe ich jetzt schon zwei mal erworben und wieder veräußert, da es einerseits eine tolle Kitlinse ist, aber - und das ist die Crux: Gleichzeitig macht dieses Objektiv einfach auch "Lust auf mehr".

Das merkt man ja auch bei euren Ausführungen: Entweder wünscht man sich, basierend auf dem, was einem das 20-60 anbietet,
- mehr Lichtstärke
- oder mehr Brennweite nach oben
- oder mehr Brennweite nach unten.
(oder alles zusammen, wie in meinem Fall).

Ich habe mittlerweile das 20-60 jetzt endgültig durch das Sigma 28-70 f2.8 und das Lumix 16-35 f4 ersetzt. Das ist natürlich eine eher teure Lösung, aber beide Objektive lassen sich noch als leicht und kompakt bezeichnen (siehe Threadtitel). Eine einzelne Festbrennweite unterhalb von 20mm (z.B. 14,11 oder sogar 9mm) ist mir zu wenig flexibel.

Ich spekuliere aber, dass mittelfristig vielleicht Sigma ihre Contemporary Zoom Linie nach unten (und auch nach oben) erweitern wird. Ich denke mir: Eigentlich braucht doch Sigma auch für die eigenen fp-Kameras noch ein kompaktes Ultraweitwinkel. Zudem: Für ein kompaktes Sigma Contemporary 14-24 (oder 28), das sich in den Maßen und Gewicht deutlich vom Sigma Art 14-24mm f2.8 unterscheidet, (so wie sich eben auch das 28-70 f2.8 vom 24-70 f2.8 unterscheidet), und im Preis deutlich unterhalb des Lumix 16-35mm f4 liegt, müsste es doch einen Markt geben, oder?
 
Ich spekuliere aber, dass mittelfristig vielleicht Sigma ihre Contemporary Zoom Linie nach unten (und auch nach oben) erweitern wird. Ich denke mir: Eigentlich braucht doch Sigma auch für die eigenen fp-Kameras noch ein kompaktes Ultraweitwinkel. Zudem: Für ein kompaktes Sigma Contemporary 14-24 (oder 28), das sich in den Maßen und Gewicht deutlich vom Sigma Art 14-24mm f2.8 unterscheidet, (so wie sich eben auch das 28-70 f2.8 vom 24-70 f2.8 unterscheidet), und im Preis deutlich unterhalb des Lumix 16-35mm f4 liegt, müsste es doch einen Markt geben, oder?

Hab es auch bereits das zweite Mal - die geäußerte Hoffnung hab ich auch (y)

Aber ich befürchte, das dauert noch… auf ein 70-200/2.8 für L-Mount von Sigma warte ich auch… da hab ich größere Hoffnung ;)
 
... bis auf Pressemitteilungen, daß es Ende November verfügbar sein soll gab es m.E. noch keine weiteren Aktivitäten...
Als ich gestern nach dritten Piecks/ Boosterimpfung in einem Laden meines Vertrauens einritt, konnte ich auch nur eine Nachricht hinterlassen und hoffe, daß ich von den Verkäufern höre daß eine Lieferung wirklich wie angekündigt kommt und ich noch ein Exemplar ergattere ... :D
 
Wenn man sich an das 20-60 von Pana gewöhnt hat, wäre ein 2,8/20-50 ein „Must have“, dazu noch ein kompaktes 2,8/50-150 oder das neue von Tamron 35-150. Das wäre wirklich mal etwas neues.
Ich persönlich brauche es ja nicht, und als 2.8-Zoom wird mir das Sigma 28-70 reichen, aber grundsätzlich könnte ich mir eine solche "Holy-Dualty" schon vorstellen. Interessant auch finde ich die Tamron Kombo aus 17-28/2.8 und 35-150/2-2.8. Frage ist natürlich, ob man die 1,2kg bei einem Event die ganze Zeit schleppen will. Da wären Deine 20-50/2.8 und 50-150/2.8 gewichtstechnisch etwas ausgewogener. Nur wer wird das bringen? Panasonic müsste für die Holy Trinity nur noch nach unten ergänzen, und wird ja nicht eine parallele 2.8er-Reihe fahren. Und ob Sigma sowas bringen wird?


(vielleicht habe ich auch durch Zufall ein extrem gutes Exemplar erwischt). Ich ergänze es durch das Pana 70-300 und -extrem- durch das 9mm Laowa. .
Ich hab das andere gute Exmeplar erwischt;) Und nach unten dann mit 14mm Laowa abgerundet. An 9mm traue ich mich noch nicht ran.


