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Systementscheidung Wer ist schon mal von A7-Vollformat auf eine Bridgekamera ab-/umgestiegen?

Ich würde genauer schauen, ob Dir A6xxx ergonomisch gefällt. A7Cii ist auch nicht schwerer und hat den Vorteil, dass Du Objektive flexibel tauschen kannst. Mal ganz abgesehen von der BQ des Sensors. Und wenn’s ein richtig kompaktes Zoom sein soll, dann das 28-60. Dein 50-400 bleibt ja.
 
Mir kommt's manchmal vor, wie wenn Mikrovierdrittel eine Sekte wäre.
Das sagt Donald J. Trump auch immer: daß jede Kritik an ihm und seinen Taten eine "Hexenjagd" wäre.

Doch während Mikrovierdrittel-Jünger stets alle Hände voll zu tun haben, unsachliche Kritik am Vierdrittel-Format abzuwehren und dessen Vor- und Nachteile korrekt einzuordnen, fällt es ihnen niemals ein, andere Formate, kleinere oder größere, in unsachlicher Weise zu verunglimpfen.

Kleinbild-Sektierer hingegen nennen ihr bevorzugtes Format niemals beim Namen, titulieren es lieber mit der unzutreffenden, aber wohlklingenden Bezeichnung "Vollformat", diskreditieren sämtliche kleineren Formate und ignorieren zugleich alle größeren – als sei 24 × 36 mm irgendwie eine Art sinnstiftender Naturkonstante. Und sie drehen hohl, sobald ein Ex-Mitglied seine Absicht kundtut, vom Vollformat-Orden abzufallen.

Leute, im Ernst – natürlich gilt hinsichtlich der schieren Bildqualität: größer ist besser. Aber wir brauchen gar nicht "das beste". Sonst würden wir alle Rolls-Royce fahren und auf Mercedes-Benz und Porsche spucken (von Fiat und VW gar nicht zu reden), und wir würden ausschließlich auf 8 × 10 Zoll fotografieren. Nein: wir brauchen, was für unsere Ansprüche gut genug ist. Und was sich leicht tragen, flott einsetzen und bezahlen läßt. Von denen, die hier das Hohelied des Kleinbi... Verzeihung, des "Vollformates" singen, haben doch 91,2 % keinen blassen Schimmer, was mit APS-C, Vierdrittel oder 1-Zoll-Format überhaupt möglich ist.
 
Wie wäre es denn mit einer APS-C Fuji X-T30ii (380g) oder, wenn es die gewohnte PASM Bedienung sein soll, Fuji X-S20 (490g)... und dazu das 18-55mm 2.8-4 OIS (310g) und 70-300mm 4-5.6 OIS (580g)? Nehme ich gerne auf Reisen mit, aber vielleicht ist dir die Kombi auch noch zu schwer?
Wenn du nicht jeden Tag Zooms brauchst, geht auch ein leichtes Pancake, 24mm o.ä.

Will sagen: Dann wäre der Unterschied zur 7er Sony nicht so gross. Ich habe ebenfalls eine und muss sagen, dass der Bildlook der Fuji auch ne Wucht ist.

Hast du die Möglichkeit, ins Fachgeschäft zu gehen und einfach mal alles in die Hand zu nehmen? Fuji, Panasonic usw... Dann merkst du schnell, ob dir was taugt.
 
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Kleinbild-Sektierer hingegen nennen ihr bevorzugtes Format niemals beim Namen, titulieren es lieber mit der unzutreffenden, aber wohlklingenden Bezeichnung "Vollformat", diskreditieren sämtliche kleineren Formate und ignorieren zugleich alle größeren – als sei 24 × 36 mm irgendwie eine Art sinnstiftender Naturkonstante. Und sie drehen hohl, sobald ein Ex-Mitglied seine Absicht kundtut, vom Vollformat-Orden abzufallen.
Keine Ahnung was du rauchst aber nimm weniger davon.

Ich habe in den letzten 38 Jahren zwischen 1/2.3" und 24x36 alles benutzt. Ja auch 1 Zoll, mFT und APS-C. Also erzähl mir nichts.
Aber wir brauchen gar nicht "das beste". Sonst würden wir alle Rolls-Royce fahren und auf Mercedes-Benz und Porsche spucken (von Fiat und VW gar nicht zu reden), und wir würden ausschließlich auf 8 × 10 Zoll fotografieren.
Ach der beliebte Autovergleich. Muss ja kommen in einem deutschen Forum. Einen Rolls Royce würde ich nicht mal geschenkt nehmen. Ist ja heutzutage auch nur noch ein BMW 🤣.

In diesem Sinne "plonk".
 
Irgendwie läuft hier fast jede Kaufberatung nach dem gleichem Drehbuch. Dieser fängt sachlich an, dann kommt die Senorformat Auseinandersetzung und zum Schluß lässt der Umgangston zum wünschen übrig. Der Threadersteller wird spätestens ab diesem Zeitpunkt ausser acht gelassen.
 
