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Schärfewahn-ein paar Gedanken zum Jahreswechsel

In gewissem Sinne stimmt das sogar. Die meisten Dritthersteller haben ja keine Informationen über die Datenprotokolle sondern eruieren die nur durch Auslesen. Wenn dann eine neue Kamera herauskommt kann es sein, dass es mit der nicht optimal funktioniert.
Eben nicht. Der Fehler liegt bei den Herstellern, die ihre Proprietären Schnittstellen nicht dokumentieren (wollen).
 
na ,da hab ich ja ne schöne Lawine losgetreten , grins.
War garnicht meine Absicht:D .
Freut mich ,wenn soviele ihre Meinung äussern , danke an alle die sich daran beteiligen(y) .

Klar muß man unterscheiden zwischen Beruf und Hobby. Da liegen die Prioritäten anders.
Mit den Pro`s meinte ich eher die Megaexperten hier im forum. Die keine andere Meinung gelten lassen als ihre und wenn jemand was andres vertritt die beleidigte Leberwurst spielen und sich in ihr Schneckenhaus zurück ziehen und den beweis ihrer Meinung schuldig bleiben.
Zu den Drittherstellern will ich mal ein kleines Beispiel aus eigener Erfahrung beisteuern:
Ich hatte an der 40D als Standardzoom das Canon 24-105er f4 L IS USM und war überaus happy damit . An meiner 7D kam die Ernüchterung ! ich fand das Objektiv einfach nur noch Mittelmaß , von der begeisterung an der 40D blieb nix mehr übrig. Ich vermied es sogar die Linse zubenutzen. Hab die Linse verkauft und mir darauf hin das neue 24-70 f2,8 VC Tamron geholt. Auf einmal war der gewünschte wow Effekt bei mir da. Und jetzt an der 5d mkII erst recht. Ja , ich gönn mir den Luxus von zwei Bodies , hab dafür auch bös gespart , grins.
Auch das so gescholtene Sigma 50mm f1,4 war in meinen Besitz . Ich fand es gut , wobei ich mehr Probleme mit der Lichtstärke hatte und der damit einhergehenden gringen Tiefenstärke als , daß das Objetiv falsch fokusierte.
Will damit sagen , das wie schon ein Vorredner angemerkt hat , die Objektive nur Werkzeuge sind , und der fehler wohl eher hinter der Kamera zusuchen ist als an der Linse , grins.
Klar mach auch ich Testbilder und schau ob alles passt und funktioniert , aber ich " Müll" nicht seitenweise Beispielbilder und Diskussionsthreads mit Bilder von irgendwelchen Batterien oder ähnlichen zu. Man möge mir die etwas saloppe Ausdrucksweise verzeihen.
Danke nochmal für die rege beteiligung an diesem thread und ich bin gespannt was noch so alles hier zu lesen sein wird.
Gruß Heiko
 
Lasst uns alle raus gehen , viel Spass haben und tolle Bilder machen , die in erster Linieuns selber am besten gefallen. Batterien , Meterstöcke und Briefmarken werden auf die Dauer doch wirklich Langweilig , oder etwa nicht;) ?
Der Spaß vergeht mir aber "draußen" serh schnell, was das Equipment nicht das tut, wozu es gekauft wurde. Egal, ob es unscharfe Ergebnisse produziert, wo ich mit gleichem Können und exakt gleichen Eckdaten mit anderem Equipment keine unscharfen Ergebnisse produziere. Oder ob es zum wiederholten Male "draußen" (was bei mir meist mehrere huntert km entfernt und nicht direkt vor der Haustüre bedeutet) seine Mitarbeit einstellt.

Da ist mir der Hersteller zunächst völlig egal. Wenn sich aber die Probleme mit einem Hersteller (oder einem speziellen Ausrüstungsgegenstand) häufen, dann muß dieser Hersteller für mich schon etwas ganz außergewöhnliches bieten, damit ich nochmal Equipment von ihm kaufe. Einfach nur ein paar Euro Ersparnis (die ich locker beim Ausfall des Equipments während der nächsten Fototour wieder in den Sand setze) reicht dort nicht.

