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Systementscheidung Suche eine Kamera für Familie und Urlaub

Status
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Bzgl. der o.g. 5 + 3 Jahre langen Garantie: So ein (digitaler) Fotoapparat ist auch nur Elektronikgedöns wie Haarföhn und Kühlschrank, den sollte man nicht als langfristiges Investitionsgut ansehen.

Fotografie ist nicht für jeden das "Erst"-Hobby, und warum sollte eine heutige moderne Kamera in 5-8 Jahren nicht mehr gut genug sein?

Meine Kamera ist auch von 2016, also auch schon 7 Jahre alt, und ich habe keine Ambitionen zu wechseln. (Ist sogar ein totes System, aber wenn's funktioniert und ich alles habe was ich brauche...)

Ich kenne die unterschiedlichen Kameras nicht, aber generell (als Vater) würde ich einen gut funktionierend Augen-AF mit CAF relativ hoch bewerten.

Das ist etwas was meiner Kamera fehlt und was ich wahrscheinlich am meisten vermisst habe (jetzt sind die Kinder grösser). Klar geht's auch ohne / mit SAF, aber manche Situationen (z.B. frontal beim schaukeln) erfordert dann schon ein bissl Können und Glück, v.a. wenn man mit f1.8 oder so fotografiert.
 
Leute die Kinder und Hunde haben wollen die immer nur in statischen Posen fotografieren. Immer. So will es das Gesetz.

Korrekt erfasst, wer sich nicht daran hält wird mit schlechtem Licht nicht unter 5 Jahren bestraft :ugly: :D

Mal im Ernst, wenn die Fragestellerin sich wirklich eine E-M10 oder sowas kauft garantiere ich daß innerhalb weniger Wochen die Frage hier kommt warum es damit so schwer ist scharfe Bilder von den Kindern und dem Hund in Action zu bekommen.
Von der M10 habe ich ja nicht gesprochen, meine Idee war ja weiter vorne die E-M5 III oder die OM-5.
Wenn das Budget das nicht hergeben mag, neu, würde ich lieber gebraucht kaufen, mit Gewährleistung beim Händler, was ja eh nie wirklich verkehrt ist, weil der Verlust bei Wiederverkauf damit deutlich kleiner wird.
Ich halte aber gerade Sonys APSC Bodys für nicht mehr Zeitgemäß, da sollte Sony endlich mal updaten, vor allem bei den Cams ab der 6400 und höher.

Ich bestreite auch nicht, das ein Top C-AF mit Hunden und Kids hilft, aber ob das zwingend ist?

Hinzu kommt dabei noch, ob man genau diese hochdynamischen Momente wirklich zum fotografieren nutzt, oder ob man diese nicht lieber erstmal genießt und die Fotos etwas später macht...
Ich bin jedenfalls eher dieser Typ.
Fotos von meinen Hunden mache ich eher nicht wenn die Toben. Das genieße ich einfach lieber ohne Kamera.
 
Vielleicht sollte tanyfee mal erwähnen, ob sie normale Fotos machen oder hauptsächlich auf die Kamera zurennende Kinder ablichten will.
 
In letzter Zeit kochen hier bei jeder Beratung die AF-Diskussionen intensiv hoch, so wie früher die Äquivalenzdiskussionen (obgleich es Letztere natürlich auch noch gibt.)

Ich habe/hatte mehrere DSLM-Systeme: Samsung NX1, MFT mit Pana G9/GX9, Sony A7Riii und jetzt Panasonic S5/S1. Mit allen 4 Systemen konnte ich als "normaler" Anwender, der auch Menschen usw. in Bewegung fotografiert und filmt, gut klarkommen. Die Sony stach dabei nicht positiv heraus. Klar, mein Schwerpunkt sind nicht Sport und rennende Hunde.

Und wenn ich mir die Fotos von Alex/********** auf den öffentlichen Accounts anschaue, dann ist da im Schnitt vielleicht 1 von hundert, die von einem guten CAF profitieren. Mag ich jetzt falsch interpretieren, Alex kennt seine Fotos und seinen Ausschuss natürlich besser, aber ich bin überzeugt, dass der AF nur eins von vielen Kaufkriterien ist, und guter AF bei allen Herstellern längst aus den Kinderschuhen raus ist. Deswegen ist es nicht hilfreich, dass die AF-Diskussionen alles andere überlagern. Am Rande erwähnt: auch das gescholtene Panasonic 20/1.7 hat mir nur Freude gebracht. Top BQ, extrem kompakt, lichtstark und mit guter Cam dahinter auch ordentlicher AF. Dazu sehr günstig erhältlich.