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Aber das wollen die mFT Eiferer (um mal deine Wortwahl zu übernehmen) nicht hören. Mir kommts manchmal vor, wie wenn mFT eine Sekte wäre.
Ich war seit 2009 in der Sekte. Ich musste folgende Kameras kaufen: Panasonic G1, G2, G3, G6, G70, G81, G9, G110, GH3, GH5, GF1, GF3, GF7, GM1, GX1, GX7, GX8, GX9, GX80, GX800. :oops:
2021 bin ich durch ein Vollformat-SEK aus ihren Klauen befreit worden, habe aber trotzdem noch gute Kontakte zum alten System und kenne dessen Grenzen wie meine Westentasche. ;)
Wenn man keinen Schwerpunkt bei Lowlight hat und keine Freistellungsorgien feiern will, ist MFT immer in Betracht zu ziehen.
 
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….bin jetzt aber doch überrascht, in wie kurzer Zeit sich so viele Eiferer zu Wort melden, die es nicht ertragen, wenn jemand öffentlich die geplante Abkehr vom Kleinbildformat ankündigt.
Unter Eiferer will ich eigentlich nicht subsummiert werden.

@berlinphoto:

Ich hab auch UWW an der großen Cam aufgegeben und mache das nur noch mit Smartphone. Bei Tele oder äquivalente 1,8er Blende muss der Sensor (noch) gross sein.

Unter Wasser hingegen ist so viel Nacharbeit am RAW nötig, dass hier das Smartphone noch lange nicht aufholen wird. Aber das ist Nebenschauplatz und hat nichts mit dem TO zu tun.
 

Anhänge

Wenn man keinen Schwerpunkt bei Lowlight hat und keine Freistellungsorgien feiern will, ist MFT immer in Betracht zu ziehen.
Klar. Ist halt schade, dass die alten kompakten, günstigen Objektive nicht erneuert werden und bei Oly nicht abgedichtet sind. Und dass es keine neuen sehr kompakten Bodys gibt. Eine G9II in einem Vollformatgehäuse? Auch wenn das sicher eine gute Kamera ist, finde ich das absurd.
 
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Klar. Ist halt schade, dass die alten kompakten, günstigen Objektive nicht erneuert werden und bei Oly nicht abgedichtet sind. Und dass es keine neuen sehr kompakten Bodys gibt. Ein G9II in einem Vollformatgehäuse. Auch wenn das sicher eine gute Kamera ist, finde ich das absurd.
Deshalb kommt meine G9 auch praktisch nicht mehr zum Einsatz. Aber meine GX9 (bzw. mit Abstrichen die G110) mit den kleinen Festbrennweiten ist nach wie vor ein gutes System, wenn man sehr kompakt unterwegs sein will.
 
Ich hatte mit APS-C angefangen. Hier war ich mit der Objektivauswahl unglücklich. Wenn APS-C, dann käme bei mir maximal noch Fuji in Frage. Jetzt fahre ich zweigleisig mit KB und MFT. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Bei MFT schätze ich die Kompaktheit gerade im langem Telebereich, die kurzen Naheinstellgrenzen mit hoher Brennweite und den Crop Faktor bei der Makrofotografie. Auch einiges an Funktionen und Ausstattung, die es meistens bei KB nur im teureren Preissegement gibt. KB nutze ich wiederum im Brennweitenbereich von 20-400mm mit lichtstarken Objektiven für eine bessere Lowlight Performance und mehr Freistellungspotential. Wenn man letzteres bei MFT aber kompensieren möchte, dann ist man bei KB mittlerweile besser aufgehoben. Wenn man hier aber ein paar Kompromisse eingeht, dann kann MFT sehr interessant, klein und leicht werden. Hier habe ich einen zusätzlichen kleinen MFT Body, der mit einem Zoomkit und zwei f1.8er Festbrennweiten zusammen unter 700g wiegt.
 
Wenn man keinen Schwerpunkt bei Lowlight hat und keine Freistellungsorgien feiern will, ist MFT immer in Betracht zu ziehen.
So schaut’s aus… und bei gelegentlichen Spielereien mit lowlight, freistellen, Astro etc. kann man auch MFT noch nutzen, es ist ja nicht unmöglich. Man kann ja auch speziellere Objektive für MFT bekommen, die verschenken dann nur den Größen-/Preisvorteil. Wer halt in die Extreme verfällt, der muss sich auch spezieller umschauen.

Ich empfinde aber z.B. eine zu geringe Tiefenschärfe oft als störend. Bei MFT kann ich das Maximum an Licht mitnehmen, ohne das ich nur noch ne Briefmarke scharf stellen kann. Bei KB muss ich dann direkt abblenden und verschenke Licht um dann mit der iso höher zu gehen… kein Drama, aber mich stört es irgendwie immer wieder wenn ich ne KB von Freunden in der Hand halte. Aber das ist mein innerer Monk der nicht immer abblenden mag. Und das ich so ne geringe Schärfentiefe möchte, ist halt seeeehr selten. Meine 1.7er an MFT passen mir da besser. Soll halt jeder nehmen was ihm schmeckt, Fitos kann man mit allen machen… und wer ne KB braucht um seine Bilder zu verwirklichen, der hat halt Pech. ;)
 
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