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Allgemeines Wie gut sind Smartphone-Kameras inzwischen?

Bei der Frage wie gut sind Smartphone-Kameras "inzwischen" (nicht vor 2 Jahren) würde ich Beispiele aktueller Modelle wählen.
Weil sich gerade hier doch zuletzt einiges getan hat.

Aber eben auch beim Preis....
Und 1.5K für ein SP steht für mich nicht zur Diskussion. Meine Grenze ist da bei 0.5K.
 
Aber eben auch beim Preis....
Und 1.5K für ein SP steht für mich nicht zur Diskussion. Meine Grenze ist da bei 0.5K.

So viel?
schon für 250€ bekommt ganz gute Lösungen wie zB ein A52.
Für Selbstzahler sind viele Preise jenseits von Gut und Böse.
Aber das ist eine A1, Rx100VII oder Q2 auch vom Preis für viele.

Letztendlich bringt es nichts über Preise zu reden, wenn man einfach diskutieren will, was aktuelle Geräte können oder auch nicht.
 
Bei der Frage wie gut sind Smartphone-Kameras "inzwischen" (nicht vor 2 Jahren) würde ich Beispiele aktueller Modelle wählen.
Das ist aber nur begrenzt sinnvoll, weil hierzulande nur eine Minderheit bereit ist, die besonders aktuellen und besonders teuren Modele zu kaufen, weil der Preisunterschied sehr hoch ist, und der Wertverlust über die Jahre entsprechend, wenn man die Dinger auch noch im 2-Jahresrhytmus austauscht. Ein Smartphone nutzt man für gewöhnlich keine 10 Jahre, meist nicht einmal 5. Was da an Geld verbrannt wird, ist aus Hobbysicht ungleich besser in richtige Fotohardware investiert. Und seien es nur Edelkompakte mit großem Sensor wegen der kompakten Maße. Und so sollte man auch die Mittelklasse betrachten, bei der die verbaute Fototechnik deutlich preiswerter ausfällt.

Aber was auffällt ist das hier in unserer Fotografen-Nische primär darauf geschaut wird was die Phones nicht können...
Das wird auch so bleiben, denn man gibt doch nicht einfach so 4.5.6.7.800 Euro oder mehr zusätzlich für ein Smartphone aus, sondern tut das mit dem Hintergedanken dieses als Immer-dabei-Kamera zu nutzen um sich so den Kauf schön zu reden. Entweder als fragwürdige Alternative für eine Systemkamera oder als nicht ganz so fragwürdigen Ersatz für eine sehr gute Kompakte.

Also muss die verbaute Fototechnik mit einem möglichst großen Teil des eigenen Motivspektrums kompatibel sein. Das tut sie aber technisch bedingt meist nicht und daran wird sich aus physikalischen Gründen vorläufig auch nichts ändern. Außer natürlich, das Ziel ist nur ein 1 MP-Bildchen für Facebook und Co.

Und so betrachtet jeder die Kamera entsprechend seiner Motivwelten und wo er oder sie mit dem Smartphone gegen unüberwindliche Barrieren läuft bzw. nicht das erreicht werden kann, was den persönlichen Ansprüchen genügt, damit das Ergebnis als ausreichend empfunden wird, und auch langfristig nicht den Spaß an der Fotografie verhagelt wird, weil es so bildqualitativ zu sehr bergab geht.

Denn wir waren im Systemkamerabereich bislang gewohnt, daß immer noch etwas mehr mehr möglich wird bzw. mit immer weniger Aufwand erzielbar ist, dank: erweiterter Dynamikumfänge, höherer Auflösungen, verbesserten High-ISO-Fähigkeiten, immer leistungsfähigeren Autofokussystemen, immer leistungsfähigen Bildstabilisatoren und inzwischen sogar leistungsfähigen Gesichter- und Augenerkennungen bei DSLMs.

Als ambitionierter Hobbyfotograf orientiert man sich daran, was möglich ist und einen beim Hobby nicht einschränkt, also an ausreichend leistungsfähiger Technik mit der alle gewünschten Motive beherrschbar sind und nicht an extrem kompromißbehafteter Technik, die dich an allen Ecken und Enden einschränkt. Nicht wenige wollen eben nicht nur spielen, sondern auch besser werden.