Na ja - wenn das Hinterherrennen der optimalsten Schärfeabbildung zum Selbstzweck wird und das Photographieren - also Motive abzulichten - an sich als Nebensache existiert, dann kann man, finde ich, schon von einem Wahn sprechen.
Und wie willst Du bei den Diskussionen hier im Forum feststellen, ob jemand nur testet oder neben seinem normalen Fotografieren auch noch sein Equipment testet? Muß jemand, der mitdiskutieren darf, vorher hunderte von Bildern im Forum einstellen, um seine "Ernsthaftigkeit" unter Beweis zu stellen?

Ich habe schon Top-Bilder im Forum gesehen, die mit Einsteiger DSLRs und Billig-Objektiven entstanden, und viele Mark II Bilder die nur Schrott waren.
An ein paar guten/hervorragenden Bildern mache ich aber nicht (mehr) meinen Spaß am Fotografieren fest. Dann hätte ich auch bei der 10D+Sigma 70-200/2.8 APO HSM bleiben können. Einige schöne Bilder kamen dabei auch heraus, reproduzierbar und damit meinen aktuellen Ansprüchen an meine eigenen Bilder erfüllend war/ist das aber nicht.

Eben nicht. Der Fehler liegt bei den Herstellern, die ihre Proprietären Schnittstellen nicht dokumentieren (wollen).
Sind wir jetzt wieder bei OS und Linux vs. Windows (oder schon nur nVidia und Linux)? Warum soll/muß heutzutage jeder alles offenlegen, wenn er auch sehr gut ohne diese Verschenkkultur leben kann? Aber sicherlich verschaffst Du Dir auch überall völlig freiwillig Konkurenz und verzichtest damit auf (sowiso für Dich unwichtigen) Umsatz und Gewinn.
 
[...]
aber ich " Müll" nicht seitenweise
[...]

Moin!
Ein Forum »lebt« vor allem auch durch den Austausch
von Informationen und persönlich gemachten,
auch in Bildern darstellbaren,
Erfahrungen
und nicht durch das Verbreiten von Plattitüden!

Übrigens, die habe sowohl die 7D, als auch das EF 4.0/24-105mm L IS
und beste Erfahrungen mit beiden!

mfg hans
 
Sind wir jetzt wieder bei OS und Linux vs. Windows (oder schon nur nVidia und Linux)? Warum soll/muß heutzutage jeder alles offenlegen, wenn er auch sehr gut ohne diese Verschenkkultur leben kann? Aber sicherlich verschaffst Du Dir auch überall völlig freiwillig Konkurenz und verzichtest damit auf (sowiso für Dich unwichtigen) Umsatz und Gewinn.
Schnittstellen und Protokolle zu dokumentieren hat weder etwas mit Open Source, noch Verschenkkultur zu tuen.

Beispiel dafür wäre eine ganz normale Steckdose.
Wäre diese von einem heutigen Elektronikkonzern entwickelt worden, so müssten alle Hersteller eine Lizenzgebühr zum verwenden eines Steckers abgeben, wobei der Aufbau dieses Steckers nicht dokumentiert wäre.
 
Schnittstellen und Protokolle zu dokumentieren hat weder etwas mit Open Source, noch Verschenkkultur zu tuen.

Beispiel dafür wäre eine ganz normale Steckdose.
Wäre diese von einem heutigen Elektronikkonzern entwickelt worden, so müssten alle Hersteller eine Lizenzgebühr zum verwenden eines Steckers abgeben, wobei der Aufbau dieses Steckers nicht dokumentiert wäre.


Der Vergleich ist so nicht zulässig. Das eine Produkt unterliegt der allgemeinen
und sohin öffentlichen Normierung, das andere lediglich der des Herstellers.