Das merkt man ja auch bei euren Ausführungen: Entweder wünscht man sich, basierend auf dem, was einem das 20-60 anbietet,
- mehr Lichtstärke
- oder mehr Brennweite nach oben
- oder mehr Brennweite nach unten.
(oder alles zusammen, wie in meinem Fall).

Ich habe mittlerweile das 20-60 jetzt endgültig durch das Sigma 28-70 f2.8 und das Lumix 16-35 f4 ersetzt. ?
Alles nachvollziehbar, aber auch da gibt es einen kleinen Kompromiss gegenüber dem 20-60: vermutlich müssen da immer beide Objektive mit, wärend das 20-60 bei mir durchaus auch mal alleine mitdarf (ok, zugegeben, oft ergänzt mit FBs...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn ich mir so die neue L-Mount-Roadmap betrachte, finde ich doppelt bemerkenswert, dass das noch nicht veröffentlichte Weitwinkelzoom nun neu positioniert worden ist. Wenn man die neue Position ernst nimmt, ergeben sich folgende Schlussfolgerungen:

1. Es befindet sich nun unten in einer Linie mit den S-Serie-Zooms (also nicht PRO S!) 20-60mm und 70-300mm. Insofern stellt sich die Frage, ob es wirklich ein F2.8-Objektiv werden wird mit dem entsprechenden Gewicht, oder vielleicht doch ein kompakteres leichtes Objektiv mit einer variablen Offenblende.
2. Außerdem befindet es sich nun klar links vom den 20-60mm (also ohne Überlappung), was doch bedeutet, dass es weniger als 16-35mm oder 14-24mm, sondern eher als 12-20mm geplant ist.

Das wäre doch mal was: ein kompaktes (und bezahlbares) Ultraweitwinkelzoom unterhalb des 20-60mm. Vielleicht bestreitet Panasonic ja auch hier neue Wege.
 
Ich weniger, bin da nicht der WW- oder ausschließliche Landschafts- Freak...
12mm wäre eine wirkliche Ansage, ich versuche mir gerade vorzustellen wie Verzerrungen an den Bildrändern auftreten, also das Mehr davon ...
 
Ich weniger, bin da nicht der WW- oder ausschließliche Landschafts- Freak...
12mm wäre eine wirkliche Ansage, ich versuche mir gerade vorzustellen wie Verzerrungen an den Bildrändern auftreten, also das Mehr davon ...


Hallo

einfach mal die Bilderthreads hier oder auf Flickr vom 12mm Laowa oder einem 12-24 Sigma anschauen.
Ein Pana 12mm wäre ja nicht das erste...

Grüsse
 
Ein 12-20 F3.5-5.6 oder ähnliches wäre wirklich mal was neues.
Ja, ist sicher ein Ansatz, der gut zu 20-60 und 70-300 passen würde.

Aber eins verstehe ich nicht: Panasonic ist führend bei Video. Und dazu passen fixe Offenblenden. Schon mein 12-60/2.8-4.0 habe ich bei Video immer fix auf f4 eingestellt, um konstante Belichtung zu haben.

Klar, konstant f5.6 würde ich vermutlich nicht akzeptieren. Aber wäre konstant f4 so viel teurer und schwerer? Werden wir hier vermutlich nicht klären können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 35/1.8 ist mittlerweile eine knappe Woche hier und wird definitiv bleiben.
Charmantes, kompaktes Objektiv mit guter Leistung.
Jetzt sind es Drillinge (85mm, 50mm, 35mm). :)
 
Hi, hat jemand einen direkten Vergleich zwischen dem Sigma 35/2 und dem Pana 35/1.8? Gibt es nennenswerte Unterschiede?
Schönes WE, Matthias
 
Jetzt sind es Drillinge (85mm, 50mm, 35mm). :)

Diese Brennweiten-Drillinge habe ich auch, wobei ich mich beim 35mm für das Sigma f/1.4 entschieden habe. In der Praxis ist das dann ungefähr der Unterschied zwischen ISO6400 und ISO10000 bei Schummerlicht in der Weihnachtszeit - und ein Ticken mehr Freistellung.
Dafür ist das Sigma f/1.4 natürlich schon schwerer, aber mit der S5 ist es vom Handling her noch erträglich (im Gegensatz zum 35mm f/1.2, was ich auch mal kurz hatte, aber da hat das Fotografieren dann nicht mehr so viel Spaß gemacht).
 
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