Ich habe im Bekanntenkreis jemanden, der trotz Vorhandensein einer guten DSLR-Ausrüstung, es immer wieder mit diversen guten Kompakten probiert hat, weil er nicht zum Sklave seiner Ausrüstung werden will. Letztlich hat ihn jede der Kameras mittel-langfristig enttäuscht. Kürzlich war er nur noch mit einer Kompakten in Spanien unterwegs, sah sich anschließend die Fotos an und schwor sich, nie wieder ohne DSLR in so einen Urlaub zu ziehen. Denn die Bildergebnisse sind entsprechend dürftig. Aus Fotosicht hat dieser mehrwöchige Urlaub so nur sehr bedingt statt gefunden. Da blieben viele Motive unwiderbringlich auf der Strecke.
 
Das ist aber nur begrenzt sinnvoll, weil hierzulande nur eine Minderheit bereit ist, die besonders aktuellen und besonders teuren Modele zu kaufen...



sinnvoll oder nicht, die Frage ist was der TO genau diskutieren möchte.
Vielleicht fragt einer aus der Minderheit? ;)
Oder es geht ihm darum wo Mittelklassehandys heute stehen?

Hallo...

da ich inzwischen schon Werbung lese, die behauptet, die DSLR wäre bald überflüssig, gehe ich davon aus, dass es in 20 Jahren vielleicht wirklich so sein könnte und wollte mal nachhören, wie gut denn die Kameras an diesen Geräten inzwischen wirklich sind.

Ich verstehe das inzwischen als „heute“ wenn er sich auf aktuelle Werbung bezieht!?
Kann mich aber täuschen, müsste er sich mal selber zu äußern.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich bringt es nichts über Preise zu reden, wenn man einfach diskutieren will, was aktuelle Geräte können oder auch nicht.
Nicht wenn man etwas praxisorientiert an die Frage ran geht, also geistreicher.

Man unterhält sich doch auch nicht über die eigenen Autos und die zukünftigen und beschränkt sich dann auf die Diskussion darüber, was mit einem SSC Tuatara und Koenigsegg Jesko machbar ist.
 
Aber was auffällt ist das hier in unserer Fotografen-Nische primär darauf geschaut wird was die Phones nicht können und weniger danach was sie inzwischen sehr gut können.
Ja klar, ist ja ein Fotografieforum hier.

Ich kaufe mir doch kein 1500€-Super-Foto-Telefon, um meine Motive dann nach den Möglichkeiten von dessen Kameras und Softwarefähigkeiten auszusuchen. Das hielt ich für sehr schräg.
 
AW: Wie gut sind Smartphone-Kameras inzwischen

So sieht es aus, aber Jeder Jeck ist anders. ;)

Wenn der TO das Thema über alle Generationen und Preisklassen besprechen will auch gut. Ich hätte es im Sinne des aktuellen Standes der Technik verstanden. Egal…
 
Die Titel bezieht sich doch darauf, was aktuell mit Smartphonkameras machbar ist und nicht was das beste Preisleistungsverhältnis bedeutet.
Dementsprechend finde ich es interessant, wenn Nutzer von Iphone14 oder Samsung S22 hier Erfahrungen posten. Denn das was heute Oberklasse für 1500 ist, kann in 2 Jahren dann bezahlbare Mittelklasse werden
 
Bei der Frage wie gut sind Smartphone-Kameras "inzwischen" (nicht vor 2 Jahren) würde ich Beispiele aktueller Modelle wählen.
Weil sich gerade hier doch zuletzt einiges getan hat.
Aber was auffällt ist das hier in unserer Fotografen-Nische primär darauf geschaut wird was die Phones nicht können und weniger danach was sie inzwischen sehr gut …!

Darum schwört jeder auf seine Marke.
Ist auch gut so.

Ich muss mir in Bezug auf das 14er gerade in Erinnerung rufen, das ich im Vorabtest die Bilder der Malaiischen Tester sehen durfte
und explizit nach dem Nachtmodus gefragt hatte - mit dem Ergebnis, das ein Wechsel keinerlei
Verbesserung in puncto Reflexion und ProRaw bringt.

Aber genau darauf zu schauen, was mein Werkzeug können soll, ist für mich und vielleicht alle anderen äußerst wichtig.

Mein Fotoapparat macht am Tag und in der Nacht Bilder OHNE Spiegelungen.
Gleiches wünsche ich mir von dem Smartphone, mit dem ich zukünftig Fotos machen möchte.
Ganz ehrlich - bei solch einem Preis sollte niemand darauf angewiesen sein,
UM EIN PROBLEM HERUM ARBEITEN ZU MÜSSEN.