Wenn ein Linzenznehmer ansucht, wird das je nach Politik des proprietären
Herstellers mit einer Lizenzvergabe geregelt oder eben aber auch nicht.


abacus
 
Also ich kann ja verstehen wenn ein Amateur für sein sauer verdientes Geld beste Qualität haben möchte. Andererseits muss es in der Tat so sein dass einige eher Equipment Sammler als Fotografen sind. Jedem das seine.
Ich kenne solche die mehr Zeit im Keller mit Fokustests auf zwielichtigen Testcharts unter suboptimalen Lichtbedingungen verbringen um dann auf dicke Hose zu machen als rauszugehen und an ihrer Kreativität und Fertigkeit zu arbeiten. Ich habe schon erlebt dass jemand über sein Werkzeug jammert danach ein anderer genau dieses in Hand nimmt und extrem gute (im Sinne von interessant/kreativ) Bilder damit macht. So mancher (nicht jeder) glaubt halt immer noch mit bessere Technik könne er bessere Bilder machen.
Lange Rede kurzer Sinn, bei einem ausgewogenen Verhältnis von Fertigkeit zu Anspruch an die Technik (dass diese sinnvoll genutzt) wird, ist letzterer aber bestimmt vertretbar.
 
@abacus
Stimmt.
Habe das Beispiel schlecht bedacht, es würde eher dem entsprechen, dass an der Steckdose nur Geräte des jeweiligen Herstellers betrieben werden könnten, da dieser sowohl die Steckdose, als auch die Stecker nicht dokumentiert.
 
Ist eben der Unterschied zu einer Werksnorm. Es gibt aber auch Fälle, bei denen eine herstellereigene Norm zum Quasistandard wird. Das war z.B. beim M42-Anschluss so, wo dann diverse Hersteller noch ihre add ons verbraten haben, siehe den berühmten und berüchtigten Ricoh-pin und weiter auch andere Dinge mehr. Auf der Seite der Blitze ist das echt nervig, wer mehrere Systeme betreibt hat dann ein Arsenal von dem Zeug herumstehen.


abacus
 
Und wie willst Du bei den Diskussionen hier im Forum feststellen, ob jemand nur testet oder neben seinem normalen Fotografieren auch noch sein Equipment testet? Muß jemand, der mitdiskutieren darf, vorher hunderte von Bildern im Forum einstellen, um seine "Ernsthaftigkeit" unter Beweis zu stellen?

Muß ich das denn feststellen? Und warum muß mir jemand seine Ernsthaftigkeit unter Beweis stellen?
Ich muß das für mich selbst tun ... und ich bin bisher ganz zufrieden mit mir.

Wie ich außerdem schon sagte, darf das doch jeder für sich entscheiden, wie er das Hobby ausgestaltet.


Und jetzt: Wünsche Euch auch einen guten Rutsch :)
 
Meine Ansprüche variieren da sehr mit der Preisklasse.

Habe mir mal für 200 Euro ein Tamron Fish-Eye geholt. Da war es gar kein Thema, hier wählt mensch bewusst einen Kompromiss zwischen Preis und Leistung.

Wenn ich aber im oberen 3stelligen Bereich bis vielleicht 2000 Euro ein Objektiv kaufe, kann es keine Kompromisse mehr geben. Welcher Kompromiss wäre es in dem Fall eigentich? Der zwischen Gewinnmaximierung des Herstellers und dem eigenen Budget? :D

Günstiges Objekt = Kompromiss, mensch macht Abstriche
Teures Objekt = Erwartungen, zu Recht
 
Hi!
Zu der Zeit, als die Ersten hier geschrieben haben, war ich mit meiner 1D und meinem Sigma Tele draußen ... . :lol:

In diesem Sinne ein frohes neues Jahr 2013 (y)

Heiko-L
 
Dass Schärfe überbewertet ist mag sein. Dennoch muss man unterscheiden zwischen softwaremäßigen überschärfungen und einfach rattenscharfen objektiven.
Dass Schärfe nicht teuer sein muss sieht man in vielen altglas bilderthreads.
Ich will dennoch eine ausrüstung die wenn ich es will scharfe fotos zustandebringt. Wenn ich es nicht will ist es einfach das zu generieren.
Nur umgekehrt wirds schwierig.
 