Und wenn jeder einen top CAF brauchen würde, dann dürfte man ja quasi außer von Sony keine Cam am Markt unter 1500 kaufen. Leider sind die beiden Sonys, wie schon gesagt wurde, an anderer Stelle nicht mehr auf der Höhe der Zeit und schränken mit dem Rangefinder-EVF auch ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus der Liste der Empfehlungen des Fotogeschäfts würde ich auch ganz klar die a6400 wählen. Sowohl wegen des größeren Sensors als auch wegen des besten AF-C mit Tracking.

Aber eher nicht mit dem 18-135, sondern einem Tamron 17-70/2.8. Ein lichtstärkeres Zoom als Standardobjektiv bietet einfach viel mehr an Möglichkeiten. Ich würde das jederzeit einer längeren Brennweite vorziehen.

Das alles hatte ich aber schon vorher geschrieben und begründet. Habe aber keine Ahnung, ob die TE überhaupt die Empfehlungen hier lesen; darauf sind sie gar nicht eingegangen, oder ich habe etwas überlesen, dann sorry.
 
Vielleicht sollte tanyfee mal erwähnen, ob sie normale Fotos machen oder hauptsächlich auf die Kamera zurennende Kinder ablichten will.

Was sind denn normale Fotos?
Wenn ich mir so die vielen vielen Bilder anschaue die ich bisher von meinem Sohn gemacht habe, gefallen mir im Schnitt sehr viel mehr diejenigen bei denen er irgendwie in Action ist, sich ausgelassen freut, rumtobt etc. und weniger die wo er ruhig irgendwo sitzt und in irgendwas vertieft ist.
 
@tanyfee

ich kann Dir nur raten nochmal mit einem oder mehreren Kindern zu dem Fotogeschäft zu gehen und die in Frage kommenden Kameras mal dahingehend testen wie gut der AF mit Kindern umgeht die in Bewegung sind, mal springe, toben, sich umdrehen unsw. Du wirst da ziemliche Unterschiede feststellen.
 
Und teste unbedingt das empfohlene Panasonic 20mm 1.7. Qualitativ ist es ok, aber der Autofocus ist schnarchlangsam.
 
Ja, natürlich lese ich hier mit meinem Mann mit, sonst hat das Ganze ja keinen Sinn.
Nur sind wir gerade sehr verwirrt, da streitet sich der eine mit dem anderen über AFS und ASC oder so ähnlich, der nächste meint, dass man nur mit der Sony die spielenden Kinder scharf bekommt und dann wird behauptet, das 20mm sei toll, aber der Autofokus schnarchlangsam. Also ist das Objektiv für unsere Ansprüche nicht zu gebrauchen?
Okay, damit hier jeder klarer sieht beschreibe ich mal ein paar Augenblicke, die wir gern fotografisch festhalten würden.
Unsere Kinder, 6 und 7 Jahre, 2 große und liebe Schäferhunde, die mit den Kindern im Garten spielen, Stöckchen oder Tennisball werfen, die Kinder dazwischen, von rechts nach links laufend, auch auf mich zukommend, Entfernung von 15 bis 2 Meter.
Kindergeburtsatg, beide haben im Sommer Geburtstag, sodas die Feiern immer draußen im Garten stattfinden. Also 10 Kinder, und 2 Hunde im Garten, plus Eltern. Aber nur zweimal im Jahr.
Urlaub, wir waren letztes Jahr in Schweden und hatten uns ein Hausboot gemietet. Also alles im Prinzip wie im Garten, nur alles etwas beengter, Kinder und Hunde springen ins Wasser, naja, was man eben so alles im Urlaub macht.
Abends, wenn alles zur Ruhe eingekehrt ist, sitzen die Eltern bei einem Glas Wein auf dem Boot und denken sich, von dem Sonnenuntergang bräuchten wir jetzt ein Foto.
Wenn ich mir das selber durchlese, gibt es garantiert keine Kamera, die das alles kann.
Sorry, mein Mann lacht gerade:lol: und meint, wir verschieben das Thema erstmal und bleiben bei unseren Smartphones.:eek:
 
OK, da ist wirklich viel Action dabei, was tatsächlich für einen guten CAF spricht. Ich würde dann auch die beiden Sonys A6100 und besser noch A6400 empfehlen. Andere Cams mit ähnlich gutem AF liegen > 1.500€, z.B. Panasonic S5ii. Die ist brandaktuell, hat einen Kleinbildsensor und ist insgesamt eine deutlich höhere Liga als die APSC-Sonys, aber dafür müsstet Ihr das Budget sprengen, trotz Cashback aktuell.

