Gast_398601
Guest
Also ich find deine Bilder Bombe!!!
Oh, das freut mich sehr. Vielen Dank.
Wenn sie einem selber gefallen ist das schonmal die halbe Miete.
Nochbesser wenn sie auch anderen gefallen
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Also ich find deine Bilder Bombe!!!
So ist es, ich finde dein Bild auch sehr schön. Ich hätte es zwar selbst etwas anders bearbeitet, aber das ist geschmacklich ja immer so!Ich finde mich in die Lanschaftsfotografie erst rein, aber auch meine Landschaftsbilder müssen nicht nahe an der Realität sein.
Ich möchte nicht mehr ohne fotografieren, was rein Landschaftlich angeht. Kombiniert mit einem Polfilter
Und was soll dein Beispiel nun zeigen?
Man kann auch sehen das der medium Verlauf der in den Baum und das linke Dach hineinragt in der Praxis nicht wirklich ein Problem ist.
Bei Verlaufsfiltern hast du immer das Problem, dass Bildobjekte, die über den Verlauf ragen (Bäume usw.), genauso abgedunkelt werden wie die Bereiche, die abgedunkelt werden sollen (üblicherweise Himmel)
Ich hab Grauverlauffilter wieder abgeschafft weil, wenn man nicht grade am Meer arbeitet, man fast immer irgendwelche Berge, Masten, Gebäuse usw. hat die in den Grauverlauf hineinragen, die man nacher wieder aufhellen muss.
Die Nachteile der Verlaufsfilter wurden ja auch schon genannt: einerseits werden alle Motivteile abgedunkelt die in den Dunkelverlauf hineinragen und andererseits hat man oft keinen geraden Hell-Dunkel-Übergang im Motiv.
Vom Einsatz etwaiger Verlaufsfilter halte ich wenig. Imho sind die meisten Motive für den Einsatz nicht geeignet
Interessantes Thema...
Hab mir für unseren bevorstehenden Backpacking-Uraub (und nicht nur dafür) einen UWW Zoom geholt und bin am überlegen, ob ich Pol- und Verlaufsfilter anschaffe.
Polfilter hat doch bei Digital nur einen Effekt der nicht per EBV nachgebildet werden kann, nämlich die Reduktion oder Verstärkung von Spiegelungen auf nicht metallischen Oberflächen. Haste so oft Gewässer auf Deinen Bildern bei dem Du die Spiegelung beeinflussen willst?!
Beim grossen Bildwinkel eines UWW wird der Himmel vom Polfilter unterschiedlich beeinflusst und wird "fleckig". Die Farben kannst du auch nachher noch problemlos in der EBV verstärken.
Auch dafür ist das Bild kein Beispiel, denn der Baum und das Haus sind zu wenig hoch im Vergleich zum Rest (solche Helligkeitsgradienten kann das menschliche Gehirn problemlos selbst wegrechnen) und die Kontraste ohnehin zu wenig stark, um hier überhaupt einen Verlaufsfilter einzusetzen. Mit einmal Mausziehen hätte man die Lichter in Lightroom etwas zurückgenommen und hätte ein besseres Ergebnis als mit dem Verlaufsfilter.Vielleicht das hier:
Auch dafür ist das Bild kein Beispiel, denn der Baum und das Haus sind zu wenig hoch im Vergleich zum Rest (solche Helligkeitsgradienten kann das menschliche Gehirn problemlos selbst wegrechnen) und die Kontraste ohnehin zu wenig stark, um hier überhaupt einen Verlaufsfilter einzusetzen. Mit einmal Mausziehen hätte man die Lichter in Lightroom etwas zurückgenommen und hätte ein besseres Ergebnis als mit dem Verlaufsfilter.
solche Helligkeitsgradienten kann das menschliche Gehirn problemlos selbst wegrechnen
Daneben ist unser Auge eher "träge" und nimmt eine feine Abstufung der Helligkeit nur schwer als Helligkeitsunterschied war.
Mir ist immer noch nicht klar, was genau du demonstrieren willst. Ein Verlaufsfilter ist in so einer Situation definitiv nicht nötig. Dafür sind die Kontraste selbst für Canon-Kameras viel zu gering.
Nein, das ist ja eben das Problem: Die Bearbeitungsgrundlage ist mit Verlaufsfiltern schlechter als ohne. Ohne hat man ein oder besser gesagt: mehrere (denn Bracketing mache ich immer) "flachere" Bilder, die man nach Belieben zusammenfügt. Beim Verlaufsfilter ist man darauf beschränkt, mit dem zu arbeiten, was man vor Ort (falsch) gemacht hat, denn ein nachträgliches Herausnehmen ist ungleich schwieriger als ein Hinzufügen.In der Landschaftsfotografie geht es ja nicht um Schnappschüsse. Ich habe Zeit, fahre zur passenden Zeit los, wähle mir passendes Wetter aus, Wähle die Location, und, und, und...Warum soll ich dann nicht mein Bild schon vor Ort so gut es nur geht belichten? Die Bearbeitungsgrundlage ist doch nur um so besser.
Nein, das ist ja eben das Problem: Die Bearbeitungsgrundlage ist mit Verlaufsfiltern schlechter als ohne. Ohne hat man ein oder besser gesagt: mehrere (denn Bracketing mache ich immer) "flachere" Bilder, die man nach Belieben zusammenfügt. Beim Verlaufsfilter ist man darauf beschränkt, mit dem zu arbeiten, was man vor Ort (falsch) gemacht hat, denn ein nachträgliches Herausnehmen ist ungleich schwieriger als ein Hinzufügen.
Tiefen hochziehen ist bei Nikon kein Problem. Da kommt - in dem Ausmaß, wie man es hier braucht - kein rauschen und auch sonst bricht da nix ein.
Na dann halt nicht, jeder muss eben seinen eigenen Weg gehen und seine eigenen Erfahrungen machen.tut mir leid, das kann ich jetzt nicht mehr ernst nehmen.
Das erste ist out of the cam und beim zweite wurde nur im RAW Converter die Tiefen etwas hochgezogen.- kein HDR oder sonstwas -
Belichtet wurde beim Original auf den Himmel.
Es geht bei den Beispielen nur um die Belichtung, es wurde nichts weiter angepasst.
Man glaubt garnicht, wieviel Zeichnung noch in den schwarzen Bildteilen vorhanden ist.
MM nach wäre ein Verlaufsfilter bei den vorherigen Beispielbildern ( Haus mit Baum ), bei etwas anderer Belichtung, nicht nötig.