So Forengemeinde dann gebe ich auch meinen Senf dazu :cool:

Ich habe mir vorgenommen hier im Forum keine Bilder mehr einzustellen außer ich habe ein Problem (y)

wie oft lese ich hier Kommentare wie " solch ein Foto wäre nie auf meinem PC gelandet" oder " dein Bild ist es nicht wert gezeigt zu werden" oder " Mann, deine Kamera rauscht aber bei ISO 1600 wie die Sau- einfach unmöglich " usw usw.

Es wird immer öfter wie im richtigen Leben ein Hauen und Stechen und madig machen und keine Toleranz und viel Besserwisserei und noch mehr Nörgelei und Machogehabe mit seinem doch so guten " Equipment" und alles andere ist nur Schrott und überhaupt .......:grumble:

Ich lasse diese Spinner/innen ab heute links liegen und erfreue mich auch an technisch schlecht gemachten Bildern die aber für mich was bedeuten (y)


Eigentlich sollte so finde ich ein Forum ein Ort sein wo sich gleichgesinnte ihres Hobby erfreuen und sich unterstützen und Ratschläge geben und kein Ort für Loser die meinen hier ihre Arroganz und Überheblichkeit ausleben zu können und in der Anonymität ihren ganzen Frust ihres freudlosen Daseins abladen zu müssen. :lol:

ich habe fertig

und ich wünsche ausdrücklich nicht allen ein gutes, neues Jahr (und jetzt findet raus wen ich meine) :D
 
Da fällt mir noch was Lustiges zu ein :ugly:

Vor einigen Tagen hat jemand in einem Thread das Tamron 70-300 total in der Luft zerrissen - frei nach dem Motto: wie kann man sich so einen ****** kaufen.

Durch Zufall war ich 3 Tage später in einen anderen Thread unterwegs wo wieder reihenweise Bilder gepostet wurden.

Der besagt User hat ein Foto kommentiert: Woooooow tolles Bild - schöne Kontraste und eine tolle Schärfe - was für Objektive verwendest du ....

Die Antwort = Tamron 70-300... :ugly: :lol:

Danach war Ruhe :p

in diesem Sinne :)
 
Nun, man kann es sicher übertreiben. Ich für mich hab den Anspruch, dass ich von den besten Bildern A1 Drucke machen kann, die von Nahem gut aussehen. Dafür braucht man 24 MP mit erstklassiger Afulösung, oder mehr MP, die dann in der 100% Ansicht was schlechter sein dürfen. Wichtig ist die Qualität bis zum Rand.

Ich teste Linsen im übrigen nur einmal. Was beim Testmotiv (Hang gegenüber mit Häusern) nicht überzeugt, geht gleich wieder zum Angebot, solange nicht ein Hardwarefehler das Problem ist (ist es in den seltesten Fällen, meist ist etwas abgeblendet nur der Rand weich, und völlig offen wird keiner schauen).

Ich mach das nur schon deshalb, weil ich nachher bei echten Fotos, die unscharf wurden, wissen will, ob ich irgendwo geschlampt hab und trotz Stativ verwackelt hab, oder ob ich zwar sauber gearbeitet hab, aber das Objektiv nicht mehr bringt. Nichts ist frustrierender als ein gutes Bild, das in der techischen Qualität absackt, und man weiss noch nichtmal, ob man es mit schlampigre Arbeit selber versaut hat (und weshalb), oder ob's die LInse war.

Linsen, die den Test bestehn, verwende ich nachher ohne nochmal Testblder zu machen.
 
Ich halte die Schärfedebatte meistens für nicht übertrieben. Leider weisen viele Linsen einen Fehlfokus auf, der z.B. bei Nikon ab 16MP Sensoren sehr deutlich wird. Dabei ist auch auffällig , dass einige Objektive fast nie Probleme haben (18-55) während andere oft daneben liegen. In Anbetracht der Genauigkeit bei Kompakten sollten die Hersteller bessere Arbeit abliefern, bei den Summen, die in DSLR Kombos fließen.
 
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