Edit: zur Erläuterung, warum das Thema CAF für Euch doch wichtiger ist als bei Euren Smartphones: Smartphones haben einen Minisensor, der dazu führt, dass die Schärfentiefe extrem hoch ist und somit immer alles scharf, egal wieviel Action. Bei großen Sensoren hingegen wie bei den APSC-Sensoren in der Sony, ist gerade bei lichstarken Objektiven, noch dazu im Telebereich, die Schärfenebene extrem gering, sodass es auf einen guten AF bei Action ankommt, der auf Menschen und Tiere kontinuierlich ("Continuous", daher das C im CAF) scharf stellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Punkt dabei ist eigentlich der.
Fast alles was man kaufen kann, kann das, aber eben unterschiedlich gut.
Da ihr kein unbegrenztes Budget habt, könnt ihr nicht die Kamera nehmen, die alles top kann, wäre auch total überzogenen, aber dadurch ist irgendwo natürlich immer ein Kompromiss notwendig.

Bei einigen Punkten ist das quasi gar nicht zu merken, bei anderen leicht,...

Das ist am Ende das Problem der Diskussion.

Beispiel :
Hier schreiben alle ja, du brauchst ne Festbrennweite beibMFT dabei, ich besitze keine.
Ich Decke den Bereich mit dem 12-40mm ab, anderen reicht das eben nicht.

Beispiel 2: Fragst du hier nach Vogelfotografie, werden einige sagen, du brauchst ne Kleinbildcam mit Stacked Sensor usw. Andere sagen, das geht auch mit ner Olympus E-M1 III mit dem 100-400mm,...


Du bekommst hier immer sehr viele Meinungen, filtern musst du leider selbst.
 
Ok, die letzte Schilderung war hilfreich: auch als Ex Sony Nutzer würde ich jetzt die A6400 mit dem 18-135mm und einem Sigma 30/1,4 empfehlen. Sollte auch neu im Budget sein.
Erweitern kann man dann immer noch, aber mit den beiden Linsen kommt man schon sehr weit, nur selten braucht man noch mehr. Vielleicht später mal für Spezialgebiete.
 
Sehe ich auch so wie "Zuhörer". Ich habe zwar auch keine Sony, aber ich bin überzeugt, mit der Sony 6400 + dem Zoom + eine lichtstarke Festbrennweite könnt ihr nichts falsch machen. Oder anders: Für die beschriebenen Szenarien ist das genau richtig, besser, als die anderen Optionen, die euch angeboten wurden. Der Sensor ist besser, der Autofokus ist gerade für herumtollende Kinder und Hunde besser. Der Preis stimmt auch.

Natürlich mal im Laden in die Hand nehmen, durch den Sucher schauen, das Übliche halt, um zu sehen, ob sie euch gut liegt.

Ein Manko könnte evtl. die fehlende Bildstabilisierung im Body sein - und zwar wenn ihr Videos aufnehmen wollt. Da nicht davon auszugehen ist, dass ihr ein Stativ oder ein Gimbal nutzen werdet, ist ein Bildstabilisator im Gehäuse eigentlich schon Pflicht. Aber da ihr von Video nichts geschrieben habt, ist die a6400 völlig ok. Das Zoom-Objektiv hat ja auch eine Stabilisierung eingebaut.
 
J
Wenn ich mir das selber durchlese, gibt es garantiert keine Kamera, die das alles kann.
Sorry, mein Mann lacht gerade:lol: und meint, wir verschieben das Thema erstmal und bleiben bei unseren Smartphones.:eek:

Was ihr beschrieben habt, können eigentlich alle hier vorgeschlagenen Kameras mit gutem Ergebnis fotografieren. Die Frage ist nur, wie viel Arbeit sie euch abnehmen können und euch als Anfänger mit ihren elektronischen Helferlein unterstützen. Da ich in einem ganz anderen System zuhause bin, kann ich euch zu den einzelnen Modellen auch nicht viel sagen und möchte mich auf zwei Tipps beschränken:
Nehmt die Kamera mit dem besten Augen AF und der besten Fokusnachführung, hier AF-C genannt, in meinem System nennt sich das nochmals ganz anders, lasst euch also nicht verwirren. Gerade für spielende Kinder und Haustiere sind das die wichtigsten Hilfsmittel um scharfe Fotos zu bekommen.
Orientiert euch bei der Objektivauswahl eher an Lichtstärke als an Brennweite oder Zoombereich. Die stimmungsvolleren Bilder gelingen meist mit offeneren Blenden und ihr könnt auch innen oder abends in der Dämmerung die natürlich Lichtstimmung noch einfangen. Die 200 mm braucht ihr für keins eurer genannten Motive.
VG Ralph
 
Ja, ich finde auch, dass eine Stabilisierung des Bodys (IBIS) hilfreich wäre (durchaus auch für Fotos), aber zusammen mit dem top AFC wird das im Budget nicht gehen. Sony A6600 dürfte das Budget vermutlich sprengen. Und andere Cams wie Panasonic S5ii oder Canon R6 dann noch mehr.

