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Vorraussetzung war, dass die AF-Punkte penibel auf die Pupille kalibriert waren. War das der Fall, funktionierte die Sache tadellos. Gefiel mir sehr gut! Hatte damals EOS 50E + EOS 30.
ja das is mir klar!
kurzes bsp: ich fokussiere auf eine möwe im wasser und warte drauf, dass sie wegfliegt. am rand im sucher sehe, ich dass eine andere möwe hineinschwimmt und schaue sie an. dann flutscht doch der fokus von der "haupt"möwe auf die andere, die ich nur kurz angeschaut habe...
das bedingt aber, dass ich das objekt das ich scharf haben will sehr genau anschauen muss, oder?
was ist, wenn ich kurz mal daneben hinschaue, weils sich im rand im sucher was regt?
kurzes bsp: ich fokussiere auf eine möwe im wasser und warte drauf, dass sie wegfliegt. am rand im sucher sehe, ich dass eine andere möwe hineinschwimmt und schaue sie an. dann flutscht doch der fokus von der "haupt"möwe auf die andere, die ich nur kurz angeschaut habe...
Nun das machst du automatisch wenn du ein bestimmtes Objekt fokussierst. Gerade der Vogel, der für diesen Thread relevant ist, wird durch dein Auge verfolgt. Die Frage ist natürlich wie genau und wie schnell das funktionieren würde.
Offenbar schon. Also mit K100D und F70-210 möchte ich nicht fliegende Vögel fotografieren müssen.
Das Phänomen kenne ich. Inzwischen mache ichs nur noch mit Einzelbildern. Bei Kälte glaube ich, ist der AF manchmal zudem besonders zickig. Eventuell doch mal eine K-m ins Blickfeld nehmen.
deine methode erschließt sich mir nicht ganz:
blende 9, iso1600 und 1/2500??
AF-C. Mal bei ISO1600.