Ich möchte hinzufügen das es das Samsung S21Ultra leider nicht viel besser macht.
Jedoch einige günstigere Modelle und auch in Europa nicht so bekannte Hersteller.
Da frag ich mich - was machen die anders?
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn das was heute Oberklasse für 1500 ist, kann in 2 Jahren dann bezahlbare Mittelklasse werden

Nicht nur das, es gibt ja auch jetzt schon Anbieter (Xiaomi, OnePlus, Oppo usw.), die auch sehr gute Qualität abliefern und jetzt schon "bezahlbare Mittelklasse" sind. Nicht jedes Tophandy kostet gleich 1.500,-€.
 
ja, moderne SP Kameras können viel. Manchmal läuft die Software Amok, so dass dann Bokeh ist, wo seins sein sollte :D, und was sie mir nicht bieten können, ist ein Handling, das mir zusagt. Ich mag einfach Knöpfe und Räder, die ich blind ertasten kann, und nicht auf einem Touchscreen rumtippen.
 
Niemand sagt das Du das nicht weiter machen kannst?!


Nicht nur das, es gibt ja auch jetzt schon Anbieter (Xiaomi, OnePlus, Oppo usw.), die auch sehr gute Qualität abliefern und jetzt schon "bezahlbare Mittelklasse" sind. Nicht jedes Tophandy kostet gleich 1.500,-€.

So sieht es aus!


Darum schwört jeder auf seine Marke.

Wenn Du das von Dir sagst ...

Also ich bin mir ziemlich sicher das "meine Marke" nicht die beste SP-Kamera hat die es auf dem Markt gibt. Dann hätte ich ein anderes.
Ein SP ist aber noch in andere Erfordernisse eingebettet, speziell wer es beruflich / vernetzt nutzt (und uU auch keine Wahl hat).

Ich habe bisher auch noch keine meiner DSLMs für ein SP verkauft.
(Im Gegenteil, ich habe 2022 sogar nachgekauft. :angel:)
Nicht mal eine RX100 als meine "schlechteste" Kamera.

Aber wenn es um den Stand der Technik in dem Genre der SP-Fotografie geht ist es keine schlechte Idee zu schauen was die Besten können, um dann ggf bewußt Abstriche zu machen (Topp-Down).
So wie heute zB mit einem Pixel 6a was aktuell wohl die Topp-Performer vom Vorjahr erreicht?!
Weil die Spitze das Level ist was nächstes Jahr uU auch die SPs der oberen Mittelklasse liefern wie ayreon zutreffend bemerkte*.

Wo stehen ein Vivo80 mit 1Inch oder ein Xiaomi 12 T, S oder Ultra, Oppo, bald ein S23, das Iph14.
Oder das neue Google Pixel 7 Pro als das vielleicht zur Zeit günstigste SP ist mit einer Kameraleistung gleichauf oder besser als die Konkurrenz?!

Die Marke ist dabei völlig egal.

Finde es etwas schade das hier zu dem Thema mehr Abwehrhaltung als positive Neugier zu spüren ist, als gäbe es bald einen Zwang E-Auto zu fahren... äh nur noch mit dem SP zu fotografieren... :)
 
... Finde es etwas schade das hier zu dem Thema mehr Abwehrhaltung als positive Neugier zu spüren ist, ...

Ich sehe hier keine Abwehrhaltung sondern eine kritische Auseinandersetzung.

Der eine postet Beispielbilder, der andere hinterfragt Abbildungsfehler bei Gegenlicht, ...

Das kennen wir doch aus mFT vs. APS-C vs. FF, aus Bayer vs. X-Trans ... ;)

Solange das sachlich und einigermaßen strukturiert erfolgt, finde ich das ok.

Und es informiert und hilft dem einen oder anderen (y)

Gruß
ewm
 
Finde es etwas schade das hier zu dem Thema mehr Abwehrhaltung als positive Neugier zu spüren ist
Den Eindruck hatte ich eigentlich nicht. Ich erlebe hier durchaus eine positive Grundeinstellung dazu, mit dem Smartphone immer mehr fotografische Bedürfnisse abdecken und in immer mehr Situationen auf zusätzliche Kameras verzichten zu können.
Was aber aus Fotografensicht frustrierend sein kann, ist der häufige Widerspruch zwischen Hype und Wirklichkeit. Neue Smartphone-Kameras werden ja schon seit Jahren in den Himmel gelobt. Erst waren es nur die Handy-Tester auf den diversen Seiten und Kanälen (die tendenziell eher Computerfreaks als Fotografen sind), jetzt machen auch noch die Hersteller mit und geben teils absurde Versprechungen für die nahe Zukunft ab. Wenn man dann als Fotograf ein aktuelles Smartphone kritisch testet, ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Die Physik überlisten können die Dinger halt immer noch nicht.