Und ja, ich würde auch aus den genannten Gründen eher Lichtstärke vor Brennweite setzen. Mit dem Vorschlag von Zuhörer hättet Ihr ja beides. Mit dem 17-70/2.8 + 30/1.4 noch mehr Lichtstärke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde 2023 keine neue Kamera mehr ohne IBIS kaufen. Selbst wenn das APS-C Objektiv von der Sony einen IS hat, sind das dann meistens nur um 3 Blendenstufen. Stabilisierung können andere Hersteller besser und einige haben davon auch einen sehr guten Augen AF und AF-C.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für die genannten Szenarien mit bewegten Motiven spielt der IBIS keine Rolle. Außer es sollen Videos gemacht werden, dann würde ich darauf auch nicht verzichten. Aber was Fotos angeht (und Video stand nicht auf der Liste), braucht man Lichtstärke und kurze Verschlusszeiten, da hilft ein IBIS nicht weiter. Sofern die Tobereien draußen bei gutem Licht stattfinden, sollte das auch mit dem 18-135 gehen. Sonst hat man die Festbrennweite. Beim Standard-Zoom würde ich auch Lichtstärke vor Brennweite setzen und eher das Tamron 17-70/2.8 oder, falls das Geld nicht reicht, das Sigma 18-50/2.8 wählen. Aber hier wurde ja mehr Brennweite gewünscht, hat auch seine Berechtigung.
 
Bei den Motiven Familie mit Hund bringt der Ibis nur mehr oder weniger gar nix weil du eh nicht bei kritischen Zeiten fotografierst.

Ich sehe da einiges, wo eine gute Stabilisierung von Vorteil sein könnte.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Familie, spielende Kinder mit und ohne Hund, Geburtstage, Urlaub, Sehenswürdigkeiten, Strand, Sonnenuntergang, Landschaften

Und da wird oft abgeblendet und dann nützt ein lichtstarkes Objektiv zum Kompensieren der fehlenden Stabilisierung auch nichts.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Wir wollen gern unsere Kinder beim Spielen mit und ohne Hunde fotografisch festhalten"

Spielende Kinder klingt für mich nicht nach einer reinen AF-S Anwendung.

für Dich, und andere handhaben das anders.

In letzter Zeit kochen hier bei jeder Beratung die AF-Diskussionen intensiv hoch,

eigentlich nur dann, wenn ein bestimmter User den Thread kapert.

Und wenn ich mir die Fotos von Alex/********** auf den öffentlichen Accounts anschaue, dann ist da im Schnitt vielleicht 1 von hundert, die von einem guten CAF profitieren.

ist mir auch aufgefallen.

Was sind denn normale Fotos?
Wenn ich mir so die vielen vielen Bilder anschaue die ich bisher von meinem Sohn gemacht habe, gefallen mir im Schnitt sehr viel mehr diejenigen bei denen er irgendwie in Action ist, sich ausgelassen freut, rumtobt etc. und weniger die wo er ruhig irgendwo sitzt und in irgendwas vertieft ist.

s.o. - Geschmackssache. Aber selbst wenn das Kind nicht still sitzt, heisst es nicht, dass es da unbedingt C-AF oder eine Sony braucht.

ich kann Dir nur raten nochmal mit einem oder mehreren Kindern zu dem Fotogeschäft zu gehen und die in Frage kommenden Kameras mal dahingehend testen wie gut der AF mit Kindern umgeht die in Bewegung sind, mal springe, toben, sich umdrehen unsw. Du wirst da ziemliche Unterschiede feststellen.

"so Kinder, jetzt mal den Laden auseinandernehmen" :lol:
Sollen die Hunde im Laden auch mal so richtig toben, um den AF zu testen? :ugly:

Was ihr beschrieben habt, können eigentlich alle hier vorgeschlagenen Kameras mit gutem Ergebnis fotografieren. Die Frage ist nur, wie viel Arbeit sie euch abnehmen können und euch als Anfänger mit ihren elektronischen Helferlein unterstützen.

exakt

Bei den Motiven Familie mit Hund bringt der Ibis nur mehr oder weniger gar nix weil du eh nicht bei kritischen Zeiten fotografierst.

nein, weil DU es so handhabst - verallgemeinere doch nicht immer alles, bitte, bitte, bitte...
 
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