Ich denke, man muss sich dem Thema mit etwas realistischeren Erwartungen nähern. Dann macht es auch wieder Spaß.
Dazu gehört, dass man natürlich nicht eine Systemkamera samt Objektiven vollwertig durch ein Smartphone ersetzen kann – weder heute noch in zehn Jahren. Denn selbst wenn die Technik der flachen Minikameras so viel besser wird, dann profitieren Kameras mit größeren Sensoren und größeren Objektiven von der Entwicklung genauso, und schon ist der Abstand wieder da.
Durchaus möglich ist aber, dass die Smartphones bald "gut genug" für Zwecke sind, für die der kritische Nutzer bisher noch lieber auf eine andere Kamera ausweicht. Das kann dann auch bedeuten, dass der Systemkamera-Markt weiter schrumpft.
Ich persönlich stehe der Entwicklung offen gegenüber und hätte sehr gern ein Smartphone, das bezahlbar und nicht zu schwer ist, und das wenigstens eine gute Kompakte wie die RX100 VII für mich überflüssig macht (an das Ersetzen der Systemkamera würde ich mich noch gar nicht ranwagen). Dabei würde ich auch gegenüber der Kompaktkamera Abstriche machen, was die längstmögliche Brennweite sowie die Lowlight-Qualität im Tele-Bereich angeht – einfach weil ich mir der technischen Grenzen bewusst bin.
Das ist also keine Abwehrhaltung gegenüber der Weiterentwicklung der Smartphones – aber durchaus eine Abwehrhaltung gegenüber haltlosen Herstellerversprechen und gegenüber kontraproduktiver Lobhudelei durch Smartphone-Tester, die vom fotografischen Handwerk nicht wirklich viel Ahnung haben.
 
Was aber aus Fotografensicht frustrierend sein kann, ist der häufige Widerspruch zwischen Hype und Wirklichkeit. Neue Smartphone-Kameras werden ja schon seit Jahren in den Himmel gelobt.

Dazu gehört, dass man natürlich nicht eine Systemkamera samt Objektiven vollwertig durch ein Smartphone ersetzen kann…

Das ist also keine Abwehrhaltung gegenüber der Weiterentwicklung der Smartphones – aber durchaus eine Abwehrhaltung gegenüber haltlosen Herstellerversprechen und gegenüber kontraproduktiver Lobhudelei durch Smartphone-Tester, die vom fotografischen Handwerk nicht wirklich viel Ahnung haben.


Aber genau das macht man indem sich mal mit real life Beispielen und Erfahrungen beschäftigt und weniger mit positiven wie negativen Vorurteilen. Lobhudelei nicht, per se schlecht auch nicht.
Die Wahrheit ist immer noch auf dem Platz. Wie gesagt, ich werde nicht ersetzen.


Und wer mit dem Smartphone, wie auch mit der System oder der kompakten fotografiert, sieht die Unterschiede.
Sie sind nicht so gut, wie mancher uns weismachen will, aber oft auch nicht so schlecht. Ich plädiere einfach dafür offen an die Sache ran zu gehen.
 
… aber durchaus eine Abwehrhaltung gegenüber haltlosen Herstellerversprechen und gegenüber kontraproduktiver Lobhudelei durch Smartphone-Tester, die vom fotografischen Handwerk nicht wirklich viel Ahnung haben.

Zitat: „ haltlosen Herstellerversprechen „

Genau so - ich kam mir echt bei Apple verarscht vor nach der Vorstellung des 12er
und dem Vergleich zur Wirklichkeit, die das iPhone bis zum jetzigen Zeitpunkt (14er)
überhaupt in der Lage ist, zu leisten.

Leider war das Xiaomi 12T damals noch nicht verfügbar.
Aber was soll’s.
Alles jammern auf hohem Niveau.
 
Zitat: „ haltlosen Herstellerversprechen „

Genau so - ich kam mir echt bei Apple verarscht vor nach der Vorstellung des 12er und dem Vergleich zur Wirklichkeit,

Da bin ich übrigens bei Dir, die versprochenen Unterschiede hielten der Realität weder beim 12 noch beim 13 stand und in jpg beim 14 auch nicht.
Bei zb Samsung aber auch nicht. Übertreiben tun sie alle gerne.
Nur für die Kamera Updaten war oft nen Schuss in den Ofen.
 
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